(19) |
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(11) |
EP 0 343 555 A3 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
(88) |
Veröffentlichungstag A3: |
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26.06.1991 Patentblatt 1991/26 |
(43) |
Veröffentlichungstag A2: |
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29.11.1989 Patentblatt 1989/48 |
(22) |
Anmeldetag: 20.05.1989 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)4: A61H 33/06 |
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE |
(30) |
Priorität: |
21.05.1988 DE 3817482
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(71) |
Anmelder: Dannenmann, Gudrun |
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D-73614 Schorndorf (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Dannenmann, Rolf
D-7060 Schorndorf (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
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(57) Ein Saunaofen (1) besteht aus einem Mantel (3) aus hitzebeständigem Werkstoff, der
in einem Gestell (2) gehalten ist. An der Oberseite des Gestells (2) ist ein Korb
(4) mit Steinen (5) eingesetzt. Unterhalb des Korbs (4) ist eine Heizeinrichtung (7)
zur Erwärmung des Saunaraumes (33) angebracht.
Zum Betreiben verschiedener Saunabetriebsarten, wie dem Trockensaunabetrieb, dem
Dampfsaunabetrieb oder dem Biodampfsaunabetrieb, die jeweils durch ein unterschiedliches
Verhältnis von Saunatemperatur und Luftfeuchtigkeit gekennzeichnet sind, ist unterhalb
des Ofens (1) mit Abstand zu dessen Boden (9) eine Verdampferwanne (10) für Flüssigkeit
angeordnet.
Innerhalb dieser Verdampferwanne (10) ist eine Heizvorrichtung (14) installiert. Zur
Erzeugung der unterschiedlichen Saunabetriebsarten kann die Heizvorrichtung (14)
bei vorbestimmten Temperaturwerten der regelbaren Heizeinrichtung (7) des Ofens (1)
geschaltet werden. Von der Verdampferwanne (10) strömt die sauerstoffhaltige Mischluft
über ein oder mehrere Dampfleitrohre (18) durch den Ofen hindurch und tritt an der
Oberseite des Ofens (1) in den Saunaraum (33) aus.
