[0001] Die Erfindung betrifft einen Kaminkopfaufbau mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
[0002] Es ist bekannt, daß bei Fertigkaminen der vorstehenden Art Feuchtigkeit aus den Rauchgasen
in die Wärmedämmung eindringen und dort durch Taupunktsunterschreitung kondensieren
kann. Um eine Beeinträchtigung der Wärmedämmeigenschaft zu verhindern, sind deshalb
bei Kaminen dieser Art Belüftungskanäle in der Ummantelung oder im Bereich der Wärmedämmschicht
vorgesehen, die am unteren und oberen Kaminende mit der Atmosphäre in Verbindung stehen
und für den Abtransport der in die Wärmedämmung eingedrungenen Feuchtigkeit nach
oben dienen (vgl. DE-PS 32 11 536). Für den Abtransport der die Feuchtigkeit aufnehmenden
Luft aus den Belüftungskanälen über den Kaminkopf hinaus gibt es verschiedene Vorschläge.
Bei einer bekannten Lösung dieser Art (vgl. DE-OS 34 08 099) ragt durch die Öffnung
der Abdeckplatte nach unten in das Innenrohr hinein eine Dehnfugenmanschette, die
in ihrem Mantel Öffnungen für den Durchtritt des Belüftungsgases aufweist. Durch
die von den aufsteigenden wärmeren Rauchgasen erzeugte Saugwirkung wird das außerhalb
des Innenrohres befindliche Belüftungsgas in den Rauchgasstrom eingeleitet und nach
oben abgeführt.
[0003] Insbesondere bei intermittierend betriebenen Feuerungen, z.B. beim Ölbrennerbetrieb,
kann jedoch nicht gewährleistet werden, daß das aus der Wärmedämmung oben austretende,
mit Feuchtigkeit beladene Belüftungsgas vollständig durch die Öffnungen der Dehnfugenmanschette
hindurch ins Freie gelangt. Denn in den Feuerungspausen besteht praktisch keine Rauchgasströmung,
die das Belüftungsgas in das Innere der Dehnfugenmanschette einsaugen könnte, so
daß während dieser Zeit vor allem bei kalter Witterung an der Unterseite der Abdeckplatte
Feuchtigkeit aus dem Belüftungsgas kondensiert und Feuchtigkeitstropfen in die Wärmedämmung
zurückfallen können. Dies führt zu einer Durchnässung der Wärmedämmung, die durch
das aufsteigende Belüftungsgas, das möglicherweise bereits mit Feuchtigkeit gesättigt
ist, nicht ohne weiteres entfernt werden kann.
[0004] Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Unterseite der Abdeckplatte nach außen
zu geneigt auszubilden und die Abdeckplatte auf der Ummantelung nur an einzelnen Punkten
abzustützen, so daß die sich bildenden Kondensattropfen nach außen über die Kaminummantelung
hinaus gleiten und dort ohne Schaden ins Freie abtropfen können (DE-GBM 87 05 397).
Diese Maßnahme verhindert jedoch nicht mit Sicherheit, daß nicht doch Kondensat schon
im Inneren der Ummantelung von der Abdeckplatte nach unten tropft, weil einerseits
schon geringe Rauhigkeitsvorsprünge an der Unterseite der in der Regel aus Beton bestehenden
Abdeckplatte, die sich bei herkömmlicher Fertigung nicht vermeiden lassen, eine ungewollte
Abtropfkante bilden, andererseits die Schlitzöffnungen, durch die die Kondensattropfen
nach außen gelangen sollen, den Zutritt von Wind ermöglichen, der die Kondensattropfen
in das Innere zurücktreibt.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kaminkopfaufbau zu schaffen,
bei dem eine Durchnässung der Wärmedämmung im Kopfbereich auch bei intermittierender
Feuerung und ungünstigen äußeren Einflüssen (niedrige Temperaturen und Wind) vermieden
werden kann.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies durch die Maßnahme gemäß dem Anspruch 1 erreicht.
