[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung von Gießereialtsanden, bei
welchem die Altsande in einer ersten Stufe durch eine thermische Behandlung bei 500
bis 900 °c von allen anhaftenden kohlenstoffhaltigen Materialien befreit und anschließend
einer mechanischen Reinigungsbehandlung unterworfen werden. Ein gattungsgemäßes Verfahren
ist bereits aus der DE-0S 34 00 656 bekannt.
[0002] Bei diesem bekannten Verfahren, welches als kontinuierliches Verfahren ausgebildet
ist, erfolgt eine Aufbereitung von Altsanden in drei aufeinanderfolgenden Stufen,
nämlich einer mechanischen Vorreinigung, einer thermischen Behandlung des vorgereinigten
Sandes und einer mechanischen Nachreinigung. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt
die mechanische Nachreinigung nach Durchführen der thermischen Behandlung in einer
rotierenden, zylindrischen Trommel, in welcher Schikaneeinbauten und/oder Mahlkörper,
vie Kugeln oder dgl., vorgesehen sind.
[0003] Diese bekannte mechanische Nachreinigung ist insofern nachteilig, als die Verwendung
einer rotierenden Trommel mit Schikaneeinbauten nicht zu einer hinreichenden Korn-an-Korn-Reibung
führt, um am Sandkorn haftende Bindemittelreste (Bentonit) zu entfernen. Wird das
bekannte mechanische Reinigungsverfahren mit Hilfe von Mahlkörpern durchgeführt, so
wird ein hoher Anteil von Sandkörnern zerstört. Da das bekannte Verfahren kontinuierlich
abläuft, läßt sich das bekannte Verfahren nicht individuell an verschiedene Verunreinigungsgrade
unterschiedlicher Gießereialtsande anpassen. Im Ergebnis ist es mit Hilfe des bekannten
Verfahrens nicht möglich, Altsande auf Neusandqualität zu regenerieren.
[0004] Es ist bereits bekannt, Altsande auf kontinuierliche Weise mittels verdichteter Luft
in einem Rohr zu beschleunigen und gegen eine Prallplatte zu schleudern. Dabei werden
Sandgeschwindigkeiten von über 20 m/s benutzt, wodurch bis zu 25 % des behandelten
Sandes zertrümmert werden.
[0005] Es ist auch bereits bekannt, Altsande kontinuierlich einer Naßregenerierung zu unterziehen,
wobei der Altsand mit Wasser behandelt wird, so daß Kohlenstoff- und Tonteilchen durch
Bewegung des Sandes im Wasser abgelöst werden. Das Entsorgungsprodukt ist ein feuchter
Schlamm, der bis zu 50 % Kohlenwasserstoffe enthält. Bei diesem Verfahren ist die
Entsorgung des Waschwassers aus Umweltschutzgründen problematisch, und ist zudem die
Weiterverwendung des anfallenden Entsorgungsproduktes nicht gesichert.
[0006] In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß vom im Jahre 1987 in Kraft getretenen
Abfallbeseitigungsgesetz gefordert wird, daß Gießereialtsande wieder aufbereitet und
dem Produktionsprozeß erneut zugeführt werden sollen, da die bisherige Praxis, Altsande
auf Deponien abzulagern, in Zukunft nicht mehr zulässig sein wird.
[0007] Die bisher vorgeschlagenen Maßnahmen zur Regenerierung von Gießereialtsanden sind
letztlich daran gescheitert, daß entweder die Umwelt unzulässig belastet wurde oder
daß das beim Gießprozeß auf die Sandkornoberflächen aufgebrannte Bindemittel (Bentonit
bei tongebundenen Sanden) nicht genügend entfernt werden konnte. Wie bereits erwähnt,
führt das im Stand der Technik gebräuchliche Schleudern von Altsand mit hoher Geschwindigkeit
gegen unbewegliche Prallflächen zu erheblichen Quarzsandzertrümmerungen von bis zu
25 %, was zu entsprechenden Sandverlusten führt.
[0008] In der Bundesrepublik Deutschland fallen jährlich ca. 2,4 Millionen t Gießereialtsande
als Abfallprodukte auf Deponien an. Diese Gesamtsandmenge teilt sich auf in ca. 30
% Sand, der mit Kunstharzbindungen anfällt, und ca. 70 % Sand, der tongebunden anfällt.
