[0001] Saunaofen für den Betrieb einer Trockensauna und einer Dampfsauna, bestehend aus
einem Mantel aus hitzebeständigem Werkstoff, der in einem Gestell gehalten ist, mit
einem an der Oberseite angeordneten luftdurchlässigen Korb zur aufnahme von Steinen
sowie mit einer Heizeinrichtung, wobei am offenen Boden des Ofens zugeführte Zuluft
bei Saunabetrieb durch den Ofen hindurchströmt und an der Oberseite in den Saunaraum
austreten kann, sowie mit einer unterhalb des Ofens mit Abstand zu dessen Boden angeordneten
Verdampferwanne zur Aufnahme von Flüssigkeit und einer innerhalb der Verdampferwanne
vorgesehen Heizvorrichtung.
[0002] Aus der DE-OS 31 41 820 ist ein Saunaofen bekannt, bei dem der Korb zur Aufnahme
von Steinen von dem Ofengestell entfernt und durch einen Wasserbehälter ersetzt werden
kann, in dem umgeben von unten offenen Taschen Heizstäbe hineinragen. Die Taschen
überragen die Wasseroberfläche und ihre oberen Öffnungen können mittels gemeinsam
betätigbarer Klappen geschlossen und mehr oder weniger geöffnet werden. Dadurch kann
die Wärme der Heizstäbe entweder die hindurchströmende Luft für den Saunaraum oder
das Wasser erwärmen, was zu einer höheren Luftfeuchtigkeit im Sauna raum führt.
[0003] Abgesehen von der Tatsache, daß eine Dampferzeugung auf diese Weise sehr viel Energie
benötigt und die Dampfmenge und die Dampftemperatur schwierig zu regulieren ist,
muß auch das Auswechseln des Steinkorbes gegen den Wasserbehälter von Hand als umständlich
angesehen werden, um von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb überzugehen. Desweiteren
tritt das Problem auf, daß bei Erreichen der erforderlichen Saunatemperatur die Lufterwärmung
abgeschaltet wird und danach der Dampf sich unmittelbar zum Boden bewegt.
[0004] Fehlende Frischluft sowie die Gefahr der Bakterienbildung und der Schimmelbildung
im unteren Bereich der Saunakabine lassen sich dadurch auf Dauer nicht vermeiden.
[0005] Sauerstoff in ausreichender Menge und die Möglichkeit der Verwendung reinen Dampfes
zur Inhalation, sowie zur Aufnahme über die Poren der Haut und der Atemwege, sind
bei dem bekannten Saunaofen nicht gegeben. Bei der bekannten Ausführungsform können
auch Verbrühungen oder Verbrennungen durch überkochendes Wasser auftreten.
[0006] Einer sauerstoffhaltiges Mischluftklima ist nicht erreichbar.
[0007] Aus der DE-OS 34 04 892 ist ein Saunaofen bekannt, mit dem eine Umstellung von Trockensaunabetrieb
auf Dampfsaunabetrieb und umgekehrt möglich ist. Jedoch ist eine sichere und zuverlässige
Regelung der Dampfmenge, Dampftemperatur und Lufttemperatur nicht gewährleistet.
[0008] Bei diesem bekannten Saunaofen ist unterhalb desselben mit Abstand zu dessen Boden
eine Verdampferwanne zur Aufnahme von Flüssigkeit vorgesehen ist, innerhalb der eine
Heizvorrichtung installiert ist. Dabei ist die Heizvorrichtung bei vorbestimmbaren
Temperaturwerten der regelbaren Heizeinrichtung des Ofens ein- bzw. ausschaltbar.
[0009] Der erzeugte Wasserdampf wird mit der frischen Zuluft über die heißen Heizstäbe und
die Steine geführt. Eine derartige Anordnung ist mit einer Reihe von Nachteilen verbunden.
Der Zusatz ätherischer Öle bzw. Essenzen für medizinische Anwendung ist problematisch,
weil diese Dämpfe heiße Zonen durchdringen, die diese Stoffe verändern bzw. ihre Wirksamkeit
beeinträchtigen. Außerdem erzeugt die große freiliegende Wasseroberfläche der oben
offenen Verdampferwanne bei Nichtgebrauch der Sauna ständig feuchte Luft.
[0010] Die flache noch oben offene Verdampferwanne unter dem Ofen hat auch den Nachteil,
daß sich Staub ablagern kann.
