[0001] Die Erfindung betrifft eine Grundplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines
Möbelscharniers o.dgl., bestehend aus einer an einer Tragwand o.dgl. durch Befestigungsschrauben
oder Dübel befestigbaren Basisplatte und aus einer diese zumindest teilweise übergreifenden
oder überdeckenden und auf dieser quer zum Scharnierarm o.dgl. verschieblich geführten
Deckplatte mit Befestigungseinrichtungen für den Scharnierarm.
[0002] Eine aus der DE-PS 36 05 902 bekannte Grundplatte dieser Art ermöglicht lediglich
eine Verstellung des Scharnierarms in der Höhe des Möbels. Da üblicherweise aber auch
eine Verstellung in der Tiefe des Möbels erwünscht ist, muß entweder die Basisplatte
mit in Längsrichtung des Scharnierarms verlaufenden Langlöchern für die Befestigungsschrauben
versehen oder eine in Längsrichtung verstellbare Befestigung des Scharnierarms auf
der Deckplatte vorgesehen sein. Beide Arten der Tiefenverstellung sind aber kompliziert
in ihrer Handhabung, so daß eine Einstellung der Scharniere nach ihrer Montage erschwert
ist. Die längsverschiebliche Montage des Scharnierarms auf der Deckplatte ist insbesondere
dann problematisch, wenn der Scharnierarm zusätz lich zu seiner Längsverschieblichkeit
zur Fugen- oder Seiteneinstellung auch schwenkbar auf der Basisplatte gehaltert sein
soll.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Grundplatte der eingangs angegebenen Art
zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabung eine zweidimensionale
Verstellung des Scharnierarms sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe ermöglicht.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Grundplatte der eingangs angegebenen
Art dadurch gelöst, daß die Deckplatte mit Führungen für eine längsverschieblich auf
dieser gelagerte Zwischenplatte versehen ist, die mit der Deckplatte durch eine in
diese einschraubbare und durch ein Langloch der Zwischenplatte greifende Klemmschraube
verspannbar und die mit Befestigungsmitteln für den Scharnierarm oder für eine mit
diesen schwenkbar verbundene weitere Zwischenplatte versehen ist. Die erfindungsgemäße
Grundplatte besitzt einen dreiteiligen Aufbau, der in einfacher Weise eine zweidimensionale
Einstellung des Scharnierarms in der Höhe und in der Tiefe des Möbels ermöglicht.
Dabei können die Basisplatte, die Deckplatte und die obere Zwischenplatte in bekannter
Weise und mit bekannten Mitteln relativ zueinander verschieblich und miteinander verspannbar
sein.
[0005] Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Basisplatte auf
ihrer vorderen oder hinteren Seite unter Bildung einer hakenförmigen Kante mit einer
nach innen hin abfallenden Schrägfläche versehen ist, die in eine durch eine gleichgerichtete
Schrägfläche gebildete komplentäre Nut der überdeckenden Deckplatte greift. Zweckmäßigerweise
ist die Deckplatte oder die Basisplatte auf ihrer der Nut gegenüberliegenden Seite
mit einem parallel zur Nut verlaufenden Langloch versehen, durch das ein mit einem
Kopf versehener Schaft greift, der mit der anderen Platte vernietet ist. Zusätzlich
kann die Basisplatte kreuzförmig ausgebildet und in einer entsprechenden Ausnehmung
der Unterseite der diese vollständig überdeckenden Deckplatte angeordnet sein, wobei
die Breite des langgestreckten mittleren Teils der Basisplatte und die Länge der Flügelteile
der Basisplatte um soviel schmaler bzw. kürzer als die Aussparung auf der Unterseite
der Deckplatte sind, daß diese auf der Basisplatte querverschieblich geführt ist.
Zum Verklemmen der Deckplatte mit der Basisplatte kann in die Basisplatte eine Klemmschraube
eingeschraubt sein, die durch ein entsprechendes Langloch der Deckplatte greift. Zweckmäßigerweise
ist die Klemmschraube in einen Flügel der Basisplatte eingeschraubt.