Die kunstharzgebundenen Sande werden bereits teilweise thermisch regeneriert, d.h.,
der Sand wird auf ca. 800 °C aufgeheizt, wobei die am Quarzkorn anhaftenden organischen,
kohlenstoffhaltigen Produkte verbrannt werden. Die tongebundenen Sande mit Bentonit
als Bindemittel fallen hauptsächlich bei den sogenannten Naßgußformsystemen an.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Regenerierung
von Gießereialtsanden so auszubilden, daß eine gründliche Aufarbeitung der Altsande
auf Neusandqualität ohne nennenswerte Sandzertrümmerung möglich ist.
[0010] Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit
deren Hilfe thermisch vorbehandelte Altsande zuverlässig und schonend mechanisch
gereinigt verden können.
[0011] Hinsichtlich des Verfahrens wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im Anspruch 8 angegebene Vorrichtung
gelöst.
[0012] Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster
Linie daraus, daß der thermisch vorbehandelte Altsand nach entsprechender Vorabkühlung
mechanisch chargenweise einer Reibbehandlung zugeführt wird, wobei diese mechanische
Reibbehandlung nach Zeitdauer und Intensität auf die Bedürfnisse der jeweiligen Charge
abgestellt und wobei ferner dafür Sorge getragen wird, daß das Sandkorn nicht zerstört
wird.
[0013] Dadurch, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine chargenweise mechanische Reinigung
vorsieht, kann die Reinigungsdauer und die Reinigungsintensität chargenweise unterschiedlich
gesteuert werden, jeweils in Abhängigkeit vom Oolithisierungsgrad des Sandes.
[0014] Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die mechanische Reinigung der Altsande chargenweise
derart, daß durch jede Sandcharge verschleißfeste Reibelemente hindurchbewegt werden,
wobei zwischen den Sandkörnern und den Reibelementen eine Relativgeschwindigkeit
auftritt, welche dazu führt, daß aufgebrannte Bindemittelreste (Bentonit) von der
Sandkornoberfläche abgerieben werden. Die Geschwindigkeiten der Reibwerkzeuge und
damit die vorstehend angesprochene Relativgeschwindigkeit ist jedoch so gewählt,
daß die Quarzsandkörner nicht zerstört werden.
[0015] Der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbare technische Fortschritt
ergibt sich daraus, daß in einem für den chargenweisen Betrieb ausgelegten Behälter
mechanisch angetriebene Reibelemente vorgesehen sind, welche durch die Sandcharge
hindurchbewegt werden.
[0016] Bevorzugte Ausführungsformen und weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 mit 7. Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte
Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen
9 mit 13.
[0017] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug
auf die Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich tung.
[0018] Der zu reinigende Sand wird zunächst einer thermischen Behandlung bei Temperaturen
von 500 bis 900 °C unterzogen, wobei die Temperaturen so gewählt werden, daß eine
vollständige Entsorgung der beim Verbrennungsprozeß entstehenden Gase gewährleistet
ist. Nach der thermischen Behandlung darf der behandelte Sand keine kohlenstoffhaltigen
Bestandteile aufweisen, weil der nachfolgende mechanische Reinigungsschritt ansonsten
beeinträchtigt werden würde.
[0019] Der mit ca. 500 bis 900 °C thermisch behandelte Sand wird anschließend vorzugsweise
auf etwa 150 bis 300 °C abgekühlt, um die mechanische Sandreinigungseinrichtung zu
schonen.
[0020] Dieser thermisch vorbehandelte Sand wird durch eine Zuführeinrichtung 3 in das Innere
eines zylindrischen Behälters 1 eingebracht. In seiner Längsachse weist dieser Behälter
eine durch eine Antriebseinrichtung (Elektromotor) 11 angetriebene Welle 5 auf, an
welcher wenigstens ein Reibelement 2 in form eines Querarmes befestigt ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind drei Lagen von Querarmen übereinander an der Welle 5 vorgesehen,
wobei diese Lagen relativ zueinander versetzt angeordnet sind.
