[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abhängeschiene für Schilder, Tafeln
oder dergleichen, insbesondere zur Verwendung als Halteschiene für Preisschilder
und als Einhängeschiene für Aufhängeelemente der Abhängeschiene selbst und für Halteelemente
von Informationsträgern, wobei das Profil der Abhängeschiene im wesentlichen Doppel-T-förmigen
Querschnitt hat, wobei die einander gegenüberliegenden inneren Schenkelseiten der
Querstege des T eine Rastnut zum Einklipsen von Schildern aufweist, und wobei an den
äußeren Schenkelseiten der Querstege des T je eine nach außen geöffnete, längs verlaufende,
insbesondere etwa C-förmige Nut zur Aufnahme von komplementäre Einhängemittel aufweisenden
Aufhängeelementen und Halteelementen vorgesehen sind.
[0002] Eine Abhängeschiene der gattungsgemäßen Art ist in der DE - GM 83 29 417 beschrieben.
Dabei ist eine Doppel-T-förmige Schiene vorgesehen, die längs der Innenseiten der
einander gegenüberliegenden Schenkelhälften der Querstege des T Nuten zum Einklipsen
eines relativ schmalen Schildes aufweist, und die axialsymmetrisch zu den Außenseiten
der Querstege des T C-förmige Nuten zur Führung und Halterung von Halteelementen einerseits
und von Befestigungselementen für im allgemeinen große Schilder andererseits aufweist.
Die bekannte Abhängeschiene umfaßt somit an den Längsseiten des Doppel-T-Profils eine
Aufnahmenut für Halteelemente und eine dieser entgegenge setzte Aufnahmenut für
Befestigungselemente; die Abhängeschiene ist somit im Abstand zu einer Raumdecke
über die Halteelemente aufhängbar und hält längs der dann unteren C-förmigen Nut nach
unten hängende Schilder oder dergleichen. (Grundsätzlich kann die Abhängeschiene
jeweils um 180 Grad axial gedreht gleichermaßen verwandt werden.) Die bekannten Werbeträger
sind so konzipiert, daß sie nur je für sich aufgehängt werden. Ist eine über die Länge
einer Abhängeschiene hinaus erforderliche, homogen durchgängige Schiene notwendig,
so lassen sich zwar mehrere Abhängeschienen nebeneinander hängen. Für eine Verbindung
untereinander ist jedoch bei den bekannten Abhängeschienen weder etwas vorgesehen,
noch ist eine derartige Verbindung ohne über- und/oder vorstehende zusätzliche Verbindungsmittel
nicht möglich.
[0003] Es ist zwar denkbar, in die C-förmige Nut der unteren Längsseite des Doppel-T-Profils
ein Verbindungsstück einzusetzen. Damit wäre jedoch der freie Lauf der C-förmigen
Nut unterbrochen, so daß aufzuhängende Schilder oder dergleichen Tafeln nicht durchschiebbar
sind.
[0004] Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Abhängeschiene
der gattungsgemäßen Art anzugeben, die form- und kraftschlüssig mit einer Abhängeschiene
vergleichbarer oder gleicher Art verbindbar ist, und wobei die C-förmige Nut zur
Aufnahme bzw. Einhängung der Befestigungselemente kontinuierlich zwischen den miteinander
verbundenen Abhängeschienen durchgeht.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine der C-förmigen Nuten vom Nutgrund aus
betrachtet zwei zusätzliche längs verlaufende U-förmige Hinterschneidungen aufweist,
die als Führungsschiene für Verbindungselemente zur lagerichtigen Ausrichtung nebeneinander
angeordneter Abhängeschienen dienen.
[0006] In diese zusätzlichen Hinterschneidungen zweier aneinander anstoßender Abhängeschienen
läßt sich so von der jeweiligen Stirnseite her ein Verbindungselement einführen,
das die Abhängeschienen exakt zueinander ausrichtet. Wird dieses Verbindungselement
so gestaltet, daß es reibschlüssig eingeführt werden muß, oder daß es in der lagerichtigen
Position mechanisch fixiert wird, so sind die Abhängeschienen genau form- und kraftschlüssig
aneinandergefügt.
