[0001] Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Belüftung von Innenräumen und ist bei der
konstruktiven Ausgestaltung von Luftauslässen anzuwenden, die eine Luftströmung mit
aufgefächerten Luftstrahlen erzeugen. Derartige Luftauslässe sind insbesondere für
den Einsatz in Kraftfahrzeugen geeignet.
[0002] Zur Belüftung eines Kraftfahrzeuges ist ein Luftauslaß bekannt, bei dem die Ausströmöffnung
durch Leitwände gitterartig in eine größere Anzahl von Luftführungskanälen unterteilt
ist. Durch gemeinsames Verschwenken der Leitwände, wodurch dem Luftauslaß die Form
einer Kugelkalotte erteilt wird, kann eine Neigung bestimmter Leitwände gegenüber
der Achse des Luftauslasses erreicht werden. Dies hat zur Folge, daß die Ausströmungsrichtungen
der Luftführungskanäle von der Achse des Luftauslasses divergieren, so daß aus dem
Luftauslaß ein in verschiedene Strömungsrichtungen aufgefächerter Luftstrahl austritt.
Zur Einstellung dieses Luftstrahles können die Leitwände mit zwei kreuzartig angeordneten
Spannfedern in Schwenkverbindung stehen. Vorzugsweise sind die Leitwände Bestandteile
eines Gitters aus einem gummiartigen Stoff, in dem die Spannfedern verlaufen (DE-A-24
44 116).
[0003] Zum Belüften oder Klimatisieren von Aufenthaltsräumen ist weiterhin ein verstellbarer,
dem Aufenthaltsbereich einer Person zugeordneter Luftauslaß bekannt, der zwei konzentrisch
zueinander angeordnete Auslaßbereiche aufweist. Beide Auslaßbereiche sind in mehrere
Auslaßkanäle unterteilt, die jeweils von einem inneren und einem äußeren Wandbereich
und von durch Schaufeln gebildete Leitwände begrenzt sind. Die Schau feln des äußeren
Auslaßbereiches können schräg angestellt sein, um auf die Luftstrahlen drallgebend
einzuwirken. Der innere Auslaßbereich kann mit einem verschiebbaren Einsatz zur Einstellung
des Luftstromes versehen sein (DE-C-25 25 917, DE-A-27 02 334). - Bei einem anderen
bekannten Dralluftauslaß mit einem inneren und einem äußeren Auslaßbereich und mit
geneigten Leitwänden im äußeren Auslaßbereich sind die beiden Auslaßbereiche in einem
Schacht axial verschiebbar angeordnet, um die Ausströmcharakteristik des Luftauslasses
variabel zu gestalten (EP-A-0 242 582).
[0004] Ausgehend von einem Luftauslaß mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches
1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Luftauslaß so auszubilden, daß bei
ebener Gestaltung des Auslaßbereiches eine über den gesamten Ausströmradius homogene
Luftverteilung und ein stabiles Ausströmverhalten erreicht wird.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Luftführungskanäle
wenigstens zwei ebene Auslaßbereiche bilden, von denen der eine den anderen ringartig
umschließt, daß diejenigen Leitwände, die einen ringartigen Auslaßbereich unterteilen,
gegenüber der Achse des Luftauslasses geneigt sind und daß die geneigten und unterteilenden
Leitwände des einen Auslaßbereiches entgegengesetzt zu den entsprechenden Leitwänden
des anderen Auslaßbereiches geneigt sind.
[0006] Bei einer derartigen Ausgestaltung des Luftauslasses wird unter Beibehaltung einer
intensiven Mischung der Luftströme aller Auslaßkanäle ein unkontrolliertes "Aufplatzen"
des aufgefächerten Luftstrahles vermieden.
[0007] Die Ausströmcharakteristik des Luftauslasses kann durch unterschiedliche weitere
Maßnahmen den verschiedensten Anforderungen angepaßt werden. So ist es u. a. sinnvoll,
daß der umschließende Auslaßbereich von einem oder mehreren weiteren Auslaßberei
chen umschlossen ist und/oder daß der umschlossene Auslaßbereich einen oder mehrere
weitere Auslaßbereiche umschließt. Diese weiteren Auslaßbereiche sind zweckmäßig ebenfalls
in Luftführungskanäle unterteilt, um die Aufteilung des Luftstromes in eine Vielzahl
kleiner Luftströme zu verbessern. Die unterteilenden Leitwände eines oder mehrerer
weiterer Auslaßbereiche können ebenfalls gegenüber der Achse des Luftauslasses geneigt
sein. Durch Vergößerung der Neigungswinkel der unterteilenden Leitwände von einem
inneren Auslaßbereich zu äußeren Auslaßbereichen hin kann eine sehr breite Auffächerung
des Luftstromes erzielt werden. Diese Auffächerung kann auch noch durch eine Neigung
der inneren und äußeren Seitenwände der Luftführungskanäle gegenüber der Luftauslaßachse
nach außen verstärkt werden, insbesondere durch eine von innen nach außen von Auslaßbereich
zu Auslaßbereich zunehmende konische Neigung der Seitenwände. Die homogene und stabile
Ausströmcharakteristik des Luftauslasses wird dadurch nicht beeinträchtigt.