[0021] Nach Einbringen einer Sandcharge durch die Zuführeinrichtung 3 wird die Welle 5 mit
den daran befestigten Querarmen 2 in Rotation versetzt. Durch diese Rotationsbewegung
kommt es zu einer Relativbewegung zwischen den Körnern der Sandcharge und den sich
drehenden Querarmen (Reibelementen). Die Sandkörner werden durch die rotierenden Querarme
beschleunigt, wobei zwischen den Sandkörnern und den Querarmen (Reibelementen) eine
Relativgeschwindigkeit auftritt, welche den Abreinigungseffekt des auf die Sandkörner
aufgebrannten Bindemittels (Bentonit) hervorruft. Die Zeitdauer und die Intensität
der Rotation der Querarme 2 wird in Abhängigkeit vom Oolithisierungsgrad der jeweils
behandelten Altsandcharge bestimmt.
[0022] Nach Abschluß der mechanischen Sandreinigung wird die aufbereitete Charge durch eine
in der Außenwandung des Behälters 1 vorgesehene Entnahmeöffnung 4 ausgetragen.
[0023] Die Umfangsgeschwindigkeit der Querarme am äußersten Umfang sollte nicht weniger
als 5 m/s und nicht mehr als 15 mls betragen. Unterhalb von 5 m/s tritt kein befriedigender
Abreinigungseffekt auf, und oberhalb von 15 m/s sind Beschädigungen des Quarzkornes
zu befürchten. Vorzugsweise erfolgt die mechanische Sandreinigung dergestalt, daß
die rotierenden Querarme (Reibelemente) an ihren freien Enden eine Umfangsgeschwindigkeit
von nicht mehr als 15 m/s aufweisen, während die Umfangsgeschwindigkeit der Querarme
im Bereich der Antriebswelle 5 etwa 5 m/s beträgt. Die Zeitdauer der Reinigungsbehandlung
schwankt je nach Oolithisierungsgrad, beträgt jedoch maximal 10 min je Charge.
[0024] Wird der Altsand in der erfindungsgemäßen Vorrichtung im trockenen Zustand gerieben,
so unterstützen die abgeriebenen Tonteilchen den Reinigungsprozeß. Von Zeit zu Zeit
müssen diese abgeriebenen Tonteilchen jedoch aus dem Gefäß 1 entfernt werden. Zu diesem
Zweck ist im Behälter 1 ein Düsenboden 7 vorgesehen, welcher den Behälter 1 in eine
oberhalb des Düsenbodens liegende Sandreinigungskammer und eine unterhalb des Düsenbodens
liegende Luftkammer unterteilt. Im Düsenboden 7 ist eine Vielzahl von Düsen 6 vor
gesehen. Diese Düsen 6 sind so gestaltet, daß sie nicht durch Sand verstopft werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei Düsen 6 im Düsenboden 7 vorgesehen.
In die Luftkammer des Behälters 1 mündet eine Zuführeinrichtung 8 für Druckluft, durch
welche Druckluft in die Luftkammer eingebracht wird. Im oberen Bereich des Behälters
1 ist eine Austragseinrichtung 9 für Sand und beim Reinigungsprozeß angefallene Tonteilchen
(Staub) vorgesehen. An die Austragseinrichtung 9 ist eine nicht dargestellte Filtereinrichtung
angeschlossen. Wird dem Behälter 1 über die Druckluftzuführeinrichtung 8 Druckluft
zugeführt, welche durch die Düsen 6 in die Sandreinigungskammer des Behälters 1 eintritt,
so wird im Inneren der Sandreinigungskammer ein fließbett ausgebildet, welches die
Sandcharge durchlüftet und die Staubteilchen durch die Austragseinrichtung 9 austrägt.
[0025] Wird der Altsand trocken gerieben, so erhält das Quarzkorn eine leicht angerauhte
Oberfläche.
