[0001] Langhaarschneideinrichtung für Trockenrasierapparate mit einem an einem Gehäuse fest
angeordneten Scherkamm, mit einer Anlagefläche für die Anlagefläche eines Klingenblattes,
das über wenigstens einen Mitnehmer mit einem von einem Antrieb antreibbaren Tragkörper
gekoppelt ist und wenigstens einer sich einerseits am Tragkörper und andererseits
am Gehäuse abstützenden Andruckfeder.
[0002] Eine derartige Langhaarschneideinrichtung ist aus der DE 33 03 989 C 2 bekannt. Sowohl
die Schneidkämme als auch die Klingenblätter von Langhaarschneideinrichtungen werden
zur Herstellung scharfer Schneidkanten an den Schneidzähnen auf den jeweiligen zur
Anlage gelangenden Seiten plan geschliffen. Bedingt durch die relativ dünne Wandstärke
dieser Schneidteile stellt sich mit der Freigabe und Entnahme der in der Schneidvorrichtung
fest eingespannten und plan geschliffenen Schneidteile ein Materialverzug in Form
einer leichten Krümmung ein, die einer ebenflächigen Anlage der Schneidteile über
deren gesamte Längserstreckung entgegensteht. Die sonach aus dem Schleifvorgang resultierenden,
im montierten Zustand der Langhaarschneideinrichtung gegeneinander verlaufenden Krümmungen
der Schneidteile bewirken durch die sich an den Endseiten ihrer Längserstreckung einstellende
Anlage eine ungleichmäßige Verteilung der von den Andruckfedern auf den Tragkörper
ausgeübten Andruckkräfte.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Langhaarschneideinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der sich im montierten Zustand eine optimale Anlage der zusammenwirkenden
Schneidbereiche von Scherkamm und Klingenblatt über deren Längserstreckung automatisch
einstellt.
[0004] Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Langhaarschneideinrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß an dem Tragkörper an der den Schneidzähnen des Klingenblattes
zugewandten Seite eine geringfügig hervorstehende, aus plastischem Material bestehende
Auflagekante mit sich zum Klingenblatt verjüngendem Querschnittsprofil vorgesehen
ist, daß die Auflagekante im Bereich des Zahngrundes an dem Klingenblatt anliegt und
daß durch Verformung von Auflagekante und Klingenblatt mittels der von der Andruckfeder
über den Tragkörper auf die Auflagekante und das Klingenblatt ausgeübten Andruckkraft
die Anlage des Klingenblattes an dem Scherkamm herstellbar ist.
[0005] Die Lösung nach der Erfindung zeichnet sich durch eine sich im montierten Zustand
der Langhaarschneideinrichtung automatisch einstellende, gute Anlage der Schneidbereiche
von Klingenblatt und Scherkamm über deren gesamten Längserstreckung aus mit der Folge
einer wesentlich verbesserten Schneidleistung. Mittels Verformung der aus einem plastischen
Material bestehenden Auflagekante sowie des Klingenblattes wird der aus der Herstellung
von Klingenblatt und Scherkamm resultierende Materialverzug ausgeglichen.
[0006] Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Auflagekante
an dem Tragkörper angeformt.
[0007] Vorzugsweise ist das Querschnittsprofil der Auflagekante dreiecksförmig ausgebildet.
[0008] Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Auflagekante, sich in Verlängerung
der Seitenwand des Tragkörper erstreckend, auf dessen oberer Seitenwand vorgesehen.
[0009] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Auflagekante gegenüber
der oberen Seitenwand und der vorderen Seitenwand hervorstehend ausgebildet.
[0010] Eine besonders gute Anlage der Schneidbereiche von Scherkamm und Klingenblatt wird
nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Auflagekante sowohl elastisch als auch
plastisch verformbar ist.
[0011] Zweckmäßigerweise weist das Klingenblatt ein geringes Widerstandsmoment in Andruckrichtung
der Andruckfedern auf.
[0012] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele einer
Langhaarschneideinrichtung dargestellt sind, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Scherkopfrahmens mit einem Teilschnitt im Bereich
der Langhaarschneideinrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Scherkopfrahmens gemäß Pfeilrichtung A nach Fig.
1 mit einer Scherfolie und einer Langhaarschneideinrichtung und einem Teilschnitt
in der vorderen Gehäusewand;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine in einem Schiebeschalter vorgesehenen Langhaarschneideinrichtung;
Fig. 4 den oberen Teil eines Tragkörpers mit einem Klingenblatt;
Fig. 5 den oberen Teil eines Tragkörpers mit Auflagekante.