[0006] Nach einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Basisplatte auf ihrer der
Nut gegenüberliegenden Seite mit einer parallel zu der Nut verlaufenden, im Querschnitt
trapezförmigen Wulst versehen ist, die in eine komplementäre Nut der Deckplatte greift.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die im Querschnitt im wesentlichen rechteckige
Basisplatte in einer entsprechenden Aussparung der Unterseite der Deckplatte angeordnet,
wobei die Breite der Aussparung größer ist als die Breite der Basisplatte, so daß
beide zur Höheneinstellung relativ zueinander querverschieblich sind. Die Basisplatte
kann mit zwei dübelartigen Befestigungszapfen versehen sein. Die abgeschrägte Vorderseite
der Basisplatte greift in die komplementäre hakenförmige Nut der Deckplatte, so daß
die Deckplatte zwischen der hakenförmigen Nut und der quer verlaufenden sockel- oder
wulstartigen Erhöhung mit trapezförmigem Querschnitt parallel zu sich selbst verschieblich
geführt ist. In die Deckplatte kann im Bereich des Nutgrundes ein Langloch vorgesehen
sein, durch das eine in eine Gewindebohrung der sockelartigen Erhöhung eingeschraubte
Klemmschraube greift.
[0007] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führung für die Zwischenplatte
aus einer mittleren endseitigen Verlängerung der Deckplatte besteht, die schmaler
ist als diese und die in eine Führungsöse der Zwischenplatte greift, die durch endseitige,
unter deren untere Ebene herabgezogene Schenkel und ein diese in ihrem unteren Bereich
verbindetes Joch gebildet ist. Zweckmäßigerweise weist der durch die endseitige Verlängerung
gebildete Führungsdorn und auch die Öse einen rechteckigen Querschnitt auf.
[0008] Nach einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Zwischenplatte in einem
Endbereich mit eine Schwenkachse definierenden Kanten und an ihrem anderen Endbereich
mit einem federbelasteten Hebel mit Haltekanten für einen aufrastbaren Scharnierarm
versehen ist. Bei dieser Ausgestaltung wird die Zwischenplatte auf die Deckplatte
aufgeschoben und mit dieser durch eine durch das Langloch der Zwischenplatte greifende
Klemmschraube verspannt. Auf die Zwischenplatte läßt sich sodann in bekannter Weise
ein mit Haken versehener Scharnierarm einhängen und durch Verschwenken und Niederdrücken
mit der Zwischenplatte verrasten.
[0009] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen
Fig.1 eine auf einer Basisplatte querverschieblich geführte Deckplatte in Draufsicht,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Zweiplatteneinheit nach Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen aus drei Platten bestehende Grundplatteneinheit, bei
der die Deckplatte nach Fig.1 zusätzlich mit einer längsverschieblichen Zwischen
platte versehen ist,
Fig.4 einen mittleren Längsschnitt durch die dreiteilige Grundplatte nach Fig.3,
Fig.5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer auf einer Basisplatte
querverschieblich geführten Deckplatte,
Fig.6 einen mittleren Längsschnitt durch die beiden Platten nach Fig. 5,
Fig.7 eine Draufsicht auf eine dreiteilige Grundplatte, bei der auf der Deckplatte
nach Fig. 5 eine relativ zu dieser längsverschiebliche und feststellbare Zwischenplatte
vorgesehen ist, und
Fig.8 einen mittleren Längsschnitt durch die dreiteilige Grundplatte nach Fig. 7.
[0010] Die dreiteilige Grundplatte nach den Fig. 1 bis 4 besteht aus einer in Draufsicht
kreuzförmigen Basisplatte 1, die in einer Aussparung der Unterseite einer diese vollständig
überdeckenden ebenfalls kreuzförmigen Deckplatte 2 angeordnet ist. Das langgestreckte
Mittelteil 3 der Basisplatte 1 ist in Draufsicht rechteckig und um soviel schmaler,
als das Mittelteil der Aussparung auf der Unterseite der Deckplatte 2, das die erforderliche
Querverschieblichkeit gewährleistet ist. Die Flügelteile 4,5 der Basisplatte sind
ebenfalls um soviel kürzer als die Aussparungen auf der Unterseite in den Flügelteilen
6,7 der Deckplatte, so daß die Flügelteile der Basisplatte in den Aussparungen der
Flügelteile der Deckplatte 2 geführt sind und die Querverschieblichkeit gegeben ist.
[0011] Die hintere schmale Seite des Mittelteils 3 der Basisplatte 1 ist mit einer nach
innen verlaufenden Schrägfläche 8 versehen, so daß die hintere Seite mit einer hakenförmigen
Kante 9 versehen ist. Diese hakenförmige Kante 9 greift in eine komplementäre Nut
an der Hinterseite der Aussparung auf der Unterseite der Deckplatte 2, die durch eine
schräg verlaufenden Flanke 10 gebildet ist, die etwa parallel zu der Schrägfläche
8 verläuft.
