[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für Schmucksteine, welche einen in eine
Öffnung in einem Träger schieb- und darin fixierbaren, die Setzseite des Schmucksteins
umfänglich umfassenden Ring aufweist, der am Rand mit Halteelementen für den Schmuckstein
versehen ist und wenigstens einen Schlitz aufweist, welcher zur Ausbildung einer festen
Fassung verkleinerbar ist.
[0002] Die bekannten vorgefertigten Schmucksteinfassungen bestehen aus einem Metallunterteil,
dem sogenannten Kessel, der mit Krallen oder einer Einbördelung versehen wird, um
den Stein zu halten. Um den Schmuckstein zu fassen, sind Verschraubungen sowie Löt-,
Niet- oder dergleichen Arbeiten durchzuführen. Die bekannten vorgefertigten Schmucksteinfassungen
sind daher insbesondere für Glassteine sehr aufwendig.
[0003] Ein Schmuckstein der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus
dem deutschen Gebrauchsmuster 86 18 939 bekannt. Zur Fassung des bekannten Steines
ist ein Halterungsring vorgesehen, der eine kegelstumpfförmige Innenwandung aufweist.
Im oberen Bereich der Innenwandung weist der Ring Rastnasen auf, die keilartig nach
innen zeigen, wobei ihre geradlinigen Innenkanten in entsprechende in den Schmuckstein
eingearbeitete Schlitzungen eingreifen. Um den Schmuckstein in die Rastnasen eindrücken
zu können, sind im oberen Teil des Rings radiale Schlitze vorgesehen, die dem Ring
Eigenelastizität ver leihen. Die Fixierung des Rings in dem Träger erfolgt bei dem
bekannten Schmuckstein mit einem O-Ring, der in einer Ringnut an der Außenseite des
Rings angeordnet ist und in eine in dem Träger vorgesehene Ringnut eingreift.
[0004] Die bekannte Schmucksteinfassung ist insbesondere für Glassteine zu aufwendig. So
ist die Herstellung eines solchen mit Rastnasen, konischer Auflagefläche, einer Ringnut
und dergleichen versehenen, einen komplizierten Querschnitt aufweisenden Halterungsrings
nur mit aufwendigen Verfahren, wie Spritzguß, möglich. Zudem erfordert die Schmucksteinmontage
mit der bekannten Fassung ein Einarbeiten von zusätzlichen Schlitzungen in den Schmuckstein
zum Eingriff der Rastnasen sowie zur Montage des Halterungsrings in dem Träger das
Einarbeiten einer Ringnut in den Träger.
[0005] Die Aufgabe der Erfindung ist daher vor allem darin zu sehen, eine mit geringem Aufwand
herstellbare Schmucksteinfassung bereitzustellen, die eine schnelle und ohne zusätzliche
Bearbeitung der Trägeröffnung durchführbare, sichere und saubere Schmucksteinmontage
erlaubt.
[0006] Dies wird erfindungsgemäß mit einer Schmucksteinfassung der eingangs angegebenen
Art erreicht, bei der der Ring als Band ausgebildet ist, die Halteelemente sich vom
oberen Rand des Bandes nach oben erstrecken und den Rand des Schmucksteins umfassen,
und das Band zur Fixierung in der Trägeröffnung nach außen und oben gebogene Haltezungen
aufweist, wobei das Band, die sich vom oberen Rand des Bandes erstreckenden, den Schmuckstein
umfassenden Halteelemente und die aus dem Band gebogenen Haltezungen durch Ausstanzen
aus einem Metallband gebildet sind, und der Schlitz zur Ausbildung der festen Fassung
beim Einschie ben der Fassung in die Trägeröffnung verkleinerbar ist.
[0007] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Aufgabe durch eine Fassung
gelöst werden kann, die lose um den Schmuckstein gelegt wird, wobei der feste Halt
des Steins in der Fassung und der Fassung in einer Bohrung erst bei Einbringen des
Steins mit Fassung in die Bohrung erfolgt.
[0008] Erfindungsgemäß wird bei der Herstellung der Fassung von einem Metallband ausgegangen.
Dazu wird ein Band gestanzt und so gebogen, daß es die Setzseite des Schmucksteins
umfänglich umfaßt, wobei das ausgestanzte Band einerseits mit sich von seinem oberen
Rand erstreckenden Halteelementen versehen ist und andererseits aus ihm sich nach
außen und oben erstreckende Haltezungen gebogen sind. Die Herstellung der erfindungsgemäßen
Fassung ist also relativ einfach. Als Metall sind dabei insbesondere Messing, Tombak
oder galvanisierter Stahl verwendbar.
