[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Wärmeleistung eines Festbrennstoffheizkessels
durch temperaturabhängige Regelung der von einem Zuluftgebläse dem Kessel zugeführten
Luftmenge.
[0002] Bei Vorrichtungen dieser Art ist es bekannt, über einen Regelthermostaten das Zuluftgebläse
bei sinkender Kesseltemperatur einzuschalten und bei steigender Kesseltemperatur abzuschalten,
um auf diese Weise die Wärmeabgabe des Festbrennstoffheizkessels dem Bedarf anzupassen.
[0003] Bei einer derartigen Vorrichtung wird durch Ein- bzw. Abschalten des Zuluftgebläses
nur die Wärmemenge erzeugt, die für Beheizung, Brauchwasser und dergleichen momentan
notwendig ist. Dies führt zu sprunghaften Änderungen in der Leistungsabgabe. Im Teillastbereich
der Heizperiode führt dies zu erhöhtem Schadstoffausstoß und zu unkontrollierten Verbrennungsvorgängen.
[0004] Die Anpassung der Leistungsabgabe des Festbrennstoffkessels an die benötigte Leistung,
insbesondere der Übergang von Vollast auf Schwachlast, ist jedoch bei Festbrennstoffheizkessen,
d.h. Heizkesseln, die insbesondere mit Stückholz beschickt werden, problematisch.
Durch Sauerstoffmangel im Kessel kommt es bei zu geringer Wärmeabnahme zu den für
Kessel, Kamin und Umwelt schädlichen Sottungsphasen, bei denen ein großer Teil der
Energie unnütz verlorengeht. Holz enthält etwa 85% gasende Bestandteile. Das Abschalten
des Luftgebläses bei Erreichen der Kesseltemperatur hat bei bekannten Vorrichtungen
insbesondere einen steilen Anstieg der Emission von Kohlenmonoxid zur Folge.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt,
die im Nennlastbetrieb bereits bisher erzielten guten, insbesondere umweltschonenden,
Verbrennungswerte auch auf die Schwachlastphase zu übertragen und insbesondere dem
in hohem Maße unerwünschten Schadstoffausstoß bei Leistungsminderung zu begegnen.
[0006] Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Zuluftgebläse an ein für eine nur sehr langsame Änderung der
dem Kessel zugeführten Zuluftmenge sorgendes Regelgerät angeschlossen ist. Vorzugsweise
ist dabei das Regelgerät derart ausgelegt, daß es nach Erreichen einer vorgegebenen
Temperatur des Kessels das
[0007] Zuluftgebläse mit einer hohen Zeitkonstanten langsam auf eine minimale Leistung
drosselt und erst dann abschaltet. Die Zeitkonstante kann beispielswiese in der Größenordnung
von 5 bis 30 min liegen. Als besonders geeignet erwies sich beispielsweise eine Zeitkonstante
von etwa 10 bis 20 min.
[0008] Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet besonders umweltfreundlich, während
zugleich ein hoher Wirkungs- und Nutzungsgrad aufrechterhalten wird.
[0009] Vorzugsweise bestimmt das vorgesehene Regelgerät die Drehzahl des Zuluftgebläses,
obwohl es grundsätzlich auch möglich ist, das Regelgerät auf eine mechanische Luftregeleinrichtung
zum Beeinflussen der in den Kessel eingeführten Luftmenge einwirken zu lassen.
[0010] Für die Regelung der dem Kessel zugeführten Luftmenge können als Einflußfaktoren
zweckmäßig die Kesseltemperatur, die Heizkreisvorlauftemperatur, die Kesselrücklauftemperatur,
die Abgastemperatur und die Außentemperatur einzeln, in Kombination oder in beliebigen
Teilkombinationen berücksichtigt werden.
[0011] In Reihe mit einem dem Antrieb des Zuluftgebläses dienenden Gebläsemotor liegen zweckmäßig
ein Sicherheitstemperaturbegrenzer und/oder ein Türkontaktschalter, mittels deren
das Gebläse abgeschaltet wird, wenn eine vorbestimmte Höchsttemperatur überschritten
bzw. die Füllschachtentgasung bzw. die Kesseltüre geöffnet wird.
[0012] An das Regelgerät können zusätzliche Baugruppen angeschlossen sein, insbesondere
ein oder mehrere dem Heizkreis zugeordnete Motormischer und/oder ein bzw. mehrere
mit dem Heizkreis verbundene zusätzliche Pufferspeicher, die über einen Motormischer
logisch be- bzw. entladen werden.
