(57) Ein Ballspielschläger, insbesondere Tennis- oder Squashschläger besitzt einem aus
Kunststoff hergestellten Rahmen, der in der Ebene (Mittelebene M) der am Kopf (1)
vorgesehenen Bespannung (3) zweiteilig ausgebildet ist und dessen Hälften (6,7) ein
zur Mittelebene (M) hin offenes rinnenartiges Querschnittsprofil mit einer konkaven
Wand (11, 11a) aufweisen, deren zwei die offene Seite des Querschnittsprofils begrenzenden
Längsseiten (12,13;12a,13a) der Mittelebene (M) benachbart liegen. Die Hälften (6,7)
sind durch an der jeweiligen Wand (11,11a) angeformte Verbindungszapfen (8,8a) sowie
durch diese aufnehmende hülsenartige Abschnitte (10,10a) miteinander verbunden. Die
Verbindungszapfen (8,8a) und die hülsenartigen Abschnitte (10,10a) gehen hierbei
jeweils unmittelbar im Bereich der Längsseiten (12,13;12a,13a) in die Wand (11,11a)
über alternativ hierzu weisen die Rahmenhälften (6,7) zumindest an einigen, am Kopf
(1) vorgesehenen Verbindungszapfen (8,8a) und/oder hülsenartigen Abschnitten (10,10a)
einen Abstand voneinander aufweisen und um diese Verbindungszapfen (8,8a) oder hülsenartigen
Abschnitte (10a) sind die Bespannung (3) bildende Saiten (2) herumgeführt.
|

|