[0007] Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß eine Durchnässung der Wärmedämmung
im Kopfbereich nur dadurch vermieden werden kann, daß überhaupt das Auftreten von
Kondensat an der Unterseite der Abdeckplatte verhindert wird. Aus diesem Grund sieht
die Erfindung vor, daß derjenige Teil der Abdeckplattenunterseite, der mit dem aus
der Wärmedämmung oder aus den Belüftungskanälen austretenden Belüftungsgas (und ggf.
auch mit aus dem Innenrohr austretendem Rauchgas) in Kontakt kommen kann, mit einer
Wärmedämmschicht abgedeckt ist. Infolge der durch den Betrieb gegenüber der Außentemperatur
höheren Innentemperatur unter der Abdeckplatte bleibt die Unterseite der Wärmedämmschicht
aufgrund deren wärmeisolierender Eigenschaft auf einer Temperatur, die über dem Taupunkt
des Belüftungsgases und des Rauchgases liegt. Selbst wenn daher während einer Feuerungspause
der Heizung kein Rauchgas das Innenrohr nach oben hin durchströmt und die auf das
Belüftungsgas zu dessen Förderung ausgeübte Saugwirkung gering ist, erfolgt kein
Kondensieren an der Unterseite der Abdeckplatte.
[0008] Um den Raum, der sich mit dem Belüftungsgas unter der Abdeckplatte füllen kann,
klein zu halten, kann daran gedacht werden, die das Innenrohr umgebende Wärmedämmung
bis an die Unterseite der Abdeckplatte heranzuziehen. In diesem Fall kann die Isolierung
der Unterseite der Abdeckplatte auf den Teil beschränkt bleiben, der innerhalb der
bis an die Unterseite der Abdeckplatte herangezogenen Wärmedämmschicht liegt. Auch
in einem solchen Fall kann es jedoch zweckmässig sein, auch den außerhalb davon liegenden
Teil der Abdeckplatten-Unterseite zu isolieren, weil hierdurch allgemein die Temperatur
an der Unterseite höher gehalten wird.
[0009] Die Wärmedämmschicht an der Unterseite der Abdeckplatte besteht vorzugsweise aus
Mineral- oder Steinwolle, die zu einigermassen formstabilen Platten oder Schalen gebunden
ist. Sie kann beim Zusammenbau des Kaminkopfes einfach zwischen dem oberen Ende der
das Innenrohr umgebenden Wärmedämmung und der Unterseite der Abdeckplatte eingelegt
werden. Von Vorteil ist es jedoch, die Abdeckplatte von vornherein mit der Wärmedämmschicht
zu versehen, indem diese mit der Abdeckplatte fest verbunden ist. Die Verbindung kann
entweder durch Ankleben der Wärmedämmschicht an der Unterseite der Abdeckplatte erfolgen
oder auch durch direktes Einformen bei der Gießherstellung der Abdeckplatte. Da es
vorteilhaft ist, die Wärmedämmschicht in einer Ausnehmung an der Unterseite der Abdeckplatte
so anzuordnen, daß ihre Unterseite mit dem nicht mit einer Wärmedämmschicht versehenen
Teil der Abdeckplatten-Unterseite in einer Ebene liegt, kann beim direkten Einformen
die Wärmedämmschicht in Plattenform als verlorene Schalung dienen.
[0010] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Öffnung der Abdeckplatte in
ihren Querabmessungen, z.B. dem Durchmesser, so groß bemessen sein, daß die das Innenrohr
umgebende Wärmedämmung durch die Öffnung hindurch nach oben gezogen sein kann und
dort von einer von der Dehnfugenmanschette seitlich auskragenden Platte abgedeckt
ist. In diesem Fall kann das Belüftungsgas durch einen zwischen der Wärmedämmung und
dem Öffnungsrand verbleibenden Ringspalt nach oben abgeleitet werden. Zweckmässig
ist es hierbei, auf der Oberseite der Abdeckplatte einen die Öffnung umgebenden Ringvorsprung
vorzusehen, dessen Innenwand ggf. auch eine Wärmedämmschicht zur Vermeidung einer
Kondensatbildung trägt.
[0011] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert.
[0012] In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Kaminkopfaufbaues
mit erfindungsgemässer Abdeckplatte, der den Gesamtaufbau des Kaminkopfes erkennen
lässt;
Fig. 2 einen zu Fig. 1 analogen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform, der
die Anordnung der Wärmedämmschicht deutlicher macht, und
Fig. 3 - 5 zu Fig. 1 analoge Axialschnitte mit unterschiedlich ausgebildeten Abdeckplatten
nach der Erfindung.
[0013] Fig. 1 zeigt den Kaminkopf eines Fertigkamines, der im wesentlichen aus einem das
Rauchgas führenden Innenrohr 1, einer das Innenrohr eng umgebenden Wärmedämmung 2
aus formstabilen Mineralfaserschalen und einer Ummantelung 3 aus einzeln übereinandergesetzten
Mantelsteinen besteht. Auf dem vorletzten Mantelstein 3 stützt sich eine Kragplatte
4 ab, auf der wiederum der oberste oder letzte Mantelstein 3 aufsitzt und die außerdem
eine Kaminkopfummantelung 5 trägt. Auf der Ummantelung 5 liegt eine Abdeckplatte 6
aus Beton od.dgl. auf und ist damit bei 7 vermörtelt. Auf der Außenseite des obersten
Mantelsteines 3 befindet sich eine weitere Wärmedämmung 8.