[0013] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Heizanlage mit erfindungsgemäß ausgebildeter Regelvorrichtung,
Fig. 2 das bei der Anlage nach Fig. 1 verwendete Regelgerät mit daran angeschlossenen
Baugruppen, und
Fign. 3 bis 5 abgewandelte Heizanlagen.
[0014] In Fig. 1 ist ein Festbrennstoffheizkessel insgesamt mit 10 bezeichnet. Der Kessel
10 weist einen Brennstoff-Füllraum 11 auf, in den nach Öffnen einer Fülltür 12 fester
Brennstoff, insbesondere Stückholz, eingebracht werden kann. Auf der Fülltür 12 ist
ein Zuluftgebläse 13 montiert. Mittels des Gebläses 13 kann in den Brennstoff-Füllraum
11 Zuluft eingeblasen werden. An der der Fülltür 12 gegenüberliegenden Seite des
Heizkessels 10 befinden sich ein Heizungsvorlaufanschluß 14, ein Rauchrohr 15 und
ein Heizungsrücklaufanschluß 16. Der Vorlaufanschluß 14 steht über eine Leitung 17
mit dem Einlaß eines beliebigen Wärmetauschers 18 in Verbindung, dessen Auslaß über
Leitungen 19 und 20 mit dem Rücklaufanschluß 16 verbunden ist. Es versteht sich, daß
an Stelle eines Wärmetauschers auch eine Mehrzahl solcher Wärmetauscher vorgesehen
sein kann. In der Leitung 17 sitzt eine Heizungs- oder Umwälzpumpe 21. Über Leitungen
22, 23 und die Leitungen 17, 20 steht ferner ein Brauchwasserspeicher 24 mit dem Vorlauf-
und dem Rücklaufanschluß 14 bzw. 16 in Verbindung. In der Leitung 23 liegt eine Speicherladepumpe
25.
[0015] Ein mit einem Anzeige- oder Displayfeld 26 versehenes Regelgerät ist in Fig. 1 bei
27 veranschaulicht. Eingänge des Regelgeräts 27 sind über eine Leitung 28 an einen
die Vorlauftemperatur bestimmenden Vorlauffühler 29 (Fig. 2), über eine Leitung 30
an einen die Rücklauftemperatur ermittelnden Kesselrücklauffühler 31, über eine Leitung
32 an einen die Kesseltemperatur überwachenden Kesselfühler 33, über eine Leitung
34 an einen die Abgastemperatur bestimmenden Abgasfühler 35, über eine Leitung 36
an einen die Raumtemperatur bestimmenden Raumfühler 37 sowie über eine Leitung 38
an einen die Außentemperatur überwachenden Außenfühler 39 angeschlossen. Ausgänge
des Regelgerätes 27 stehen über eine Leitung 40 mit dem Zuluftgebläse 13, über eine
Leitung 41 mit der Heizungspumpe 21 und über eine Leitung 42 mit der Speicherladepumpe
25 in Verbindung. Eine Leitung 43 verbindet das Regelgerät 27 mit einer Fern- oder
Wohnungsanzeige 44. Schließlich steht das Regelgerät 27 mit dem Kessel 10 über eine
Fernzünd- oder Startleitung 45 in Verbindung.
[0016] Die Stromversorgung der Heizanlage einschließlich des Regelgerätes 27 erfolgt aus
Netzleitungen L und N (Fig. 2) über einen Netzschalter S1 und eine Netzeingangssicherung
F1. Befindet sich der Netzschalter S1 in der Stellung AUS, ist ein gegebenenfalls
an einem Ausgang BRENNER ÖL/GAS angeschlossener Brenner dauernd freigegeben, da dieser
Ausgang an einem Ruhekontakt 46 hängt. Auf diese Weise kann der Brenner eines eventuell
angeschlossenen Öl/Gaskessels betrieben werden. In der Stellung AUS des Netzschalters
S1 ist die Stromversorgung für das Regelgerät 27 sowie alle an dieses Gerät angeschlossenen
Verbraucher abgeschaltet. In der Stellung EIN des Netzschalters S1 ist das Regelgerät
27 eingeschaltet.
