(19)
(11) EP 0 343 507 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
19.09.1990  Patentblatt  1990/38

(43) Veröffentlichungstag A2:
29.11.1989  Patentblatt  1989/48

(21) Anmeldenummer: 89108928.6

(22) Anmeldetag:  18.05.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A63B 49/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE FR GB IT

(30) Priorität: 21.05.1988 DE 3817464

(71) Anmelder: Adam, Günter
D-94315 Straubing (DE)

(72) Erfinder:
  • Poschenrieder, Martin
    D-8301 Langquaid (DE)

(74) Vertreter: Graf, Helmut, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Wasmeier & Graf Postfach 10 08 26
D-93008 Regensburg
D-93008 Regensburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Ballspielschläger, insbesondere Tennis- oder Squashschläger


    (57) Ein Ballspielschläger, insbesondere Tennis- oder Squash­schläger besitzt einem aus Kunststoff hergestellten Rahmen, der in der Ebene (Mittelebene M) der am Kopf (1) vorgesehenen Bespannung (3) zweiteilig ausgebildet ist und dessen Hälften (6,7) ein zur Mittelebene (M) hin offenes rinnenartiges Querschnitts­profil mit einer konkaven Wand (11, 11a) aufweisen, deren zwei die offene Seite des Querschnittsprofils begrenzenden Längsseiten (12,13;12a,13a) der Mittelebene (M) benachbart liegen. Die Hälften (6,7) sind durch an der jeweiligen Wand (11,11a) angeformte Verbindungszapfen (8,8a) sowie durch diese aufnehmende hülsenartige Abschnitte (10,10a) miteinander verbunden. Die Verbindungszapfen (8,8a) und die hülsenartigen Ab­schnitte (10,10a) gehen hierbei jeweils unmittelbar im Bereich der Längsseiten (12,13;12a,13a) in die Wand (11,11a) über alternativ hierzu weisen die Rahmenhälften (6,7) zumindest an einigen, am Kopf (1) vorgesehenen Verbindungszapfen (8,8a) und/oder hülsenartigen Abschnitten (10,10a) einen Abstand voneinander aufweisen und um diese Verbindungszapfen (8,8a) oder hülsenartigen Abschnitte (10a) sind die Bespannung (3) bildende Saiten (2) herumgeführt.







    Recherchenbericht