[0007] Für im Winkel zueinander aufzuhängende Abhängeschienen sind die Verbindungselemente
entsprechend winklig ausgebildet, so daß die auf Gehrung geschnittenen Abhängeschienen
bündig und flächig aneinander anschließen (Anspruch 2). Die Verbindungselemente selbst
sind als den Abmessungen der U-förmigen Hinterschneidungen entsprechende dünne Metallstreifen
ausgebildet (Anspruch 3), die im montierten Zustand je zweier Abhängeschienen zwischen
der C-förmigen Nut und dem Mittelsteg des T eingeschoben sind und somit die C-förmige
Nut selbst unbeeinflußt lassen.
[0008] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Profils der Abhängeschiene ist vorgesehen,
einen Quersteg des T breiter zu machen als den anderen (Anspruch 5). Auf der Grundlage
dieses Profils mit ungleichen Querstegen des Doppel-T läßt sich ein Querschnitt gestalten,
bei dem drei Schenkel im Winkel von etwa 12o Grad zueinander stehen (Anspruch 6).
Damit ergibt sich eine funktionell gleichartige Abhängeschiene mit einem ästhetisch
ansprechenden Aussehen.
[0009] Weitere Ausgestaltungen und Ausbildungen im Hinblick auf die Abhängeschiene sind
Gegenstand der weiteren Unteransprüche. Die Einzelheiten dieser Abhängeschiene werden
im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Abhängeschiene im Querschnitt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Abhängeschiene im Querschnitt;
Fig. 3 eine Übergangsstelle zwischen zwei Abhängeschienen der in Fig. 1 gezeigten
Art mit einem Verbindungselement und einem Formstück.
[0010] Die in Fig. 1 und Fig. 2 im Querschnitt gezeigten Abhängeschienen 1 sind aus Aluminium
und zwar in Form von Stranggußprofilen hergestellt. Dies bedeutet, daß Stangenmaterial
vorgegebener, fertigungstechnisch bestimmter Länge gegossen ist, von dem dann Abhängeschienen
verwendungsspezifischer Länger abgelängt werden. Diese Abhängeschienen werden sodann
gemäß der in DE - GM 83 29 417 gezeigten Art und Weise mit Schildern, Tafeln oder
dergleichen Informationsanzeigen bestückt und aufgehängt.
[0011] Das in Fig. 1 gezeigte Profil besteht im Prinzip aus einem Doppel-T, dessen Höhe,
d.h. Länge des Mittelstegs 2 beispielsweise schmalen Preisetiketten entsprechend
gewählt ist. Die Querstege des T sind ungleich lang. Der schmale (obere) Quersteg
3 sei der, der zur Aufnahme von Halteelementen zur Aufhängung der Abhängeschiene
1 dient; der untere breitere Quersteg 4 dient dann zur Einhängung bzw. Befestigung
der Schilder oder dergleichen und zur Einführung der Verbindungselemente.
[0012] Die detaillierte Ausgestaltung der Querstege 3, 4 ist wie folgt:
Der obere Quersteg 3 weist an seinen vom Mittelsteg 2 ausgehenden Unterseiten im Abstand
zu diesem je einen Rastvorsprung 31 auf, der gegenüber der Außenkante dieser Unterseiten
jeweils zurücksteht. Damit entstehen zwischen den Rastvorsprüngen 31 und dem Mittelsteg
2 Rastnuten 32; randseitig entstehen an den genannten Unterseiten Hinterschneidungen
33, in die ggf. Klemmelemente der Halteelemente einklipsen können.