[0013] In Fig. 1 ist der Scherkopfrahmen eines Trockenrasierapparates mit 1, das teilweise
im Schnitt dargestellte Gehäuse mit 2 und die Stirnwange mit 3 bezeichnet. An der
Innenwandung der Gehäusewand 2.1 ist eine sich in Längsrichtung erstreckende Stützleiste
4 angeformt.
[0014] Die Langhaarschneideinrichtung weist einen feststehenden Scherkamm 5, ein bewegliches,
mit einem Tragkörper 7 gekoppeltes Klingenblatt 6 sowie Andruckfedern 8, die sich
auf der Stützleiste 4 abstützen und eine am Tragkörper 7 angeformte Gabel 9 auf.
[0015] Die Langhaarschneideinrichtung ist im Betriebszustand dargestellt. Der verschiebbare
Antriebshebel 10 befindet sich über den angeformten Antriebsbolzen 11 in der U-förmigen
Ausnehmung der Gabel 9 und überträgt auf diese Weise die oszillierende Bewegung des
im Einschaltzustand befindlichen Antriebshebels 10 auf die bewegliche Scherklinge.
Durch Verschiebung des Antriebshebels 10 in Pfeilrichtung B gleitet der Antriebsbolzen
11 aus der Gabel 9 heraus, wodurch die Langhaarschneideinrichtung zum Stillstand kommt.
[0016] Die Scherfolie 12 ist im Scherkopfrahmen 1 in bekannter Weise gehalten, während
der feststehende Scherkamm 5, wie aus Fig. 2 ersichtlich, von zwei Schrauben oder
Nieten 13 auf einem am Scherkopfrahmen 1 vorgesehenen Sims 14 befestigt ist. Die
Gehäusewand 2.1 des Gehäuses 2 des Scherkopfrahmens endet kurz unterhalb des beweglichen
Klingenblattes 6, so daß hier ein schmaler Spalt 27 entsteht, durch den teilweise
der Tragkörper 7 über die gesamte Längserstreckung sichtbar ist. Der in der Gehäusewandung
2.1 vorgenommene Teilschnitt gibt den Antriebshebel 10 mit dem Antriebsbolzen 11,
die Gabel 9, den Tragkörper 7, zwei Andruckfedern 8 und eine Führungsleiste 15 zu
erkennen, soweit diese durch den Teilschnitt freigelegt werden.
[0017] Die Andruckfedern 8 stützen sich auf der gestrichelt dargestellten Stützleiste 4,
die sich auf der Innenseite der Gehäusewandung 2.1 des Scherkopfrahmens befindet,
ab und ragen mit ihrem entgegengesetzten Ende in am Tragkörper 7 befindliche Ausnehmungen
16 hinein. Diese Ausnehmungen 16 definieren die Lage und den Druckpunkt der Andruckfedern
im Tragkörper 7 und dienen darüber hinaus zur Führung und Erleichterung der Montage
dieser in Eingriff miteinander stehenden Bauteile. Vorzugsweise sind vier Ausnehmungen
16 im Tragkörper 7 und vier Andruckfedern in der dargestellten Langhaarschneideinrichtung
vorgesehen.
[0018] Durch den Teilschnitt ist eine Führungsleiste 15 sichtbar, deren Aufgabe darin besteht,
den Tragkörper 7 in seiner Gleitposition zu halten, das heißt eine Bewegung oder Auswanderung
des Tragkörpers 7 in Pfeilrichtung A nach Fig. 1 zu verhindern.
[0019] Der Teilschnitt zeigt, ausgehend von der Mittellinie, lediglich die rechte Seite
des Tragkörpers 7 mit der Führungsleiste 15 und zwei Andruckfedern 8. Es versteht
sich von selbst, daß die linke Seite spiegelbildlich ausgebildet ist.
[0020] Oberhalb der Gabel 9 ist am Tragkörper 7 ein Durchbruch vorgesehen, durch den der
am Tragkörper angeformte Mitnehmer 18, über den das Klingenblatt 6 mit dem Tragkörper
gekoppelt ist, sichtbar dargestellt ist.
[0021] Alternativ kann auch eine Zweipunkt- oder Dreipunktbefestigung des Klingenblattes
auf dem Tragkörper 7 vorgesehen werden. Entsprechend der Form des bzw. der Mitnehmer
18 sind die Aufnahmedurchbrüche 21 im Klingenblatt 6 vorzusehen, wobei Mitnehmer
und Aufnahmedurchbrüche in Bewegungsrichtung C des Klingenblattes 6 spielfrei ineinandergreifen.