[0008] Die Ausströmcharakteristik des Luftauslasses kann insbesondere dann, wenn der Luftauslaß
fünf oder mehr Auslaßbereiche aufweist, auch dadurch beeinflußt werden, daß die unterteilenden
Leitwände von zwei oder mehr einander benachbarten Auslaßbereichen in der gleichen
Richtung geneigt sind. - Um beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug den Kniebereich
im Fahrzeuginnenraum sitzender Personen weniger mit Luft zu beaufschlagen und den
Kopfbereich etwas mehr, kann durch gruppenweise oder segmentweise unterschiedliche
Wahl der Neigungswinkel der Leitwände eines oder mehrerer Auslaßbereiche und gegebenenfalls
unterschiedliche Wahl der Neigungswinkel der Seitenwände der Luftführungskanäle eine
individuelle Raumströmungskontur geschaffen werden, die auch partiell nicht zu Zugerscheinungen
führt. Dabei können auch eine oder mehrere Leitwände eines weiteren umschließenden
Auslaßbereiches parallel zur Achse des Luftauslasses verlaufen und die Neigungswinkel
der Leitwände der Luftführungskanäle innerhalb eines Auslaß bereiches können gruppen-
bzw. segmentweise unterschiedliche sein.
[0009] Zusätzlich können wenigstens einige der Luftführungskanäle eines Auslaßbereiches
absperrbar ausgebildet sein.
[0010] Hinsichtlich der praktischen Ausgestaltung der Luftauslässe empfiehlt es sich, die
Luftführungskanäle der Auslaßbereiche kreisringförmig oder rechteckförmig, insbesondere
quadratisch, anzuordnen. Dabei können die Auslaßbereiche unterschiedlich breit gewählt
werden.
[0011] Zur Erzielung spezieller Ausströmcharakteristiken kann auch innerhalb des umschlossenen
Auslaßbereiches des Luftauslasses ein innerster, zentraler Auslaßbereich angeordnet
sein, dessen Leitwände parallel zueinander verlaufen und die gegebenenfalls gemeinsam
schwenkbar sind. Insbesondere kann dieser innerste Auslaßbereich auch absperrbar sein.
Mit einer derartigen Ausgestaltung kann ein aufgefächerter Luftstrahl mit einem gerichteten
zentralen Strömungsbereich kombiniert werden.
[0012] Eine in weiten Bereichen variable Ausströmcharakteristik kann weiterhin dadurch erzielt
werden, daß die Neigung wenigstens einiger Leitwände eines oder meherer Auslaßbereiche
einstellbar ist. Durch die einstellbare Ausgestaltung der Leitwände, beispielsweise
mittels einer Mechanik, wie sie für sogenannte Lamellen- oder Jalousieauslässe üblich
ist (DE-A- 2 262 307, DE-A-29 36 185, DE-A-35 29 463), hat man die Möglichkeit, einige
der inneren, mittleren oder äußeren ringartigen Auslaßbereiche ringweise oder ring-segmentweise
richtbar zu gestalten, so daß der fest in einer Wandebene eingebaute Luftauslaß durch
Verstellen der Luftführungskanäle gebündelt oder auf unterschiedliche Raumpunkte gerichtet
werden kann. Bei fest in einer Wandebene eingebautem Luftauslaß kann die Einstellung
des Gesamtluftstrahles auf unterschiedliche Raumpunkte ebenso durch Drosselung bzw.
Absperrung einzelner gegengerichteter Luftführungskanäle oder Ringsegmente der Auslaßbereiche
bewirkt werden.
[0013] Vier Ausführungsbeispiele des neuen Luftauslasses sind in den Figuren 1 bis 5 schematisch
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen kreisringförmigen Luftauslaß mit drei Auslaßbereichen in Ansicht,
Fig. 2 den Luftauslaß gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Luftauslaß mit quadratisch-ringförmiger Anordnung von drei Auslaßbereichen,
Fig. 4 einen Luftauslaß mit rechteckförmig-ringartiger Anordnung von zwei Auslaßbereichen,
die einen innersten Auslaßbereich herkömmlicher Bauweise umgeben, und
Fig. 5 einen kombinierten Luftauslaß aus einem ersten Auslaßteil mit zwei Auslaßbereichen
und quadratisch-ringförmiger Anordnung der Luftführungskanäle und einem zweiten Auslaßteil
mit einem herkömmlichen quadratischen Lamellenauslaß, wobei beide Auslaßteile in einem
gemeinsamen Gehäuse schwenkbar bzw. drehbar angeordnet sind.