[0013] Der obere Quersteg 3 ist weiter zur Außenseite hin so ausgebildet, daß er ein einer
etwa C-förmigen Nut entsprechendes Profil zur Aufnahme und Halterung von Halteelementen
bildet.
[0014] Der untere Quersteg 4 weist an seinen vom Mittelsteg 2 ausgehenden Oberseiten im
Abstand zu diesem ebenfalls je einen Rastvorsprung 41 auf, und zwar im gleichen Abstand
zum Mittelsteg 2 wie die Rastvorsprünge 31 des oberen Querstegs 3. Damit ergeben sich
parallel zum Mittelsteg 2 längs der Abhängeschiene 1 zu bilden Seiten je zwei sich
gegenüberliegende Rastvorsprünge 31, 41 mit Rastnuten 32, 42. In diese jeweils miteinander
korrespondierenden Rastnuten 32, 42 auf einer Seite des Mittelstegs 2 werden wie
bereits erwähnt zum Beispiel schmale Preisschilder eingeklemmt oder eingeklipst.
Es können auch beispielsweise sogenannte Magnetstreifen eingeklipst werden, auf denen
dann magnetische Informationsträger bzw. Informationszeichen beliebig aufgesetzt
werden können.
[0015] Die Unterseite des unteres Querstegs 4 bildet ebenfalls eine C-förmige Nut 44 zur
Aufnahme und Führung von Befestigungselementen für Schilder oder dergleichen.
[0016] Gemäß der vorliegenden Neuerung ist die letztgenannte C-förmige Nut 44 jedoch dahingehend
weitergebildet, daß jeweils seitlich in den vom Quersteg selbst abstehenden Schenkeln
45 je eine U-förmige Hinterschneidung 46 vorgesehen ist. Parallel zur Ebene des unteren
Querstegs 4 sind somit zwei in Längsrichtung der Abhängeschiene 1 verlaufende Führungsnuten
vorgesehen, der äußere die Befestigungselemente für Schilder oder dergleichen aufnimmt,
und in deren innere, und zwar jeweils im Bereich von Übergangsstellen zwischen zwei
miteinander zu verbindenden Abhängeschienen 1 ein- strichpunktiert eingezeichnetes
- Verbindungselement 2o eingesetzt werden kann.
[0017] Im Bereich des genannten Übergangs zwischen zwei Abhängeschienen 1 kann zusätzlich
auch in die C-förmige Nut 34 des oberen Querstegs 3 ein - ebenfalls strichpunktiert
gezeichnetes - Formstück 21 eingefügt werden, um die zu verbindenden Abhängeschienen
1 an beiden Querstegen 3, 4 form- und kraftschlüssig miteinander verbinden zu können.
[0018] Das in Fig. 2 gezeigte - auf Querstegen unterschiedlicher Breite aufbauende - Profil
einer Abhängeschiene 1 besteht aus drei Schenkeln 5, 6, 7, die paarweise unter einem
Winkel von 12o Grad zueinander angeordnet sind. Jeder dieser Schenkel 5, 6, 7 weist
an seinem radial äußeren Ende zwei relativ zu ihm unter etwa 3o Grad schräg nach hinten
gerichtete Flanschvorsprünge 8, 9 auf, die symmetrisch zur Mittellinie bzw. Mittenebene
des jeweiligen Schenkels 5, 6, 7 angeordnet sind. Dabei sind jeweils die an den einander
zugewandten Seiten zweier Schenkel, z. B. 5 und 6, vorgesehenen Flanschvorsprünge
8, 9 zueinander ausgerichtet, so daß sie zusammen mit den benachbarten Schenkel 5,
6 einen Einschub für die genannten schmalen länglichen Schilder oder dergleichen bilden.
Dieser Einschub entspricht der durch die Rastnuten 32, 42 gebildeten Führung in der
Abhängeschiene 1 nach Fig. 1.
