[0001] Die Neuerung betrifft ein pneumatisches Stellelement, insbesondere für Zentralverriegelungen
in Kraftfahrzeugen mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse verschieblich gelagerten
Kolbenstange, mit einem Kolben, der mit der Kolbenstange verbunden ist und der gemeinsam
mit einem Gehäuseteil einen Druckraum bildet, mit einem pneumatischen Anschluß, der
den Druckraum mit einer Druckquelle verbindet und mit einem elektrischen Schalter,
der abhängig von der Lage der Kolbenstange relativ zum Gehäuse tätigbar ist.
[0002] Derartige pneumatische Stellelemente sind als Stellelemente für Zentralverriegelungen
in Kraftfahrzeugen z. B. aus der DE-PS 31 50 564 und der DE-OS 29 36 821 vorbekannt.
Bei den dort beschriebenen Stellelementen ist der elektrische Schalter außerhalb des
Druckraums oberhalb des Kolbens angeordnet und wird direkt oder indirekt durch die
Kolbenstange betätigt.
[0003] Diese vorbekannten pneumatischen Stellelemente haben jedoch Nachteile, denn für die
Anordnung des elektrischen Schalters oberhalb des Kolbens ist zusätzlicher Platz oberhalb
des Kolbens erforderlich, so daß die vorbekannten Stellelemente eine große Höhe aufweisen.
Angesichts der Tatsache, daß derartige Stellelemente häufig in Türen oder Klappen
von Kraftfahrzeugen angeordnet werden und das Platzangebot in solchen Türen oder Klappen
des Kraftfahrzeuges häufig gering ist, kann aufgrund der vorbekannten Anordnung des
Schalters die erforderliche Einbauhöhe des pneumatischen Stellelements in bestimmten
Einbausituationen zu groß sein. Dies kann dazu führen, daß Kraftfahrzeuge mit entsprechend
engen Einbauräumen nicht mit derartigen vorbekannten pneumatischen Stellelementen
ausgerüstet werden können und daß demgemäß die Installation der gesamten Zentralverriegelung
in Frage gestellt ist.
[0004] Weiterhin haben die vorbekannten pneumatischen Stellelemente den Nachteil, daß aufgrund
der bekannten Empfindlichkeit elektrischer Schalter gegen Schmutz und Feuchtigkeit
der Gehäuseraum oberhalb des Kolbens mit zusätzlichen Dichtmitteln gegen das Eindringen
von Feuchtigkeit und Schmutz abgedichtet werden mußerartige Dichtmittel sind häufig
nur aus diesem Grunde erforderlich, so daß durch die vorbekannte Anordnung des Schalters
zusätzliche kostenaufwendig zu beschaffende und zu montierende Teile erforderlich
sind.
[0005] Demgemäß hat die vorliegende Neuerung die Aufgabe, die vorbekannten pneumatischen
Stellelemente dahingehend weiterzubilden, daß sie einfacher und kostengünstiger herstellbar
sind und daß der erforderliche Platzbedarf gegenüber dem Vorbekannten verringert ist.
[0006] Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter im Druckraum angeordnet
ist und daß der Schalter durch den Kolben betätigbar ist.
[0007] Der Druckraum des pneumatischen Stellelements ist über den Druckanschluß mit einer
pneumatischen Überdruck und/oder Unterdruck erzeugenden Druckquelle und ggfs. mit
pneumatischen Schalteinrichtungen verbunden. Die Verbindung erfolgt üblicherweise
über Schlauchleitungen. Prinzipbedingt ist der Druckraum also gegenüber der Umgebung
des pneumatischen Stellelements und gegenüber Umwelteinflüssen in dieser Umgebung
wie z. B. Feuchtigkeit und Schmutz im wesentlichen abgedichtet. Durch die Anordnung
des elektrischen Schalters in diesen Druckraum des neuerungsgemäßen pneumatischen
Stellelements ist der elektrische Schalter im wesentlichen vollständig gegenüber allen
Umwelteinflüssen, wie insbesondere Feuchtigkeit und Schmutz geschützt, weil der Druckraum
gemeinsam mit den übrigen Teilen, z. B. der Zentralverriegelung ein gegenüber der
Umwelt abgeschlossenes System bildet. Da der Kolben des neuerungsgemäßen pneumatischen
Stellelements im wesentlichen das einzige verschiebliche bzw. bewegliche Teil des
Druckraums ist, erfolgt neuerungsgemäß auf einfache Weise die Betätigung des Schalters
durch den Kolben. Das neuerungsgemäße pneumatische Stellelement hat also gegenüber
den vorbekannten pneumatischen Stellelementen den Vorteil, daß für den Einbau des
Schalters oberhalb des Kolbens im Gehäuse kein zusätzlicher Einbauraum erforderlich
ist, so daß der Platzbedarf des neuerungsgemäßen pneumatischen Stellelements, insbesondere
dessen Bauhöhe, gegenüber dem Vorbekannten verringert ist. Weiterhin ist das neuerungsgemäße
pneumatische Stellelement gegenüber dem Vorbekannten einfacher und kostengünstiger
herstellbar, weil aufgrund der Anordnung des Schalters im Druckraum keinerlei zusätzliche
Mittel und Maßnahmen erforderlich sind, um den Schalter gegen Umwelteinflüsse wie
Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen.