[0014] Fig. 1 zeigt einen kreisringförmigen Luftauslaß 1, der drei konzentrisch zueinander
angeordnete ebene Auslaßbereiche 2, 3 und 4 aufweist. Die drei Auslaßbereiche sind
durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete, zylindrische Seitenwände 5 und 6
voneinander getrennt. Eine Außenwand 7 begrenzt den äußeren Auslaßbereich 4. Jeder
Auslaßbereich ist durch Leitwände 8, die in Umfangsrichtung des Auslaßbereiches aufeinanderfolgend
angeordnet sind, in mehrere Luftführungskanäle 9 unterteilt. Die Leitwände 8 sind
gegenüber der Achse 10 des Luftauslasses geneigt. Die Neigung der Leitwände 8 ist
dabei von Auslaßbereich zu Auslaßbereich unterschiedlich gewählt. Im äußeren Luftauslaßbereich
4 sind die Leitwände 8 im Uhrzeigersinn geneigt, so daß die Luft aus den entsprechenden
Luftführungskanälen mit einem im Uhrzeigersinn wirkenden Drall aus dem äußeren Luftauslaßbereich
austritt. Die Leitwände 8 des mittleren Auslaßbereiches 3 sind entgegen dem Uhrzeigersinn
und damit entgegengesetzt zu den Leitwänden 8 des äußeren Auslaßbereiches 4 geneigt,
so daß die Luft aus diesem Auslaßbereich mit einem gegen den Uhrzeigersinn gerichteten
Drall austreten kann. Der innerste Auslaßbereich 2 weist nur vier Luftführungskanäle
auf, deren Leitwände in der gleichen Richtung wie die Leitwände des äußeren Luftauslaßbereiches
4 geneigt sind.
[0015] Fig. 2 zeigt einen Luftauslaß, der in der unteren Hälfte 1 dem Luftauslaß gemäß Fig.
1 entspricht. Hierbei verlaufen die Seitenwände 5, 6 und 7 senkrecht zur Zeichenebene.
In der oberen Hälfte des Luftauslasses ist eine Variante 1′ dargestellt, bei der die
Seitenwände 6′ und 7′ der Luftauslaßbereiche 3′ und 4′ konisch geneigt sind, d. h.
kegelig verlaufen. Durch diese Neigung der Seitenwände wird eine stärkere Auffächerung
des Luftstrahles bewirkt. - In Fig. 2 ist durch eine gestrichelte Darstellung weiterhin
gezeigt, daß der äußere Auslaßbereich 4 von weiteren Auslaßbereichen, im vorliegenden
Fall von den Auslaßbereichen 11, 12 und 13 umgeben sein kann, die ähnlich wie die
Luftauslaßbereiche 3 und 4 bzw. 3′ und 4′ ausgebildet sein können. Gegebenenfalls
können die Luftauslaßbereiche unterschiedlich breit sein.
[0016] Fig. 3 zeigt einen quadratisch ausgebildeten Luftauslaß 20, dessen Achse senkrecht
auf der Zeichenebene steht. Dieser Luftauslaß hat ebenfalls drei Auslaßbereiche, nämlich
einen inneren Auslaßbereich 21, einen ringartigen mittleren Auslaßbereich 22 und
einen ringartigen äußeren Auslaßbereich 23. Jeder Auslaßbereich ist durch Leitwände
in mehrere Luftführungskanäle unterteilt. Die Leitwände 24 des inneren Auslaßbereiches
21 sind dabei entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber der Achse des Luftauslasses geneigt,
die Leitwände 25 des mittleren Auslaßbereiches 22 sind dagegen im Uhrzeigersinn gegenüber
der Achse des Luftauslasses geneigt. Die Leitwände 26 des äußeren Luftauslaßbereiches
23 sind verstellbar ausgebildet. Diese Leitwände haben die Form einer Lamelle oder
einer Klappe, wobei jeweils fünf aufeinanderfolgende Leitwände mittels einer Koppelstange
27 nach Art eines Jalousie- oder eines Lamellen-Auslasses miteinander gekoppelt sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leitwände des oberen und des rechten
Ringabschnittes in der geneigten Stellung dargestellt, während die Leitwände des linken
und des unteren Ringabschnittes in einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Position
dargestellt sind. Die Leitwände 26 des linken und des unteren Ringabschnittes bilden
hierbei zusammen mit den entsprechenden Seitenwänden Luftführungskanäle, aus denen
die einzelnen Luftströme parallel zur Achse des Luftauslasses auftreten.