[0022] An dem Tragkörper 7 ist an der den Schneidzähnen 30 des Klingenblattes 6 zugewandten
Seite eine geringfügig hervorstehende, aus plastischem Material bestehende Auflagekante
31 mit sich zum Klingenblatt 6 verjüngenden Querschnittsprofil Q angeformt. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 3 ist die Auflagekante gegenüber der oberen
Seitenwand 33 und gegenüber der vorderen Seitenwand 34 des Tragkörpers 7 hervorstehend
mit einem spitzwinklig zum Klingenblatt 6 ausgerichteten Querschnittsprofil Q ausgebildet.
Das Querschnittsprofil Q der Auflagekante 31 kann auch wie in Fig. 5 dargestellt,
dreieckförmig, mit einer sich in Verlängerung der vorderen Seitenwand 34 des Tragkörpers
7 erstreckenden Seitenwand ausgebildet und sich gegenüber der oberen Seitenwand 33
des Tragkörpers 7 erstreckend, an diesem angeformt sein.
[0023] Fig. 4 zeigt den oberen Teil eines Tragkörpers 7 mit einem darauf angeordneten, im
Schnitt dargestellten Klingenblatt 6, im vormontierten Zustand. Das Klingenblatt
6 liegt einerseits auf der Auflagekante 31 und andererseits auf der oberen Seitenwand
33 des Tragkörpers 7 auf, wobei das sich verjüngende Querschnittsprofil Q der Auflagekante
31 unmittelbar am Zahngrund 32 der Schneidzähne 30 anliegt. Der bzw. die auf der oberen
Seitenwand 33 am Tragkörper 7 angeformten Mitnehmer 18 greifen in im Klingenblatt
6 vorgesehene Aufnahmedurchbrüche 21 zwecks Mitnahme des Klingenblattes ein.
[0024] Im Verlauf des Zusammenbaus der Langhaarschneideinrichtung in einem Scherkopfrahmen
nach Fig. 1 oder einem Schiebeschalter 35 nach Fig. 2, vollzieht das Klingenblatt
6 unter Einwirkung der von der Andruckfeder 8 bzw. den Andruckfedern 8 auf den Tragkörper
7 ausgeübten Andruckkraft, die über die Auflagekante 31 auf das Klingenblatt übergeleitet
wird, eine Schwenkbewegung. Das Klingen blatt 6 hebt sich dabei von der oberen Seitenwand
33 ab und gelangt mit seiner Anlagefläche 24 zur Anlage an die Anlagefläche 25 des
am Gehäuse 2 befestigten Scherkammes 5. Das Klingenblatt 6 wird sonach ausschließlich
über die Auflagekante 31 in Anlage an dem Scherkamm 5 gehalten. Mittels der von der
bzw. den Andruckfedern über den Tragkörper 7 auf die Auflagekante 31 und das Klingenblatt
6 ausgeübten Andruckkraft stellt sich eine Verformung der aus einem plastischen Material
bestehenden Auflagekante 31 und des Klingenblattes 6 ein, dessen Widerstandsmoment
in Andruckrichtung der Andruckfedern 8 eine geringe Durchbiegung erlaubt. Die elastische
und/oder plastische Verformung der Auflagekante 31 in Kombination mit der Durchbiegung
des Klingenblattes 6 bewirkt eine hervorragende Anlage des Klingenblattes an dem Scherkamm,
insbesondere im Schneidbereich der Schneidzähne von Klingenblatt und Scherkamm, die
sich im Ergebnis durch eine besonders gute Schneidleistung der Langhaarschneideinrichtung
auszeichnet.
[0025] Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt den oberen Teil eines an einem Rasierapparat
vorgesehenen, die Langhaarschneideinrichtung aufnehmenden Schaltschiebers 35, mittels
dem die Langhaarschneideinrichtung am Rasierapparat verschiebbar vorgesehen werden
kann. Die längsseitigen Enden des abgewinkelten Scherkammes 5 sind auf dem Gehäuse
2 des Schaltschiebers 35 - aus der Schnittdarstellung nicht ersichtlich - befestigt.