[0009] In vorliegender Anmeldung wird der Begriff "Schmuckstein" in allgemeiner Form verwendet.
Er umfaßt jegliche Arten von Material insbesondere auch Glas, auch gefärbtes Glas,
aber auch beispielsweise Glaselemente in anderen Verwendungen, wie als Lüstersteine
oder als Dekorsteine. Insbesondere werden unter Schmucksteinen hier jedoch facettierte
Glaselemente verstanden.
[0010] Der Schlitz im Band der erfindungsgemäßen Fassung ist zum Ausgleich von Toleranzen
notwendig. Toleranzen treten einerseits beim Schmuckstein auf, dessen Durchmesser
um 1 bis 2 mm geringer sein soll, als der Innendurchmesser des Bandes, zum anderen
bei der Trägeröffnung, in die der erfindungsgemäß gefaßte Schmuckstein eingesetzt
werden soll. Die Fassung wird lediglich in das Sackloch oder ein z.B. durch Stanzen
erzeugtes durchgehendes Loch geschoben und ist damit fixiert. Die Breite des bzw.
der Schlitze der erfindungsgemäßen Fassung ist dabei so bemessen, daß beim Einbringen
der Fassung mit dem Schmuckstein in die Trägeröffnung der bzw. die Schlitze zur Ausbildung
einer festen Fassung verkleinerbar sind.
[0011] Die den Schmuckstein umfassenden Halteelemente der erfindungsgemäßen Fassung verhindern
ein Herausrücken des Schmucksteins, und zwar nicht nur bei fertig in das Loch motierter
Fassung, sondern schon während der Montage, d. h. sie bewirken eine provisorische
Fassung des Schmucksteins.
[0012] Nach der Erfindung sind die Haltezungen nach außen und oben geneigt. Dadurch werden
die Haltezungen federnd gegen die Seitenwand des Lochs gedrückt, in die die Fassung
eingeschoben worden ist. Die Haltezungen üben zugleich einen Druck nach innen auf
den Schmuckstein aus, und dienen damit zur Schmucksteinfixierung in der Fassung.
[0013] Die Haltezungen verhindern, ein Herausgleiten des Kessels. Andererseits behindern
sie aber nicht ein leichtes Hineinschieben. Zur Erhöhung der Sperrwirkung zur Vermeidung
des Herausgleitens der Fassung aus dem Loch sind die Zungen vorzugsweise an ihrem
Ende spitz zulaufend ausgebildet.
[0014] Bei dem Träger zur Aufnahme der erfindungsgemäß gefaßten Schmucksteine kann es sich
z.B. um ein Metallband, ein Gußteil, ein Kunststoffteil oder dergleichen handeln.
Der Gegenstand der mit den erfindungsgemäß gefaßten Schmucksteinen dekoriert werden
kann, kann irgendein beliebiger Gebrauchsgegenstand sein.
[0015] Falls erforderlich, kann die erfindungsgemäße Fassung noch zusätzlich an dem betreffenden
Gegenstand fixiert werden, beispielsweise durch Kleben. Dazu ist nur sehr wenig Klebstoff
erforderlich, so daß eine saubere Verklebung gewährleistet ist.
[0016] Die Halteelemente der erfindungsgemäßen Fassung erstrecken sich vom oberen, also
von dem der Setzseite des Schmucksteins abgewandten Rand des Bandes nach oben. Dabei
kann es sich beispielsweise um einen den Rand des Schmucksteins umfassenden Steg handeln,
oder um mehrere den Rand des Schmucksteins umfassende Krallen. Die Zahl der Krallen
kann dabei beliebig gewählt werden, sollte jedoch mindestens 3 betragen. Durch die
hohe Festigkeit der erfindungsgemäßen Fassung können relativ wenige und relativ klein
ausgebildete Krallen vorgesehen werden. Wenn die Krallen an ihren Enden mit Plättchen
oder Bratzen versehen werden, erhält die erfindungsgemäße Fassung eine einer Krone
ähnliche, ansprechende Form.
[0017] Der Durchmesser der Schmucksteine an deren Äquator ist vorzugsweise größer als der
Durchmesser der Fassung und des Loches. Auf diese Weise ist es möglich die Steine
ganz dicht zu setzen, so daß die Oberfläche voll mit Steinen belegt ist, aber andererseits
noch ausreichend Stege zwischen den Löchern verbleiben, so daß eine sichere Fixierung
ermöglicht ist, und die Festigkeit des Trägers erhalten bleibt.