[0008] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des neuerungsgemäßen pneumatischen
Stellelements gehen aus den Unteransprüchen hervor.
[0009] Es kann vorteilhaft sein, einen Stempel vorzusehen, der durch den Kolben gegenüber
dem Gehäuse verschiebbar ist und durch den der Schalter betätigbar ist, um hinsichtlich
des Einbauortes des Schalters im Druckraum und hinsichtlich seiner Einbaulage bei
der Konstruktion des neuerungsgemäßen pneumatischen Stellelements mehr Spielräume
zu haben. Insbesondere um einen definierten Schaltzustand des Schalters bei vom Stempel
abgehobenen Kolben sicher zu stellen, ist es vorteilhaft, eine Feder vorzusehen, die
den Stempel in öffnungstellung oder einer ersten Schaltstellung des Schalters belastet.
[0010] Der Stempel kann einen Ansatz aufweisen, der den Schalter betätigt, um ebenfalls
bei der Konstruktion des neuerungsgemäßen pneumatischen Stellelements größere Spielräume
zu haben. Insbesondere bei der Verwendung des Schnappschalters und bei der Anordnung
der Schnappschalters parallel zum Stempel ist diese besondere Ausführungsform vorteilhaft.
[0011] Zur einfachen druckdichten Befestigung des Schalters am Gehäuseteil ist es vorteilhaft,
wenn der Schalter an einem stopfenartigen Teil angeordnet ist, wobei der Stopfen in
eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuseteils einschiebbar ist.
[0012] Ist ein derartiger Stopfen vorgesehen, so ist es vorteilhaft, auch den ggfs. vorhandenen
Stempel verschieblich am stopfenartigen Teil anzuordnen. Insbesondere kann der Stopfen
eine Führung aufweisen, in der die Feder angeordnet ist und in der der Stempel verschieblich
geführt ist. Dies hat dann den Vorteil, daß die komplette Anordnung bestehend aus
Schalter, Stopfen, Stempel, Feder und ggfs. Ansatz zu einem Montageteil zusammengefaßt
sind und gemeinsam als stopfenartiges Montageteil durch Einschieben in eine entsprechende
Ausnehmung des Gehäuseteils am Gehäuse des neuerungsgemäßen pneumatischen Stellelements
montiert werden kann.
[0013] Insbesondere aus Gründen der weiteren Platzersparnis ist es vorteilhaft, wenn der
Schalter auf der gleichen Gehäuseseite wie der Druckanschluß angeordnet ist, weil
der Druckanschluß in jedem Fall eine Bautiefe beansprucht und weil die Anordnung des
Schalters am neuerungsgemäßen pneumatischen Stellelement gegenüber dem Druckanschluß
kaum mehr Platz besanprucht. Der Schalter kann ein Schnappschalter sein, der eine
bevorzugte Schaltstellung aufweist. Derartige Schnappschalter haben den Vorteil, einen
definierten Umschaltpunkt aufzuweisen, so daß schon bei geringen Änderungen der Lage
des Kolbens bzw. der Kolbenstange relativ zum Gehäuse die Umschaltung erfolgt. Bei
den vorbekannten pneumatischen Stellelementen verursachte die Verwendung derartige
Schnappschalter deshalb Schwierigkeiten, weil derartige Schnappschalter eine umfangreiche
Mechanik aufweisen, filigran aufgebaut sind und gerade deshalb besonders empfindlich
auf Umwelteinflüsse wie Feuchtigkeit und Schmutz reagieren.
[0014] Um die Konstruktion des neuerungsgemäßen pneumatischen Stellelements zu vereinfachen,
ist es vorteilhaft, wenn eine Membram, insbesondere eine Rollmembran, vorgesehen ist,
die den Kolben gegen das Gehäuseteil abdichtet. In diesem Fall kann auf eine entsprechend
enge Passung des Kolbens im Gehäuseteil verzichtet werden.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen pneumatischen Stellelements ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
[0016] Die einzige Figur zeigt ein neuerungsgemäßes pneumatisches Stellelement im Schnitt.