[0014] Die Abdeckplatte 6 weist eine dem beispielsweise zylindrischen Innenrohr formangepasste
und daher kreisförmige Öffnung 61 auf, durch die hindurch sich eine Dehnfugenmanschette
9 nach unten in das Innenrohr 1 hinein erstreckt. Die Dehnfugenmanschette 9 weist
eine seitlich ausragende Platte 10 auf, mit der sie an der Oberseite der Abdeckplatte
6 befestigt ist. Unterhalb der Abdeckplatte besitzt die Dehnfugenmanschette 9 Öffnungen
11, durch die hindurch aus Belüftungskanälen 12 außerhalb der Wärmedämmung 2 aufsteigendes
Belüftungsgas in das Innere der Dehnfugenmanschette 9 eintreten kann.
[0015] Die äußere Wärmedämmung 8 und der letzte Mantelstein 3 sind bis an die Unterseite
der Abdeckplatte 6 herangezogen und begrenzen auf diese Weise einen innenliegenden
Bereich der Abdeckplatten-Unterseite, der mit einer Wärmedämmschicht 62 bedeckt ist.
Eine Wärmedämmschicht 63 bedeckt auch die Innenfläche der Öffnung 61 und erstreckt
sich in radialer Richtung bis nahe an die Außenfläche der Dehnfugenmanschette 9. Durch
die Wärmedämmschichten 62, 63 kann die Temperatur der Unterseite der Abdeckplatte
6 in dem genannten innenliegenden Bereich, der von dem aus den Belüftungskanälen
12 austretenden Belüftungsgas bestrichen ist, so hoch gehalten werden, daß eine Kondensatbildung
nicht auftritt.
[0016] Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform 6a der Abdeckplatte, die im wesentlichen mit
derjenigen gemäß Fig. 1 übereinstimmt, sich hingegen davon durch den Wegfall der
zylinderschalenförmigen Wärmedämmschicht 63 am inneren Öffnungsrand unterscheidet.
In diesem Fall ist die Öffnung 61 der Abdeckplatte 6a in ihren Abmessungen so gewählt,
daß sie sich nahe an den Umfang der Dehnfugenmanschette 9 heran erstreckt. Aus Fig.
2 geht die auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 praktizierte Einbettung der an
der Unterseite der Abdeckplatte 6a vorgesehenen Wärmedämmschicht 62 hervor. Hierzu
weist die Abdeckplatte 6a an ihrer Unterseite eine Ausnehmung 64 auf, die in ihrer
Tiefe der Dicke der Wärmedämmschicht 62 weitgehend entspricht, so daß deren Unterseite
mit dem restlichen Teil der Unterseite der Abdeckplatte 6a im wesentlichen in einer
Ebene liegt. Fig. 2 zeigt darüber hinaus, daß die Unterseite der Wärmedämmschicht
62 mit einer Dampfdiffusionssperre 65, z.B. in Form einer Aluminiumfolie, abgedeckt
ist. Eine entsprechende Dampfdiffusionssperre ist auch bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 vorgesehen und erstreckt sich auch in den vertikalen Bereich, in dem die zylinderschalenförmige
Wärmedämmschicht 63 vorgesehen ist.
[0017] Die Varianten gemäß den Fig. 3 bis 5 zeigen unterschiedliche Möglichkeiten zur Ausbildung
der Abdeckplatte und zur Führung bzw. Ableitung des aus der Wärmedämmung austretenden
Belüftungsgases. So weist die Öffnung 61 der Abdeckplatte 6b gemäß Fig. 3 einen so
grossen Durchmesser auf, daß die Öffnung mit den Belüftungskanälen 12 in der inneren
Ummantelung 3 fluchtet. Die innere Wärmedämmung 2 und das Innenrohr 1 erstrecken sich
bis zur Oberseite der Abdeckplatte 6b hindurch und die Öffnung 61 ist durch eine auf
einzelnen Stützen 66 stehende Platte 67 überdeckt, welche einstückig mit einer Dehnfugenmanschette
9 ist. Die Abdeckplatte 6b weist ebenfalls an ihrer Unterseite in dem Teil, der innerhalb
der äußeren Ummantelung 5 liegt, eine Wärmedämmschicht 62 auf, die in diesem Fall
auf der oberen Stirnseite der Ummantelung 3 und der diese umgebenden äußeren Wärmedämmung
8 einfach aufliegt.