[0019] Die beiden - in der Zeichnung nach Fig. 2 - unteren Schenkel 6, 7 weisen an ihrer
Unterseite zwischen ihrem gemeinsamen Fußpunkt und den entsprechenden Flanschvorsprüngen
8, 9 parallel zu diesen verlaufende,, zueinander ausgerichtete flansch- oder leistenartige
Stege 10, 10′ auf, die als Führung für die genannten Verbindungselemente 2o dienen,
und somit mit der in der C-förmigen Nut 44 des unteren Querstegs 4 - nach Fig. 1 -
integrierten zweiten Führungsnut korrespondieren.
[0020] Am oberen Quersteg 3 des - in Fig. 2 - vertikalen, oberen Schenkels 5 schließt die
zur Bildung der Führung für die Halteelemente vorgesehene Nut an, die hier als rinnenförmige
Nut 12 ausgebildet ist. Zwischen der Außenseite dieser Nut 12 und den Flanschvorsprüngen
8, 9 am oberen Quersteg 3 sind ebenfalls den Hinterschneidungen 33 nach Fig. 1 entsprechende
Hinterschneidungen vorgesehen, in die entsprechende Klammern der Halteelemente einklipsen
können.
[0021] Fig. 3 zeigt eine Übergangsstelle zwischen zwei aneinander anschließenden Abhängeschienen
1, 1′ im Längsschnitt.
[0022] Die beiden Abhängeschienen 1, 1′ stoßen stumpf aneinander; längs der C-förmigen Nuten
34, 44 im oberen und unteren Quersteg 3, 4 der beiden Abhängeschienen 1, 1′ können
Haltelemente und Befestigungselemente für den jeweiligen Zweck eingehängt bzw. eingeklipst
werden. Derartige Halteelemente und Befestigungselemente sind in vielfältiger Art
und Konzeption bekannt, z. B. als Haken, als Klammern, als Ringösen, und sie sind
der Nutform entsprechend ausgebildet. Insofern sind die C-förmigen Nuten 34, 44 der
Abhängeschiene den gängigen Elementen entsprechend profiliert.
[0023] In der neuerungsgemäßen zweiten Führungsnut der C-förmigen Nuten 44, 44′, d. h. in
den U-förmigen Hinterschneidungen 46 ist nunmehr ein Verbindungselement 2o eingeschoben,
das die beiden Abhängeschienen 1, 1′ zueinander ausrichtet und in dieser Position
hält. Das Verbindungselement 2o ist der Form der U-förmigen Hinterschneidung 46 entsprechend
ausgebildet und kann mittels Reibsitz oder mechanischer Verkeilung mit den Abhängeschienen
1, 1′ selbst verbunden werden. Diese sind dann form- und kraftschlüssig aneinander
angefügt.
[0024] Um eine zusätzlich Stabilisierung auch im Bereich der oberen Querstege 3, 3′ zu
erhalten, kann im Übergangsbereich zwischen den benachbarten Abhängeschienen 1, 1′
ein der C-förmigen Nut 34 im oberen Quersteg 3, 3′ angepaßtes Formstück 21 eingesetzt
und ggf. eingeschraubt werden, so daß die Abhängeschienen 1, 1′ über ihren gesamten
aneinander anliegenden Querschnitt zueinander fixiert sind.
[0025] Am freien Ende sind die Abhängeschienen 1 jeweils über form- und kraftschlüssig am
Profil aufgesetzte Abschlußkappen abgedeckt.
[0026] Verbindungselement 2o und Formstück 21 sind als einfache metallische Einsätze realisierbar;
sie sind bezüglich ihres Querschnitts nur den anhand von Fig. 1 beschriebenen Führungsnuten
bzw. C-förmigen Nuten, bzw. dem anhand von Fig. 2 beschriebenen Einschub und der rinnenförmigen
Nut anzupassen.