[0017] In der einzigen Figur weist das neuerungsgemäße pneumatische Stellelement ein Gehäuse
(1) auf, das aus einem ersten oberen Gehäuseteil (2) und aus einem zweiten unteren
Gehäuseteil (3) besteht. Die beiden Gehäuseteile (2) und (3) sind durch eine bekannte
Rastverbindung miteinander verbunden.
[0018] In dem ersten oberen Gehäuseteil (2) des Gehäuses (1) ist eine Kolbenstange (4) verschieblich
angeordnet. Die Kolbenstange (4) ist nur schwach im ersten oberen Gehäuseteil (2)
geführt, um ggfs. Toleranzen bei der Montage des neuerungsgemäßen pneumatischen Stellelements
in der Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeuges und einen ggfs. vorhandenen Versatz zwischen
der Kolbenstange und mit der Kolbenstange zu verbindenen Teilen der übrigen Zentralverriegelung
bzw. des Schlosses auszugleichen. Diese schwache Führung ist dadurch bewerkstelligt,
daß ein nennenswertes Spiel zwischen der Kolbenstange (4) und dem ersten Gehäuseteil
(2) vorgesehen ist. Durch die in der Figur erkennbaren Schlitze zwischen der Kolbenstange
(4) und dem ersten oberen Gehäuseteil (1) kann Feuchtigkeit und auch Schmutz in den
Raum zwischen dem ersten oberen Gehäuseteil und einem Kolben eindringen. Dies ist
bei dem neuerungsgemäßen pneumatischen Stellelement unschädlich, da keine feuchtigkeits-
oder auch schmutzempfindliche Teile, insbesondere der elektrische Schalter der vorbekannten
pneumatischen Stellelemente, in diesem Raum angeordnet sind.
[0019] Die Kolbenstange (4) ist mit einem Kolben (5) fest verbunden. Der Kolben (5) ist
von einer Rollmembran (6) im wesentlichen umschlossen, deren Rand wulstförmig ausgebildet
ist und zwischen dem ersten oberen Gehäuseteil (2) und dem zweiten unteren Gehäuseteil
(3) in einer entsprechenden Nut umlaufend eingepreßt ist.
[0020] Das untere zweite Gehäuseteil (3) weist einen pneumatischen Druckanschluß (8) auf.
Zusätzlich ist eine Ausnehmung oder Bohrung im zweiten unteren Gehäuseteil (3) vorgesehen,
in der ein stopfenartiges Teil (13) über eine Dichtung druckdicht eingesetzt und in
bekannter Art und Weise verrastet ist. An oder in dem Stopfen (13) ist ein elektrischer
Schalter (9) angeordnet, der als Schnappschalter ausgebildet ist. Parallel neben dem
Schnappschalter ist ein Stempel (10) im stopfenartigen Teil oder Stopfen (13) in einer
entsprechenden Führung (14) angeordnet. Der Stopfen (10) wird durch eine zylinderförmige
Feder (11) in der in der Figur dargestellten Ausgangsstellung belastet. Die Feder
(11) ist ebenfalls in der Führung (14) des Stopfens (13) angeordnet. Der Stempel (10)
weist einen Ansatz (12) auf, durch den der Schalter (9) betätigbar ist. Der Kolben
(5), die Rollmembran (6), das untere Gehäuseteil (3) und der stopfenartige Teil (13)
begrenzen einen Druckraum (7), der allein durch den pneumatischen Druckanschluß (8)
mit der Umgebung des pneumatischen Stellelements in Verbindung steht. Der Druckanschluß
(8) ist in bekannter Art und Weise über entsprechende Schlauchleitungen mit einer
Druckquelle verbunden, so daß die Anordnung, bestehend aus dem Druckraum (7), der
Schlauchleitung und der Druckquelle, die in der Figur nicht dargestellt sind, ein
gegenüber der Umgebung des pneumatischen Stellelements abgeschlossenes System bildet.
Dadurch, daß der Druckraum (7) also gegen die Umgebungseinflüsse Feuchtigkeit und
Schmutz vor allem abgeschlossen ist und dadurch, daß der elektrische Schalter (9)
in diesem Druckraum (7) angeordnet ist, hat das neuerungsgemäße pneumatische Stellelement
den Vorteil, daß keine Feuchtigkeit oder Schmutz aus der Umgebung an den elektrischen
Schalter (9) gelangen kann, so daß eine Fehlfunktion des elektrischen Schalters durch
Verschmutzung oder Korrosion so gut wie ausgeschlossen ist.
[0021] Das neuerungemäße pneumatische Stellelement funktioniert folgendermaßen:
[0022] In der Figur ist die Entriegelungsstellung des pneumatischen Stellelements dargestellt,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich der Kolben (5) und damit die Kolbenstange
(4) in der vom elektrischen Schalter (9) abgewandten Stellung befinden. In diesem
Fall ist der Stempel (10) vom Kolben (5) entlastet, so daß die Feder (11) den Stempel
(10) entsprechend der Figur aus der Führung (14) des Stopfens (13) herausdrückt. In
diesem Fall ist auch der elektrische Schalter (9) von dem Ansatz (12) entlastet und
der elektrische Schalter (9) weist die in der Figur dargestellte Schaltstellung auf,
bei der der mittlere Schaltkontakt an dem rechten Festkontakt anliegt.