[0011] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saunaofen zu schaffen, mit dem in
einfacher und bequemer Weise eine Umstellung von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb
und umgekehrt möglich ist. Darüber hinaus soll eine sichere und zuverlässige Regelung
der Dampfmenge, Dampftemperatur und Lufttemperatur möglich sein. Darüber hinaus liegt
der Erfindung die medizinisch sehr wichtige Aufgabe zugrunde, keinen Tröpfchennebel,
sondern Dampf in Form gasförmiger Molekule sehr kleiner Abmessungen zu erzeugen, welche
um ein Vielfaches kleiner sind als der feinste Nebel.
[0012] Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich von der Verdampferwanne bis
zum Dampfaustritt an der Oberseite des Ofens ein oder mehrere Dampfleitrohre erstrecken.
[0013] Durch die Ausbildung des Saunaofens in der erfindungsgemäßen Weise strömt die frische
Zuluft beim Dampfbadbetrieb über eine Öffnung in die Verdampferwanne. Über das in
die Verdampferwanne mündende Dampfleitrohr wird der Dampf durch den Ofen hindurch
geführt und tritt an der Oberseite des Saunaofens in den Saunaraum aus.
[0014] Auf diese Weise wird eine Berührung des Dampfes mit den Heizstäben für die Lufterwärmung
vermieden. Eine längere Lebensdauer dieser Heizstäbe wird somit erreicht. Beim Umschalten
von Saunabetrieb auf Biodampfbadbetrieb muß nicht mehr jedesmal das Wasser abgelassen
werden. Eine Verdampfung während des Saunabetriebes ist durch die erfindungsmäßige
Konstruktion nicht mehr möglich.
[0015] Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die Verdampferwanne bis auf die
Öffnungen für die Zuluft und die Anschlußöffnungen für das Dampfleitrohr allseitig
geschlossen ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Verdampferwanne einen
dem Boden des Ofens zugekehrten Deckel aufweisen, in dem die Öffnungen für die frische
Zuluft angeordnet sind. Auf diese Weise befindet sich die Flüssigkeit zur Dampferzeugung
in einem geschlossenen Behälter und kann weder verschmutzen noch ungewollt verdunsten.
[0016] Ferner ist in zweckmäßiger Weise am oberen Ende des Dampfleitrohres im Bereich des
Dampfaustritts ein Füllbehälter zum Nachfüllen von Flüssigkeit in die Verdampferwanne
vorgesehen, der bei gefüllter Verdampferwanne als Dampfaustrittöffnung dient.
[0017] In diesem Behälter kann auf einem Distanzhalter das Sieb für den Dampfaustritt eingesetzt
sein, daß zugleich als Ablage für Heilkräuter oder Heilkräuter in Essenzform dienen
kann.
[0018] Der austretende Dampf strömt somit als Mischluft in den Saunaraum gleichmäßig verteilt
ein und hat somit eine hervorragende medizinische Wirkung. Durch den erfindungsgemäßen
Saunaofen wird sauerstoffhaltige Mischluft in feinster Verteilung aus der Verdampferwanne
bis zum oberen Ende des Ofens zur Austrittsöffnung geleitet, ohne daß diese Dämpfe
heiße Zonen durchdringen, und die Zusätze aus ätherischen Ölen, Essenzen oder reinen
Heilkräutern in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt werden können.
[0019] Im Bereich der Verdampferwanne, deren Flüssigkeit auf eine Temperatur von etwa 100
Grad Celsius erwärmt wird, ist eine Bakterienbildung nicht möglich, da dieselben
bereits ab einer Temperatur von etwa 60 Grad Celcius vernichtet werden. Die einströmende
Frischluft in die Verdampferwanne durch die Zuluftöffnungen wie auch die angesaugte
Umluft aus der Kabine werden somit neutralisiert. Außerdem wird der Wasserverbrauch
verringert.
[0020] Bei dem erfindungsgemäßen Saunaofen wird durch den Einbau des Dampfsteigrohres eine
zusätzliche Konvektion erzeugt, die einen Ventilator unnötig macht, der ein günstiges
Saunaklima sowie eine medizinisch günstige Temperatureinschichtung zerstören würde.
[0021] Ein unmittelbares Inhalieren ist mit dem erfindungsgemäßen Saunaofen auch in einem
Zustand möglich, bei dem der Benützer sich bereits erkältet hat und aus medizinischer
Sicht ein Saunagang nicht mehr zu empfehlen ist. Damit können selbst Personen mit
erhöhter Körpertemperatur (Fieber) den Inhalationseffekt mit sauerstoffhaltiger Mischluft
in feinster Verteilung ausnutzen.