[0018] Die Abdeckplatte 6c gemäß Fig. 4 stützt sich mit ihrer ebenen Unterseite auf der
äußeren Ummantelung 5 ab, weist jedoch innerhalb der Ummantelung 5 eine kegelig ansteigende
Form ihrer Unterseite auf. Außerdem springt von ihrer Oberseite ein Ringvorsprung
68 vor, der die Öffnung 61 so umgibt, daß die Innenfläche des Ringvorsprunges und
diejenige der Öffnung miteinander bündig sind. Bei der Abdeckplatte 6c ist ebenfalls
auf deren Unterseite innerhalb der äußeren Ummantelung 5 im kegeligen Bereich eine
Wärmedämmschicht 62 vorgesehen und eine Wärmedämmschicht 63 bedeckt die Innenfläche
der Öffnung 61 bis hinauf zum oberen Ende des Ringvorsprunges 68. Die Platte 67,
die die Öffnung 61 überdeckt, stützt sich bei dieser Ausführungsform mit Einzelstützen
66 auf der oberen Stirnseite des Ringvorsprunges 68 ab.
[0019] Die Abdeckplatte 6d gemäß Fig. 5 entspricht im Prinzip der Abdeckplatte 6c gemäß
Fig. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß eine kegelige Ausbildung der Unterseite fehlt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Wärmedämmschicht 62 auf die gemeinsame radiale
Dicke der inneren Ummantelung 3 und der diese außen umgebenden Wärmedämmung 8 beschränkt
und zwischen deren Oberseite und der Unterseite der Abdeckplatte 6d eingesetzt. Auch
hier streckt sich über die miteinander fluchtenden Innenflächen der Öffnung 61 und
des Ringvorsprunges 68 eine Wärmedämmschicht 63.
1. Kaminkopfaufbau für einen Fertigkamin, der ein Rauchgas führendes Innenrohr (1),
eine das Innenrohr umgebende Wärmedämmung (2) und mindestens eine Ummantelung (3,
5) sowie Kanäle (12) zur Entlüftung der Wärmedämmung aufweist, mit einer sich auf
der Ummantelung (3, 5) abstützenden Abdeckplatte (6a, 6b, 6c, 6d), welche eine Öffnung
(61) für den Durchtritt des Rauchgases besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der innerhalb der Ummantelung (3, 5) befindliche Bereich der Unterseite der Abdeckplatte
(6a, 6b, 6c, 6d) zumindest teilweise von einer Wärmedämmschicht (62) bedeckt ist.
2. Kaminkopfaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende einer
Wärmedämmung (8) außerhalb der Ummantelung (3) sich bis zur oder nahe an die Unterseite
der Abdeckplatte (6, 6b, 6d) erstreckt und der innerhalb der Wärmedämmung (8) befindliche
Bereich der Unterseite der Abdeckplatte von der Wärmedämmschicht (62) bedeckt ist.
3. Kaminkopfaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Innenfläche
der Öffnung (61) in der Abdeckplatte (6, 6c, 6d) mit einer Wärmedämmschicht (63) bedeckt
ist.
4. Kaminkopfaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmedämmschicht (62, 63) mit der Abdeckplatte fest verbunden ist.
5. Kaminkopfaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmedämmschicht (62) an der Unterseite der Abdeckplatte (6, 6a) in einer Ausnehmung
(64) angeordnet ist, so daß die Unterfläche der Wärmedämmschicht (62) mit dem Teil
der Unterseite der Abdeckplatte außerhalb der Wärmedämmschicht annähernd in der gleichen
Ebene liegt.
6. Kaminkopfaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unter- bzw. Innenseite der Wärmedämmschicht (62, 63) mit einer Dampfsperrschicht
(65) versehen ist.
7. Kaminkopfaufbau, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (6c, 6d) auf ihrer Oberseite einen die Öffnung (61) umgebenden,
nach oben vorspringenden Ringvorsprung (68) aufweist.
8. Kaminkopfaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des
Ringvorsprunges (68) mit der Innenwand der Öffnung (61) fluchtet und die Wärmedämmschicht
(63) auch die Innenwand des Ringvorsprunges bedeckt.
9. Kaminkopfaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite der Abdeckplatte (6c) im Bereich ihrer Abstützung auf der Ummantelung (5)
eben ist, im Bereich innerhalb der Ummantelung (5) jedoch zu der Öffnung (61) hin
ansteigend ausgebildet ist.