[0023] Wird nun das neuerungsgemäße pneumatische Stellelement über den Druckanschluß (8)
mit Unterdruck von der in der Figur nicht dargestellten Druckquelle versorgt, so bildet
sich im Druckraum (7) ein Unterdruck aus, der den Stempel (5) mit der Rollmembran
(6) in Richtung des elektrischen Schalters (9) in die Verriegelungsstellung betätigt.
Dabei preßt der Kolben (5) über die Rollmembran (6) den Stempel (10) gegen die Kraft
der Feder (11) in die Führung (14) des stopfenartigen Teils (13) hinein. Der Stempel
(10) wird also in der Figur nach unten verschoben. Mit dem Stempel (10) wird de Ansatz
(12) des Stempels (10) in Richtung in der Figur nach unten verschoben, wodurch der
elektrische Schalter (9) derart betätigt wird, daß der mittlere bewegliche Kontakt
umklappt und auf dem in der Figur linken Kontakt aufliegt. Der elektrische Schalter
(9) hat dann also seinen elektrischen Schaltzustand gewechselt.
[0024] Wird als nächstes der Druckraum (7) über den Druckanschluß (8) durch eine Druckquelle
mit Überdruck versorgt, so wird der Stempel (5) gemeinsam mit der Rollmembran (6)
wieder in Richtung der in der Figur dargestellten Entriegelungsstellung nach oben
gedrückt. Dadurch wird der Stempel (10) vom Kolben (5) bzw. der Rollmembran (6) entlastet
und bewegt sich wieder aufgrund der Kraft der Feder (11) in die in der Figur dargestellte
Lage nach oben zurück. Mit dem Stempel (10) wird auch der Ansatz (12) wieder nach
oben bewegt, so daß die Betätigung des elektrischen Schalters (9) durch den Ansatz
(12), wie in der Figur dargestellt, aufgehoben ist. Aufgrund dieser Entlastung ändert
der elektrische Schalter seinen Schaltzustand wieder in die in der Figur dargestellte
Position, bei der der bewegliche Mittelkontakt wieder an den in der Figur rechten
Festkontakt anliegt.
[0025] Das neuerungsgemäße pneumatische Stellelement kann nicht nur für Zentralverriegelungen
in Kraftfahrzeugen verwendet werden. Mit dem pneumatischen Stellelement ist es durchaus
möglich, auch andere Geräte im Kraftfahrzeug wie z. B. Kühllufteinlässe in Motorräumen
mit Brennkraftmaschinen zu steuern.
1. Pneumatisches Stellelement, insbesondere für Zentralverriegelungen in Kraftfahrzeugen,
mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse verschieblich gelagerten Kolbenstange, mit
einem Kolben, der mit der Kolbenstange verbunden ist und der gemeinsam mit einem Gehäuseteil
einen Druckraum bildet, mit einem pneumatischen Druckanschluß, der den Druckraum mit
einer Druckquelle verbindet und mit einem elektrischen Schalter, der abhängig von
der Lage der Kolbenstange relativ zum Gehäuse betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (9) im Druckraum (7) angeordnet ist und daß der Schalter (9) durch
den Kolben (5) betätigbar ist.
2. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel
(10) vorgesehen ist, der durch den Kolben (5) gegenüber dem Gehäuse (1) verschiebbar
ist und durch den der Schalter (9) betätigbar ist.
3. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder
(11) vorgesehen ist, die den Stempel (10) in öffnungsstellung oder einer ersten Schaltstellung
des Schalters (9) belastet.
4. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
(10) einen Ansatz (12) aufweist, der den Schalter (9) betätigt.
5. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(9) an einem stopfenartigen Teil (13) angeordnet ist.
6. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 5 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (10) verschieblich am stopfenartigen Teil (13) angeordnet ist.
7. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 6 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der stopfenartige Teil (13) eine Führung (14) aufweist, in der die Feder (11)
angeordnet ist und in der der Stempel (10) verschieblich gelagert ist.
8. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(9) auf der gleichen Gehäuseseite wie der Druckanschluß (8) angeordnet ist.
9. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(9) ein Schnappschalter ist, der eine bevorzugte Schaltstellung aufweist.
10. Pneumatisches Stellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Membran
(6), insbesondere eine Rollmembran vorgesehen ist, die den Kolben (5) gegen das Gehäuseteil
(3) abdichtet.