[0027] In Weiterbildung dieser Verbindungselemente und Formstükke ist es jedoch möglich,
diese in einem separaten Zwischenstück mit dem Profil der Abhängeschienen 1, 1′ zu
fixieren, von dem dann beidseitig das Verbindungselement 2o und das Formstück 21 absteht.
Diese separaten Zwischenstücke können dann jeweils einfach zwischen zwei zu verbindende
Abhängeschienen 1, 1′ eingefügt und fixiert werden. Der Vorteil dieses Zwischenstücks
besteht darin, daß zur Montage jeweils nur ein Bauteil erforderlich ist.
[0028] Abhängeschienen 1, 1′ können auch im Winkel zueinander aufgehängt werden. Dazu müssen
sie nur auf Gehrung geschnitten werden und die Verbindungselemente, sowie ggf. die
Formstücke als entsprechende Winkelelemente auszubilden. Separate Zwischenstücke
der vorgenannten Art sind auch mit derartigen Winkelelementen realisierbar.
[0029] Prinzipiell ist es natürlich möglich, die Abhängeschiene am breiteren Quersteg aufzuhängen
und dafür die Schilder etc. am schmaleren Quersteg einzuklipsen.
1. Abhängeschiene für Schilder, Tafeln oder dergleichen, insbesondere zur Verwendung
als Halteschiene für Preisschilder und als Einhängeschiene für Aufhängeelemente der
Abhängeschiene selbst und für Halteelemente von Informationsträgern,
wobei das Profil der Abhängeschiene einen im wesentlichen Doppel-T-förmigen Querschnitt
hat,
wobei die einander gegenüberliegenden inneren Schenkelseiten des Querstegs des T
eine Rastnut zum Einklipsen von Schildern aufweist, und
wobei an den äußeren Schenkelseiten des Querstegs des T je eine nach außen offene,
längs verlaufende, insbesondere etwa C-förmige Nut zur Aufnahme von komplementäre
Einhängemittel aufweisenden Aufhängemitteln und Halteelementen vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Nuten(44) vom Nutgrund aus betrachtet zwei zusätzliche längs verlaufende
U-förmige Hinterschneidungen (46) aufweist, die als Führungsnut für Verbindungelemente
(2o) zur lagerichtigen Ausrichtung nebeneinander angeordneter Abhängeschienen (1)
dienen.
2. Abhängeschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (2o) zur Ausrichtung im Winkel zueinander angeordneter
Abhängeschienen (1) als entsprechende Winkelelemente ausgebildet sind.
3. Abhängeschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (2o) dünne Metallstreifen sind, die form- und kraftschlüssig
in die U-förmigen Hinterschneidungen (46) eingefügt sind.
4. Abhängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstege (3, 4) des T unterschiedliche Breite aufweisen.
5. Abhängeschiene nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelseiten des breiteren der Querstege (4) dem Mittelsteg (2) gegenüber
so abgeschrägt sind, daß sich ein Profil mit drei etwa im Winkel von 12o Grad zueinander
stehenden Schenkeln (5, 6, 7) ergibt, wobei die U-förmigen Hinterschneidungen durch
im Winkel von etwa 3o Grad abstehende, zueinander ausgerichtete leistenartige Stege
(1o) gebildet sind.
6. Abhängeschiene nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelseiten des schmaleren der Querstege (3) an den dem breiteren Quersteg
gegenüberliegenden Innenseiten randseitige Hinterschneidungen (33) aufweist.
7. Abhängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß stirnseitig form- und kraftschlüssig einklipsbare Abschlußkappen aufgesetzt sind.
8. Abhängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie von einem Aluminium- Stranggußprofil abgelängt ist.
9. Abhängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die nach außen offene Nut des schmaleren der Querstege (3) im Übergangsbereich
zweier aneinander anzufügender Abhängeschienen (1) ein Formstück (21) eingefügt ist.
1o. Abhängeschiene nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Verbindungselement (2o) und ein Formstück (21) in einem separaten Zwischenstück
integriert sind.