Der Tragkörper 7 ist zwischen der Gehäusewand 2.1 des Schaltschiebers 35 und der abgewinkelten
Wand 36 des Scherkammes 5 gleitend gelagert. Mittels sich einerseits an der Stützleiste
4 der Gehäusewand 2.1 abstützenden und andererseits auf den Tragkörper 7 einwirkenden
Andruckfedern 8 - von denen nur eine dargestellt ist - wird deren Andruckkraft über
die Auflagekante 31 auf das Klingenblatt 6 übertragen. Das mit dem Mitnehmer 18 gekoppelte
Klingenblatt 6 - wie ersichtlich - wird im montierten Zustand nur von der am Tragkörper
angeformten Auflage kante 31 getragen. Die sich zum Klingenblatt 6 verjüngend ausgebildete
Auflagekante 31 liegt im Bereich des Zahngrundes 32 am Klingenblatt 6 an und bewirkt
eine gute Anlage der Anlageflächen 24 und 25 von Klingenblatt und Scherkamm unter
Einwirkung der Andruckkraft der Andruckfedern 8, insbesondere im Schneidbereich der
Schneidzähne 30 des Klingenblattes und der Schneidzähne 37 des Scherkammes. Die aus
einem plastischen Material bestehende Auflagekante 31 erstreckt sich über die gesamte
Länge von Klingenblatt 6 und Scherkamm 5 und bewirkt mittels elastischer und plastischer
Verformung sowie einer leichten Durchbiegung des Klingenblattes eine hervorragende
Anlage der Anlageflächen 24 und 25 über deren gesamte Längserstreckung, insbesondere
im Schneidbereich der Schneidzähne 30 und 37.
[0026] Zwecks Reibungsverminderung zwischen Klingenblatt 6 und Scherkamm 5 weist die Gleitfläche
25 eine U-förmige Vertiefung 38 - Fig. 3 - oder eine Unterbrechung auf, die beispielsweise
durch eine entsprechende Formgebung eines aus einem Blechstreifen gefalteten Scherkammes
herstellbar ist - Fig. 1 - .
Begriffsliste
[0027]
1. Scherkopfrahmen
2 Gehäuse
2.1 Gehäusewand
3 Stirnwange
4 Stützleiste
5 Scherkamm
6 Klingenblatt
7 Tragkörper
8 Andruckfeder (4 x)
9 Gabel
10 Antrieb
11 Antriebsbolzen
12 Scherfolie
13 Schrauben oder Nieten (2 x)
14 Sims (2 x)
15 Führungsleiste
16 Ausnehmungen (4 x)
17 Nut
18 Mitnehmer
21 Aufnahmedurchbrüche
24 Anlagefläche von 6
25 Anlagefläche von 5
27 Spalt
30 Schneidzähne des Klingenblattes
31 Auflagekante
32 Zahngrund
33 obere Seitenwand
34 vordere Seitenwand
35 Schaltschieber
36 Wand von 5
37 Schneidzähne des Scherkammes 5
38 U-förmige Vertiefung
1. Langhaarschneideinrichtung für Trockenrasierapparate mit einem an einem Gehäuse
(2) fest angeordneten Scherkamm (5), mit einer Anlagefläche (25) für die Anlagefläche
(24) eines Klingenblatts (6), das über wenigstens einen Mitnehmer (18) mit einem von
einem Antrieb (10) antreibbaren Tragkörper (7) gekoppelt ist und wenigstens einer
sich einerseits am Tragkörper (7) und andererseits am Gehäuse (2) abstützenden Andruckfeder
(8), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragkörper (7) an der den Schneidzähnen (30) des Klingenblattes (6) zugewandten
Seite eine geringfügig hervorstehende, aus plastischem Material bestehende Auflagekante
(31) mit sich zum Klingenblatt (6) verjüngendem Querschnittsprofil (Q) vorgesehen
ist, daß die Auflagekante (31) im Bereich des Zahngrundes (32) der Schneidzähne (30)
an dem Klingenblatt (6) anliegt und daß durch Verformung von Auflagekante (31) und
Klingenblatt (6) mittels der von der Andruckfeder (8) über den Tragkörper (7) auf
die Auflagekante (31) und auf das Klingenblatt (6) ausgeübten Andruckkraft die Anlage
des Klingenblattes (6) an dem Scherkamm (5) herstellbar ist.
2. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekante (31) an dem Tragkörper (7) angeformt ist.
3. Langhaarschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil (Q) der Auflagekante (31) dreiecksförmig ausgebildet
ist.
4. Langhaarschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekante (31) sich in Verlängerung der Seitenwand (34) des Tragkörpers
(7) erstreckend auf dessen oberen Seitenwand (33) vorgesehen ist.
5. Langhaarschneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekante (31) sich gegenüber der oberen Seitenwand (33) und der vorderen
Seitenwand (34) hervorstehend ausgebildet ist.
6. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekante (31) sowohl elastisch als auch plastisch verformbar ist.
7. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenblatt (6) ein geringes Widerstandsmoment in Andruckrichtung der
Andruckfedern (8) aufweist.