[0018] Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert darin zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Teil zur Herstellung einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fassung;
Figur 2 eine Seitenansicht des Teils nach dem Biegen der Krallen und der Haltezungen;
Figur 3 eine Draufsicht auf das Teil nach dem Biegen des Teils zu den beiden Fassungshälften;
Figur 4 eine Seitenansicht der gemäß Figur 1 bis 3 erhaltenen ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fassung;
Figur 5 eine Draufsicht auf ein Teil zur Herstellung einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fassung;
Figur 6 und 7 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fassung;
Figur 8 eine Draufsicht auf ein Teil zur Herstellung einer dritten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fassung;
Figur 9 eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassung;
und
Figur 10 Montagebeispiele für einen erfindungsgemäß gefaßten Schmuckstein.
[0019] Gemäß Figur 1 sind aus einem Bandmaterial zwei Teile 2 und 3 gestanzt, die an der
Trennstelle 1 voneinander trennbar sind. Aus jedem Teil 2 bzw. 3 kann eine Schmucksteinfassung
hergestellt werden.
[0020] Jedes Teil 2 und 3 besteht dabei, wie am Teil 2 verdeutlicht, aus zwei Bandabschnitten
4′ und 5′, aus denen je weils eine Fassungshälfte hergestellt wird. Die beiden Abschnitte
4′ und 5′ sind durch einen Bodensteg 6 miteinander verbunden.
[0021] Jeder Abschnitt 4′ und 5′ weist, wie am Abschnitt 4′ verdeutlicht, jeweils 3 Krallenabschnitte
7′,8′ und 9′ auf, die, wie am Krallenabschnitt 7′ verdeutlicht, aus einem Plattchen
10 am freien Ende und einem Stegabschnitt 11′ bestehen, der das Plättchen 10 mit dem
Bandabschnitt 4′ verbindet.
[0022] In jedem Bandabschnitt 4′, 5′ sind ferner drei Haltezungenabschnitte 12′,13′ und
14′ eingestanzt, wie am Bandabschnitt 4′ verdeutlicht.
[0023] Gemäß Figur 2 wird nach dem Austanzen der Teile 2 und 3, der Haltezungenabschnitt
12′ (und die übrigen in Figur 2 nicht dargestellten Abschnitte 13′ und 14′) zu der
nach außen geneigten Haltezunge 12 gebogen, ferner wird der Krallenabschnitt 7′ (und
die übrigen in Figur 2 nicht dargestellten Abschnitte 8′ und 9′) zu der Kralle 7 nach
außen gebogen und mit dem Plättchen 10 nach innen abgewinkelt.
[0024] Gemäß Figur 3 wird sodann jeder Abschnitt 4′,5′ zu einer halbzylindrischen Schale
zusammengebogen. Anschließend werden die halbzylindrisch zusammengebogenen Abschnitte
4′,5′ an ihrem unteren Rand, an dem sie mit dem Bodensteg 6 verbunden sind, rechtwinklig
abgewinkelt, so daß die beiden halbzylindrischen schalenförmigen Abschnitte 4,5 eine
Fassung gemäß Figur 4 ergeben, bei der jeder Bandabschnitt 4, 5 eine Fassungshälfte
bildet.
[0025] Es ist ersichtlich, daß die beiden Bandabschnitte 4 und 5 zusammen ein Band bilden,
welches die Setzseite des nicht dargestellten Schmucksteins umfänglich umschließt.
Die beiden Bandabschnitte 4, 5 sind durch zwei Schlitze getrennt, wobei in Figur
4 nur ein Schlitz 15 sichtbar ist. Die Haltezungen 12, 13 (und die nicht gezeigte
Haltezunge 14) sind nach außen und nach oben geneigt. Die Krallen 7, 8 (und die nicht
gezeigte Kralle 9), die sich vom oberen Rand, also von dem von der Setzseite des
Schmucksteins abgewandten Rand des Bands 4, 5 nach oben erstrecken, stellen die
Halteelemente für den Schmuckstein dar.
[0026] Die Ausführungsform nach Figur 6 und 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur
4 im wesentlichen dadurch, daß das Haltelement als ein Steg ausgebildet ist, der aus
den beiden Stegteilen 19, 20 am Bandabschnitt 21 bzw. 22 besteht. Die Stegteile 19,
20 erstrecken sich dabei wie bei der Ausführungsform nach Figur 4 vom oberen Rand
der beiden Bandabschnitte 21, 22 nach oben.