[0017] Mit Hilfe eines Betriebsarten-Wahlschalters S2 sind zwei Betriebsarten, nämlich Handbetrieb
und Automatikbetrieb, wählbar. In der Stellung "Auto" des Betriebsarten-Wahlschalters
S2 verarbeitet das Regelgerät 27 die Meßwerte der angeschlossenen Fühler, und es
steuert die Drehzahl des Zuluftgebläses 13 in Abhängigkeit von diesen gemessenen
Werten. Wird der Wahlschalter S2 in die Stellung "Hand" gebracht, läuft das Zuluftgebläse
13 mit maximaler Drehzahl. Der Brenner ist dauernd blockiert. In Reihe mit dem Gebläsemotor
liegt bei Handbetrieb ein Kesseltemperaturwächter 47, der auf eine vorbestimmte Kesseltemperatur
fest eingestellt ist und bei Überschreiten dieser Temperatur das Gebläse 13 abschaltet.
[0018] Unabhängig von der Schaltstellung des Wahlschalters S2 liegen in Reihe mit dem Gebläsemotor
ein Sicherheitstemperaturbegrenzer 48 und ein Türkontaktschalter 49. Über den Sicherheitstemperaturbegrenzer
48 wird das Gebläse in jedem Fall abgeschaltet, sobald eine vorbestimmte Höchsttemperatur
(z.B. 110°C) überschritten wird. Der Türkontaktschalter 49 sorgt für ein selbsttätiges
Abschalten des Gebläses 13 beim Öffnen der Füllschachtentgasung bzw. der Fülltüre
12 des Kessels 10.
[0019] Der Sollwert der Kesseltemperatur wird zweckmäßig aus der Außentemperatur und der
Steilheit bestimmt. Die Steilheit kann ihrerseits vorzugsweise am Regelgerät 27 eingestellt
werden. Zusätzlich ist vorteilhafterweise dafür gesorgt, daß sich die Differenz der
Kesselvorlauftemperatur und der Kesselrücklauftempera tur auf den Sollwert der Kesseltemperatur
auswirkt. Der Rücklauffühler 31 ist jedoch optional; bei nichtvorhandenem Rücklauffühler
bleibt die Rücklauftemperatur unberücksichtigt.
[0020] Nach Beschicken des Kessels 10 mit festem Brennstoff und dem Anzünden wird der Startvorgang
der Kesselregelung durch Betätigung eines Start-Tasters 50 ausgelöst. Unterhalb eines
vorgegebenen Grenzwertes (Kesselminimalbegrenzung ) wird das Zuluftgebläse 13 für
eine von einem Zeitglied bestimmte Zeitspanne mit der Maximaldrehzahl zum Laufen gebracht.
Wird während dieser Zeitspanne die Kesselminimaltemperatur nicht überschritten, wird
das Gebläse 13 abgeschaltet. Wird dagegen die Kesselminimalbegrenzung während der
von dem Zeitglied vorbestimmten Startzeitspanne überschritten, setzt der normale
Regelbetrieb ein. Dabei wird die Heizungspumpe 21 zugeschaltet, sobald die Kesseltemperatur
eine Mindesttemperatur überschreitet. Sinkt die Kesseltemperatur wieder ab, werden
die Pumpen 21 und 25 abgeschaltet. Im Bereich zwischen der Mindesttemperatur und
einer Höchsttemperatur wird die Gebläsedrehzahl zweckmäßig durch die Abweichung zwischen
dem Sollwert und dem Istwert der Kesseltemperatur bestimmt. Befindet sich der Istwert
der Kesseltemperatur um mindestens einen vorbestimmten Differenzbetrag unter dem Sollwert,
läuft das Gebläse 13 auf Maximaldrehzahl. Steigt die Kessel-Isttemperatur an und wird
dabei die Abweichung zwischen Soll- und Istwert kleiner als der vorbestimmte Differenzbetrag,
wird die Gebläsedrehzahl gesenkt, bis nach Erreichen der Solltemperatur das Gebläse
13 stillgesetzt wird. Dabei wird die Drehzahl nur langsam, d.h. mit hoher Zeitkonstante,
geändert.
[0021] Die Kesseltemperatur-Maximalbegrenzung soll gedämpft reagierten, derart, daß ab einer
bestimmten Kesseltemperatur die Gebläsedrehzahl gedrosselt wird, bis bei einer maximalen
Temperatur der Stillstand des Gebläses 13 eintritt. Sollte letzteres im Einzelfall
nicht möglich sein, ist die Maximalbegrenzung mit einer Hysterese von einigen °C zu
versehen.
[0022] Außer den vorstehend genannten Einflußfaktoren wirkt auf die Drehzahl des Gebläses
13 vorzugsweise auch die Abgastemperatur. Wird eine vorgegebene Abgastemperatur-Maximalbegrenzung
überschritten, wird die Gebläsedrehzahl zeitlich verzögert reduziert. Wird eine vorbestimmte
Abgastemperatur-Minimalbegrenzung dagegen unterschritten, wird die Gebläsedrehzahl
zeitlich verzögert angehoben.