[0017] Fig. 4 zeigt einen rechteckförmigen Luftauslaß 30, der um eine Achse 31 schwenkbar
ist und außer einem innersten, in bekannter Weise als richtbarer Lamellen-Auslaß ausgestalteten
Auslaßbereich 32 einen inneren ringartigen Auslaßbereich 36 und einen äußeren ringartigen
Auslaßbereich 37 aufweist. Der innerste Auslaßbereich 32 ist mit drei richtbaren Lamellen
33 ausgerüstet, die über eine Koppelstange 34 miteinander verbunden sind und denen
der Bedienknopf 35 zugeordnet ist. Die Leitwände 38 der beiden Auslaßbereiche 36
und 37 sind feststehend angeordnet, wobei die Leitwände des inneren Auslaßbereiches
36 im Uhrzeigersinn gegenüber der Achse des Luftauslasses geneigt sind, während die
Leitwände des äußeren Auslaßbereiches 37 entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber der
Achse des Luftauslasses geneigt sind.
[0018] Fig. 5 zeigt einen kombinierten Luftauslaß 40, der um eine vertikale Achse 41 drehbar
ist und aus einem oberen, quadratisch ausgebildeten Dralluft-Auslaß 42 und einem unteren
Lamellen-Auslaß 47 besteht. Der obere Luftauslaß hat einen zentralen Luftführungskanal
46, um den zwei ringartige Auslaßbereiche 44 und 45 angeordnet sind. Die Leitwände
43 des inneren Auslaßbereiches 44-sind im Uhrzeigersinn gegenüber der Achse des oberen
Luftauslasses geneigt, während die Leitwände 43 des äußeren Auslaßbereiches entgegen
dem Uhrzeigersinn gegenüber der Achse dieses Luftauslasses geneigt sind.
[0019] Der untere Lamellenauslaß 47 ist mit drei Lamellen 48 ausgerüstet, die über eine
Koppelstange 49 miteinander verbunden sind. An der mittleren Lamelle ist der Bedienungsknopf
50 angeordnet. - Den beiden Luftauslässen sind in nicht näher dargestellter Weise
Luftzufuhrkanäle zugeordnet, die einzeln absperrbar sind.
1. Luftauslaß für Innenräume, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges,
dessen
Auslaßöffnung durch Leitwände gitterartig in eine größere Anzahl von Luftführungskanälen
unterteilt ist, wobei die Ausströmungsrichtungen der Luftführungskanäle durch eine
entsprechende Neigung von Leitwänden von der Achse des Luftauslasses divergieren,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Luftführungskanäle (9) wenigstens zwei ebene Auslaßbereiche (3, 4) bilden,
von denen der eine den anderen ringartig umschließt,
- daß diejenigen Leitwände (8), die einen ringartigen Auslaßbereich unterteilen, gegenüber
der Achse (10) des Luftauslasses (1) geneigt sind,
- und daß die geneigten und unterteilenden Leitwände (8) des einen Auslaßbereiches
(3) entgegengesetzt zu den entsprechenden Leitwänden (8) des anderen Auslaßbereiches
(4) geneigt sind.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umschließende Auslaßbereich (4) von einem oder mehreren weiteren Auslaßbereichen
(11, 12 ,13) umschlossen ist und/oder daß der umschlossene Auslaßbereich einen oder
mehrere weitere Auslaßbereiche (2) umschließt.
3. Luftauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Auslaßbereiche (11, 12 ,13) ebenfalls in Luftführungskanäle (9)
unterteilt sind.
4. Luftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilenden Leitwände (8) eines oder mehrerer weiterer Auslaßbereiche
(11, 12, 13) ebenfalls gegenüber der Achse des Luftauslasses (1) geneigt sind.
5. Luftauslaß nach Anspruch 4 mit fünf oder mehr Auslaßbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilenden Leitwände von zwei oder mehr einander benachbarten Auslaßbereichen
in der gleichen Richtung geneigt sind.
6. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der Leitwände (26) eines Auslaßbereiches (23) gruppen- oder
segmentweise unterschiedlich sind.
Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und die äußeren Seitenwände (6′ 7′) der Luftführungskanäle gegenüber
der Luftauslaßachse nach außen geneigt sind.
8. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungskanäle der Auslaßbereiche kreisringförmig oder rechteckförmig,
insbesondere quadratisch, angeordnet sind.
9. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des umschlossenen Auslaßbereiches ein innerster, zentraler Auslaßbereich
angeordnet ist, dessen Leitwände (33) parallel zueinander verlaufen.
10. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung wenigstens einiger Leitwände (24) eines oder mehrerer Auslaßbereiche
(23) einstellbar ist.