[0026] Wird eine besonders glatte Quarzkornoberfläche beim regenerierten Sand gewünscht,
so kann der Sand nach eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch Zufuhr
von Feuchtigkeit durch eine Einrichtung 10 befeuchtet werden. Diese Einrichtung 10
mündet in das Innere der Sandreinigungskammer des Gehäuses 1. Durch Feuchtigkeitszugabe
wird eine etwa 10 %ige Feuchte des Sandes herbeigeführt, und in diesem Zustand wird
der Sand behandelt. Die Eigenwärme des Sandes bewirkt eine Trocknung des Sandes, da
Wasser verdampft wird. Dieses Wasser kann wieder ersetzt werden. Der Trocknungsprozeß
des Sandes kann dadurch beschleunigt werden, daß Warmluft aus der thermischen Regenerierungsstufe
in den Behälter 1 eingeführt wird.
[0027] Da es gelegentlich erwünscht ist, den pH-Wert des rege nerierten Sandes einzustellen,
kann nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung säurehaltiges bzw.
alkalihaltiges Wasser in den Behälter 1 eingeführt werden.
[0028] Sowohl bei trockner Arbeitsweise als auch bei feuchter Arbeitsweise ist das erfindungsgemäße
Verfahren geeignet, um wasserglasgebundene bzw. Wasserglas-Ester-gebundene Altsande
zu Neusandqualität aufzuarbeiten. Es versteht sich, daß bei den wasserglasgebundenen
Sanden der Altsand nicht bei Temperaturen bis zu 800 °C vorbehandelt zu werden braucht.
Grundsätzlich kann, sofern sich noch Staubpartikel im regenerierten Sand befinden,
das Regenerat z.B. durch Sichtung im Sichter oder im Wirbelbett nachbehandelt werden.
1. Verfahren zur Regenerierung von Gießereialtsanden, bei welchem die Altsande in
einer ersten Stufe durch eine thermische Behandlung bei 500 bis 900 °C von allen anhaftenden
kohlenstoffhaltigen Materialien befreit und anschließend einer mechanischen Reinigungsbehandlung
unterworfen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Reinigung der Altsande chargenweise erfolgt, indem durch jede
Sandcharge verschleißfeste Reibelemente hindurchbewegt werden, wobei Zeitdauer und
Intensität der Hindurchbewegung in Abhängigkeit vom Oolithisierungsgrad der Sandcharge
und zudem so gewählt werden, daß das Sandkorn nicht zerstört wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Reinigung
im trockenen Zustand der Sandcharge erfolgt und daß die bei dieser Reinigung vom
Sand abgeriebenen Teilchen von Zeit zu Zeit mit Hilfe von Druckluft entfernt werden.
3. Verfahre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Reinigung
im angefeuchteten Zustand der Sandcharge erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen der angefeuchteten
Sandcharge Warmluft aus der thermischen Behandlungsstufe verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der
Sandcharge durch Zugabe von säure- oder alkalihaltigem Wasser eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß rotierende
Reibelemente mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 5 bis 15 m/s durch die Sandcharge
hindurchbewegt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische
Reinigung eine Sandcharge in einem Zeitraum von maximal 10 min erfolgt.
8. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Gießerei-Altsanden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zylindrischen Behälter (1) rotierend angetriebene Reibelemente (2) aus
einem verschleißbeständigen Werkstoff vorgesehen sind und daß Einrichtungen (3)
zum chargenweisen Befüllen des Behälters mit Altsand sowie Einrichtungen (4) zum Austragen
von gereinigtem Sand aus dem Behälter 1 vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente (2) als
Querarme ausgebildet sind, die an einer sich in der Längsachse des Behälters (1) erstreckenden
angetriebenen Welle (5) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Querarmen
(2) in mehreren Lagen übereinander an der Welle (5) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im
unteren Bereich des Behälters (1) ein eine Vielzahl von Düsen (6) aufweisender Düsenboden
(7) vorgesehen ist, der den Behälter (1) in eine unterhalb des Düsenbodens (7) angeordnete
Luftkammer und eine oberhalb des Düsenbodens (7) angeordnete Sandreinigungskammer
unterteilt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Luftkammer des
Behälters (1) eine Zuführeinrichtung (8) für Druckluft angeschlossen ist und daß an
die Sandreinigungskammer des Behälters (1) eine Einrichtung (9) zum Abführen von Luft
und Staub aus dem Behälter angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (10) zum Einbringen von Feuchtigkeit in den Behälter (1) vorgesehen ist.