[0022] Die Art der Anordnung der Verdampferwanne mit dem Dampfsteigrohr und der damit erzielten
Leitung der sauerstoffhaltigen Mischluft von der Verdampferwanne bis zum Dampfaustritt
in die Kabine verhindert darüber hinaus die Gefahr des Verbrennens oder des Verbrühens
der Saunabenützer durch Spritzer von kochendem Wasser.
[0023] Die weiteren Vorteile und Merkmale sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles der Erfindung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung
zeigt einen erfindungsgemäßen Saunaofen in schematischer Darstellung im Schnitt.
[0024] In einem durch Wände begrenzten Saunaraum 33 ist in der Nähe einer in der Wand 31
vorgesehenen Zuluftöffnung 11 ein Saunaofen 1 aufgestellt.
[0025] Der Saunaofen 1 besteht aus einem Gestell 2, das einen aus einem hitzebeständigen
Werkstoff, z.B. Keramik, hergestellten Mantel 3 trägt. Im Gestell 2 ist ein Korb 4
zur Aufnahme von Steinen 5 eingehängt, dessen Bodenfläche mit Luftdurchlaßöffnungen
6 versehen ist. Eine Heizeinrichtung 7 ist unterhalb des Korbes 4 am Gestell 2 befestigt
und mit einem elektrischen Anschluß 8 verbunden. Für die Heizeinrichtung 7 ist ein
Temperaturregler vorgesehen. Unterhalb des Bodens 9 des Ofens 1 ist im Gestell 2 eine
mit Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllte Verdampferwanne 10 derart angeordnet,
daß zwischen dem Boden 9 des Ofens 1 und der Verdampferwanne 10 ein genügender Abstand
bleibt. Durch diesen Abstand wird der durch die Zuluftöffnung 11 einströmenden frischen
Zuluft bei Saunabetrieb ein ungehinderter Zutritt zum Ofen 1 ermöglicht. Die Verdampferwanne
10 hat Öffnungen 12 für die Frischluftzufuhr, die durch einen Schieber 13 stufenlos
regelbar sind. Eine Heizvorrichtung 14 ist mit einem elektrischen Anschluß 15 verbunden.
Die dem Ofen 1 zugekehrte Öffnung 16 der Verdampferwanne 10 ist mit einem Deckel 17
abgedeckt, von dem in Richtung des Ofens 1 sich ein oder mehrere Dampfleitrohre 18
erstrecken.
[0026] Diese Dampfleitrohre 18 leiten den Dampfluftstrom ohne Berührung mit den Heizstäben
7 für Lufterwärmung durch das Innere des Ofens 1.
[0027] Am oberen Ende des Rohres 18 ist eine Fülleinrichtung 19 angebracht. Diese Fülleinrichtung
19 dient sowohl zum Befüllen der Verdampferwanne 10 mit Flüssigkeit als zum Dampfaustritt.
Im Abstand vom Boden ist ein Sieb 20 zur gleichmäßigen Verteilung des Dampfes eingesetzt,
wobei auf dieses Sieb 20 Heilkräuter gelegt werden können. Mittels eines Regelventils
21 kann die Zufuhr der Flüssigkeit von außen 22 aber auch von innen 23 geregelt werden.
[0028] Auf diese Weise ist der Dampfgehalt im Saunaraum genau regelbar und die benötigte
Menge an Flüssigkeit ist gegenüber den bekannten Saunaöfen wesentlich geringer. Je
nach Bedarf können ein oder mehrere Dampfleitrohre 18 vorgesehen sein, die das Dampf-Luftgemisch
von der Verdampferwanne 10 zur Oberseite des Ofens 1 und damit in den Saunaraum 33
leiten.
Das Sieb 20 sorgt für eine sehr feine Verteilung des Dampf-Luftgemisches, das in
einer nahezu gasförmigen Vernebelung in den Saunaraum 33 gelangt. Mit auf das Sieb
20 abgelegten Kräutern oder Essenzen kann die medizinische Wirkung der Sauna, insbesondere
beim Inhalieren, verstärkt werden.
[0029] Zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes in der Verdampferwanne 10 ist ein Füllmengenanzeiger
24 vorgesehen. Außerdem ist ein ventilgeregelter Flüssigkeitsablauf 25 in die Verdampferwanne
10 eingebaut. Die Zufuhr von Flüssigkeit aus den Vorratsbehältern 22 oder 23 kann
in Abhängigkeit von Füllmengenanzeiger 24 oder einer Wasser säulenluftkammer 28 selbsttätig
geregelt werden.
[0030] Zwischen den elektrischen Anschlüssen 8 der Heizstäbe für die Lufterwärmung des Ofens
1 und den elektrischen Anschlüsse 15 der Verdampferwanne 10 ist ein Schalter 26 geschaltet.