[0023] Kommt es nach normalem Heizbetrieb wieder zu einer Unterschreitung der Kesselminimaltemperatur,
wird das oben erwähnte Zeitglied erneut gestartet. Bei Unterschreiten der Kesselminimaltemperatur
wird zweckmäßig die Wohnungsanzeige 44 in Betrieb gesetzt.
[0024] Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die Vorlaufleitung 17 und
die Rücklaufleitung 19 an einen Motormischer 51 angeschlossen. Dabei kann zweckmäßig
das Regelgerät 27 für eine witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung ausgelegt
sein und den Mischer 51 zur Regelung der Vorlauftemperatur ansteuern. Die Außentemperatur
wird von dem ohnehin vorhandenen Außenfühler 39 übernommen. Der Raumfühler 37 oder
ein Fernbedienregler können wahlweise angeschlossen werden. Die Reglerausgangsleitung
zum Ansteuern des Motormischers 51 ist bei 52 dargestellt. 59 ist ein Vorlauffühler.
[0025] Im Falle der in Fig. 4 veranschaulichten abgewandelten Ausführungsform sitzt nach
dem Heizkessel 10 ein zusätzlicher Pufferspeicher 53, wie er an sich aus der DE-OS
36 24 864 bekannt ist. Dem Pufferspeicher 53 sind eine Umwälzpumpe 54 und ein Motormischer
55 zugeordnet. Die Umwälzpumpe 54 liegt in der Rücklaufleitung 20. Der Motormischer
55 ist mit dieser Rücklaufleitung 20 und einer Verbindungsleitung 56 zwischen einer
unteren Anschlußleitung 57 und einer oberen Anschlußleitung 58 verbunden. Der Motormischer
55 wird zweckmäßig von dem Regelgerät 27 in Abhängigkeit von der Differenz zwischen
der Kesseltemperatur und der Kesselrücklauftemperatur angesteuert.
[0026] Bei der weiter abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind sowohl der Mischer
51 gemäß Fig. 3 als auch der Mischer 55 gemäß Fig. 4 vorhanden. Beide Mischer werden
vorteilhaft von dem Regelgerät 27 angesteuert.
1. Vorrichtung zum Regeln der Wärmeleistung eines Festbrennstoffheizkessels zum Zweck
der Energieeinsparung und Reduktion der Schadstoffemission durch temperaturabhängige
Regelung der von einem Zuluftgebläse dem Kessel zugeführten Luftmenge, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuluftgebläse (13) an ein für eine nur sehr langsame Änderung der dem Kessel
(10) zugeführten Zuluftmenge sorgendes Regelgerät (27) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät (27) derart
ausgelegt ist, daß es nach Erreichen einer vorgegebenen maximalen Kesseltemperatur
das Zuluftgebläse (13) mit einer Zeitkonstanten langsam auf eine minimale Leistung
drosselt und erst dann abschaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät
(27) zwecks langsamer Änderung der Zuluftmenge mit einem Verzögerungsglied ausgestattet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelung die dem Kessel (10) zugeführte Zuluftmenge in Abhängigkeit von der Kesseltemperatur
und/oder der Kesselrücklauftemperatur und/oder der Abgastemperatur und/oder der Außentemperatur
und/oder der Heizkreisvorlauftemperatur erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Regelgerät (27) die Drehzahl des Zuluftgebläses (13) bestimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in Reihe mit einem dem Antrieb des Zuluftgebläses (13) dienenden Gebläsemotor ein
Sicherheitstemperaturbegrenzer (48) liegt, der das Gebläse bei Überschreiten einer
vorbestimmten Höchsttemperatur abschaltet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in Reihe mit einem dem Antrieb des Zuluftgebläses (13) dienenden Gebläsemotor ein
Türkontaktschalter (49) liegt, der das Gebläse bei Öffnen der Füllschachtentgasung
bzw. der Kesseltüre (12) abschaltet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an das Regelgerät (27) zusätzlich mindestens ein dem Heizkreis zugeordneter Motormischer
(51), der über die Außentemperatur geführt wird, angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens
einen mit dem Heizkreis verbundenen, zusätzlichen Pufferspeicher (53).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Regelgerät (27) zusätzlich ein Motormischer (55) angeschlossen ist, um
einmal die Rücklauftemperatur zu regeln und zum anderen die Be- bzw. Entladung des
Pufferspeichers zu steuern.