[0012] Auf der der hakenförmigen Kante 9 gegenüberliegenden Seite ist das Mittelteil 3 der
Basisplatte 1 mit einem Langloch 12 versehen, das ein Schaft 13 durchsetzt, der in
der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit der Deckplatte 2 vernietet ist. Der Schaft
13 ist an seinem unteren Ende mit einem verbreiterten Kopf versehen, dessen Rand sich
auf den in die Basisplatte 3 eingelassenen Rand des Langloches 12 abstützt.
[0013] Die Basisplatte 1 ist in ihren Flügelteilen mit Bohrungen 14 für Befestigungsschrauben
versehen. Diese Bohrungen befinden sich im Bereich von Langlöchern der Deckplatte
2, deren Breite größer ist als die Breite der Köpfe der Befestigungsschrauben, so
daß diese durch die Deckplatte hindurch behinderungsfrei eingeschraubt werden können.
[0014] In ihrem vorderen Bereich ist die Deckplatte mit einem weiteren querverlaufenden
Langloch 15 versehen, durch das eine weitere die Deckplatte fixierende Befestigungsschraube
eingeschraubt werden kann.
[0015] Zur Verspannung der Deckplatte 2 mit der Basisplatte 1 ist die Basisplatte 1 in ihrem
Flügelteil mit einer Gewindebohrung versehen, in die eine Befestigungsschraube 16
einschraubbar ist, deren Schaft ein querverlaufendes Langloch der Deckplatte 2 durchsetzt.
Die Deckplatte 2 ist in ihrem mittleren Bereich mit einer sockelartigen in Draufsicht
etwa rechteckigen Erhöhung 17 versehen, die über das vordere Ende der Deckplatte 1
hinausgeführt ist und dadurch einen im Querschnitt etwa rechteckigen dornartigen
Führungsfortsatz 18 bildet. In ihrem hinteren Bereich ist die sockelartige Erhöhung
17 mit einer Gewindebohrung 19 für die Befestigungsschraube 20 der aus den Fig. 3
und 4 ersichtlichen Deckplatte 21 versehen. Die Deckplatte 21 weist seitliche den
Sockel 17 einfassende Ränder auf. Diese Ränder sind in dem vorderen Bereich der Deckplatte
21 bis unter deren Unterseite verlängert, wobei die dadurch gebildeten Schenkel unter
Bildung einer Öse durch den jochartigen Steg 22 miteinander verbunden sind. Die Zwischenplatte
21 ist in ihrem mittleren Bereich mit einem Langloch 23 versehen, durch das der Schaft
der Befestigungsschraube 20 greift. Zwischen gabelförmigen Schenkeln 24 der Rückseite
der Zwischenplatte 21 ist auf einem Bolzen 25 ein Rasthebel 26 schwenkbar gelagert,
der durch eine Schenkelfeder 27 beaufschlagt ist, der diesen im Uhrzeigersinn zur
verschwenken trachtet. In ihrem vorderen Bereich ist die Zwischenplatte 21 mit seitlichen
schräg nach hinten auskragenden und endseitig abgerundeten Stegen 28 versehen, auf
die hakenförmige Teile einer schwenkbar mit einem Scharnierarm verbundenen Zwischenplatte
einhakbar sind, so daß der Scharnierarm durch Verschwenken um die Kanten 28 in seine
mit der Zwischenplatte 21 verrastete Stellung gedrückt werden kann, in der der Rasthebel
26 Widerlagerteile des Scharnierarms verrastend übergreift.
[0016] Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 bis 8 unterscheidet sich von dem nach Fig.1
bis 4 im wesentlichen dadurch, daß die Basisplatte 31 in Draufsicht im wesentlichen
rechteckig ausgebildet ist und in ihrem hinteren Bereich mit einer querverlaufenden
sockelartigen Erhöhung 32 mit trapezförmigem Querschnitt versehen ist. Die hakenförmige
Endkante 9, die in eine komplementäre Nut der Aussparung auf der Unterseite der Deckplatte
33 greift, ist im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 an der
Vorderkante der Basisplatte 31 ausgebildet.