[0027] Entsprechend besteht jedes Stanzteil 16, 17 aus dem die Fassung gemäß Figur 6 und
7 hergestellt wird, wie in Figur 5 gezeigt, aus einem durch einen Bodensteg 6 verbundenen
Bandabschnitt 21′, 22′, an dem jeweils ein Stegteilabschnitt 19′, 20′ angeordnet
ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Rand des Schmucksteins 18 also von den Stegteilen
19, 20 umbördelt und es sind, wie bei der Ausführungsform nach Figur 4, zwei sich
parallel zu der Schmucksteinmittelachse 18′ erstreckende Schlitze 15, 23 vorgesehen.
[0028] Bei der Ausführungsform nach Figur 9 wird die Fassung aus einem einzigen Bandabschnitt
24′ hergestellt, wobei die einzelnen Bandabschnitte 24′ nach dem Stanzen durch Stege
25 zusammengehalten werden.
[0029] Das vom Steg 25 getrennte Band 24′ wird zu einem zylindrischen Band 24 gebogen, um
die Fassung zu ergeben (Figur 9).
[0030] Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erstrecken sich
bei dieser Ausführungsform zwischen jeweils zwei Krallen 27, 28 Stützstege 29, 20
vom oberen Rand des Bandes 24 nach oben, wobei die Stützstege 29 mit der Unterseite
des Schmucksteins 18 in Eingriff stehen.
[0031] Das Stanzteil gemäß Figur 8 weist demgemäß Abschnitte 27′ und 28′, und zwar insgesamt
4 und Abschnitte 29, und zwar insgesamt drei, auf, aus denen die Krallen 27 , 28 bzw.
die Stützstege 29 gebildet werden. Ein weiterer Stützsteg wird aus den beiden Abschnitten
30′ und 31′ an den beiden Enden des Bandes 24 gebildet, und zwar mit dem in Figur
9 nicht dargestellten Schlitz im Band 24 dazwischen.
[0032] In Figur 10 sind drei Montagebeispiele für einen Schmuckstein 18 gemäß Figur 6 dargestellt.
Dabei ist ein Träger 32 vorgesehen, der mit einem durchstanzten oder durchbohrten
Loch 33 sowie mit zwei Sacklöchern 34 und 35 versehen ist, wobei das Sackloch 35
am oberen Rand kegelförmig angefast ist, so daß der Rand des Schmucksteins 18 bündig
mit der Oberseite des Trägers 32 abschließt.
1) Fassung für Schmucksteine, welche einen in eine Öffnung in einem Träger schieb-
und darin fixierbaren, die Setzseite des Schmucksteins umfänglich umfassenden Ring
aufweist, der am Rand mit Halteelementen für den Schmuckstein versehen ist und wenigstens
einen Schlitz aufweist, welcher zur Ausbildung einer festen Fassung verkleinerbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring als Band (4, 5, 21, 22, 24) ausgebildet ist, die Halteelemente sich vom
oberen Rand des Bandes (4, 5, 21, 22, 24) nach oben erstrecken und den Rand des Schmucksteins
(18) umfassen, und das Band (4, 5, 21, 22, 24) zur Fixierung in der Trägeröffnung
(33, 34, 35) nach außen und oben gebogene Haltezungen (12, 13, 14) aufweist, wobei
das Band (4, 5, 21, 22, 24), die sich vom oberen Rand des Bandes (4, 5, 21, 22, 24)
erstreckenden, den Schmuckstein (18) umfassenden Halteelemente und die aus dem Band
(4, 5 21, 22, 24) gebogenen Haltezungen (12, 13, 14) durch Ausstanzen aus einem Metallband
gebildet sind, und der Schlitz (15) zur Ausbildung der festen Fassung beim Einschieben
der Fassung in die Trägeröffnung (33, 34, 35) verkleinerbar ist.
2) Fassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (15) parallel zur Steinmittelachse (18′) verläuft.
3) Fassung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement als ein sich vom oberen Rand des Bandes (21, 22) nach oben erstreckender,
den Rand des Schmucksteins (18) umfassender Steg (19, 20) ausgebildet ist.
4) Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement als mehrere sich vom oberen Rand des Bandes (4, 5, 25) nach oben
erstreckende, den Rand des Schmucksteins (18) umfassende Krallen (7, 8, 9, 27, 28)
ausgebildet ist.
5) Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band aus zwei getrennten, jeweils eine Fassungshälfte bildenden Abschnitten
(4, 5, 21, 22) besteht, die an ihrem unteren Rand durch einen Bodensteg (6) miteinander
verbunden sind.
6) Fassung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Krallen (27, 28) sich vom oberen Rand des Bandes (24) nach oben erstreckende,
mit der Unterseite des Schmucksteins (18) in Eingriff bringbare Stützstege (29)
vorgesehen sind, deren Länge kürzer ist als die Länge der Krallen (27, 28).