Dieser Schalter 26 dient zur Umschaltung des Ofens von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb.
[0031] Es ist ohne weiteres möglich bereits fertiggestellte oder bereits eingebaute Saunen
mit dem neuen Saunaofen nachträglich auszurüsten.
[0032] Mit diesem neuen Saunaofen können durch einfaches Betätigen des Schalters 26 die
folgenden Saunabetriebsarten betrieben werden:
- Trockensaunabetrieb, finnische Art mit 5 - 8% Luftfeuchtigkeit und 80 - 100 Grad
Celsius Lufttemperatur,
- Biodampfbadbetrieb mit etwa 60% Luftfeuchtigkeit und etwa 40 Grad Celsius Lufttemperatur
und
- Dampfsaunabetrieb, römisch-irischer Art mit 90 - 100% Luftfeuchtigkeit und etwa
50 Grad Celsius Lufttemperatur.
[0033] Selbstverständlich sind mit dem neuen Saunaofen zu den vorstehend beschriebenen Kombinationen
von Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit weitere beliebige Kombinationen möglich.
[0034] Durch einen eingebauten Zuluftregler 13 direkt an der Verdampferwanne 10 kann zudem
der Sauerstoffgehalt sowie die Dampfbildung zusätzlich positiv beeinflußt werden.
Die Verdampferwanne 10 ist in vorteilhafter Weise auf Schienen 34 gelagert und kann
mittels eines Handgriffs 30 aus dem auf dem Boden 32 stehenden Ofen 1 zum Reinigen
herausgezogen werden.
[0035] Durch den erfindungsgemäßen Saunaofen wird der weitere Vorteil erzielt, daß beim
Umschalten von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb es nicht erforderlich ist,
das Wasser abzulassen. Ein ungewolltes Verdampfen des Wassers während des Trockensaunabetriebes
ist nicht mehr möglich. Die Zusätze von Kräutern, ätherischen Ölen oder Essenzen gehen
nicht mehr verloren.
1. Saunaofen für den Betrieb einer Trockensauna und einer Dampfsauna, bestehend aus
einem Mantel aus hitzebeständigem Werkstoff, der in einem Gestell gehalten ist, mit
einem an der Oberseite angeordneten luftdurchlässigen Korb zur Aufnahme von Steinen
sowie mit einer Heizeinrichtung, wobei am offenen Boden des Ofens zugeführte Zuluft
bei Saunabetrieb durch den Ofen hindurchströmt und an der Oberseite in den Saunaraum
austreten kann, sowie mit einer unterhalb des Ofens (1) mit Abstand zu dessen Boden
(9) angeordneten Verdampferwanne (10) zur Aufnahme von Flüssigkeit und einer innerhalb
der Verdampferwanne (10) vorgesehenen Heizvorrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Verdampferwanne (10) bis zum Dampfaustritt an der Oberseite des
Ofens (1) ein oder mehrere Dampfleitrohre (18) erstrecken.
2. Saunaofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Verdampferwanne (10)
bis auf die Öffnungen (12) für die Zuluft und die Anschlußöffnungen für das Dampfleitrohr
(18) allseitig geschlossen ist.
3. Saunaofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne (10)
einen dem Boden (9) des Ofens (1) zugekehrten Deckel (17) aufweist, in dem die Frischluftöffnungen
(12) angeordnet sind.
4. Saunaofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (17)
eine oder mehrere Anschlußöffnungen (27) zur Anordnung eines oder mehrerer Dampfleitrohre
(18) die am oberen Dampfaustritt enden, vorgesehen sind.
5. Saunaofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende
des Dampfleitrohres (18) im Bereich des Dampfaustritts ein Füllbehälter (19) zum Nachfüllen
von Flüssigkeit in die Verdampferwanne (10) angebracht ist.
6. Saunaofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Füllbehälter (19)
ein Sieb (20) herausnehmbar eingesetzt ist.
7. Saunaofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Verdampferwanne
(10) vorgesehenen Öffnungen (12) mittels Schieber (13) in ihrer Größe regelbar sind.
8. Saunaofen nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdampferwanne
(10) eine Wassersäulenluftkammer (28) angebracht ist, die unten und/oder seitlich
offen ist, und ein Entlüftungsventil (29) aufweist.
9. Saunaofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter
(19) mit dem Dampfleitrohr (18) im Innern des Ofens (1) eingebaut ist.
10. Saunaofen nach einem der Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Befüllung der Verdampferwanne (10) mit Flüssigkeit als auch das Ausströmen des
Dampfes mittels eines oder mehrerer Dampfleitrohre (18) erfolgt.