[0017] Die im hinteren Endbereich der Basisplatte 31 vorgesehene querverlaufende im Querschnitt
trapezförmige wulst- oder sockelartige Erhöhung 32 wird von einer komplementären
im Querschnitt ebenfalls trapezförmigen Nut der Aussparung auf der Unterseite der
Deckplatte 33 übergriffen. Die sockelartige Erhöhung 32 ist in ihrem mittleren Bereich
mit einer Gewindebohrung versehen, in die die Befestigungsschraube 34 eingeschraubt
ist, die durch ein querverlaufendes Langloch 35 der Deckplatte 33 greift. Die Aussparung
auf der Unterseite der Deckplatte 33 ist um soviel breiter als die Basisplatte 31,
daß die Querverschiebung der Deckplatte auf der Basisplatte möglich ist.
[0018] Die Basisplatte ist mit zwei dübelartigen Zapfen 36 zur Befestigung in vorgebohrten
Bohrungen einer Möbelwand versehen. Die Deckplatte 33 ist wie die Deckplatte 2 nach
den Fig. 1 bis 8 mit einer mittleren sockelartigen Erhöhung 17 versehen, die in einem
Führungszapfen 18 ausläuft. Auf der Deckplatte 33 ist, wie anhand der Fig. 3 und 4
beschrieben, eine Zwischenplatte 21 befestigbar. Diese Zwischenplatte 21 ist in den
Ausführungsbeispielen gleich ausgebildet, so daß diese anhand der Fig. 7 und 8 nicht
nochmals beschrieben wird.
1. Grundplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers o.dgl.,
bestehend aus einer an einer Tragwand o.dgl. durch Befestigungsschrauben oder Dübel
befestigbaren Basisplatte und aus einer diese zumindest teilweise übergreifenden
oder überdeckenden und auf dieser quer zum Scharnierarm o.dgl. verschieblich geführten
Deckplatte mit Befestigungseinrichtungen für den Scharnierarm,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (2,33) mit Führungen (17,18) für eine längsverschieblich auf dieser
gelagerte Zwischenplatte (21) versehen ist, die mit der Deckplatte (2,33) durch eine
in diese einschraubbare und durch ein Langloch (23) der Zwischenplatte (21) greifende
Klemmschraube (20) verspannbar ist und die mit Befestigungsmitteln für den Scharnierarm
oder für eine mit diesem schwenkbar verbundene weitere Zwischenplatte versehen ist.
2. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1,31)
auf ihrer vorderen oder hinteren Seite unter Bildung einer hakenförmigen Kante (9)
mit einer nach innen hin abfallenden Schrägfläche (8) versehen ist, die in eine durch
eine gleichsinnig gerichtete Schrägfläche (10) gebildete komplementäre Nut der überdeckenden
Deckplatte greift.
3. Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) oder
die Basisplatte (1) auf ihrer der Nut gegenüberliegenden Seite mit einem parallel
zur Nut verlaufenden Langloch (12) versehen ist, durch das ein mit einem Kopf versehener
Schaft (13) greift, der mit der anderen Platte vernietet ist.
4. Grundplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte
(1) aus einem länglichen Mittelteil (3) mit seitlichen Flügelteilen (4,5) besteht,
die in einer Aussparung der überdeckenden Deckplatte (2) angeordnet ist, und daß die
Breite des langgestreckten Mittelteils der Basisplatte und die Länge der Flügelteile
der Basisplatte um soviel schmaler bzw. kürzer als die Aussparung auf der Unterseite
der Deckplatte 2 sind, daß diese auf der Basisplatte querverschieblich geführt ist.
5. Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (31) auf
ihrer der Nut gegenüberliegenden Seite mit einer parallel zu der Nut verlaufenden,
im Querschnitt trapezförmigen Wulst oder sockelartigen Erhöhung (32) versehen ist,
die in eine komplementäre Nut auf der Unterseite der Deckplatte (33) greift.
6. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
für die Zwischenplatte (21) aus einer mittleren einseitigen Verlängerung der Deckplatte
(2,33) besteht, die schmaler ist als diese bzw. deren Mittelteil und die in eine Führungsöse
der Zwischenplatte greift, die durch endseitige, unter deren untere Ebene herabgezogene
Schenkel und ein diese in ihrem unteren Bereich verbindendes Joch (22) gebildet ist.
7. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte
(21) in einem Endbereich mit eine Schwenkachse definierenden Kanten (28) und an ihrem
anderen Endbereich mit einem federbelasteten Hebel (26) mit Haltekanten für einen
aufrastbaren Scharnierarm versehen ist.