[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenkasten, bestehend aus einem steifen
Kastenkörper mit einem Boden, der von vier hochragenden Seitenwänden umgeben ist,
wobei an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Griffschlitze vorgesehen sind.
[0002] Flaschenkästen der erwähnten Art sind in der Praxis bekannt. Sie bestehen im allgemeinen
aus Kunststoff und werden bevorzugt für Bier- und Limonadenflaschen benutzt. Der
Boden ist häufig auf der Oberfläche mit Stegen versehen, die Zellen bilden, in denen
die Flaschen fest stehen, so daß sie beim Transport nicht gegeneinanderschlagen.
Die Griffschlitze sind bisher in die Seitenwände eingeformt, d.h. jede Seitenwand
ist mit einer schlitzartigen Durchbrechung versehen, die unveränderlich parallel
zum Boden, d.h. bei stehenden Kasten waagerecht, ausgerichtet ist. Die Handhabung
solcher Flaschenkästen mit fest eingearbeiteten Griffschlitzen ist bei Besetzung mit
vollen Flaschen unpraktisch, weil je nach Verlauf des Anstellwinkels beim Anheben
die Handgelenke überdreht werden, wodurch für den Träger das Aufrichten aus der gebückten
Stellung in die gestreckte Stellung erschwert und das Tragen des senkrecht hängenden
Flaschenkastens anstrengend wird.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenkasten der erwähnten Art
so zu verbessern, daß die Handhabung eines vollen Flaschenkastens erleichtert wird.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Griffschlitz in einer
drehbaren Scheibe ausgebildet ist.
[0005] Durch die winkelverstellbaren Griffschlitze wird der Zugriff ergonomisch erleichtert.
Die beiden drehbaren Scheiben mit den Griffschlitzen passen die Position der Griffschlitze
beim Durchgriff in bezug auf die unverändert senkrechte Ausrichtung des Flaschenkastens
den jeweiligen Anstellwinkeln so an, daß Hand und Unterarm immer eine gerade Linie
bilden. Unabhängig von der Stellung des Trägers läßt sich der Flaschenkasten ohne
Überdrehen der Handgelenke anheben und absetzen. Dies bedeutet eine ergonomische Erleichterung
derart, daß der Träger das Flaschenkastengewicht weniger schwer empfindet.
[0006] Die drehbare Scheibe kann beliebige Form der äußeren und inneren Fläche haben. Erfindungswesentlich
ist, daß sie mit einem kreisförmigen umfangsmäßigen Rand versehen ist, der in einer
kreisförmigen Öffnung der Seiten wand drehbar geführt gelagert ist. Die Ränder der
Öffnung und der Scheibe weisen zusammenwirkende Stütz- und Führungsprofilierungen
auf, die die Scheibe drehbar lagern und sie in der Ebene der Seitenwand halten, d.h.,
ihr Herausrutschen aus der Öffnung verhindern. Als Stütz- und Führungsprofilierungen
können eine umfangsmäßige Rippe oder Rille der Scheibe und ein komplementäres Profil
im Rand der Öffnung vorgesehen sein, wobei in der unteren Hälfte der Öffnung eine
beliebige Stützprofilierung als Auflager für die in diesem Bereich stets unbelastete
Scheibe genügt.
[0007] Zur Montage der Scheibe ist der Rand der Öffnung zweckmäßigerweise verschließbar
öffenbar. In vorteilhafter Ausgestaltung dieses Merkmales ist dabei vorgesehen, daß
in der Seitenwand ein oberer Teilkreis der Öffnung ausgebildet ist, der von einem
entgegengesetzten unteren Teilkreis am oberen Rand einer Wandschale ergänzt wird,
die quer zu ihrer Ebene rückfedernd auslenkbar ist, so daß die Scheibe an ihr vorbei
in den oberen Teilkreis der Öffnung einschiebbar ist. Die elastisch rückfedernd auslenkbare
Wandschale ist vorzugsweise in einen senkrechten länglichen Ausschnitt in der Seitenwand
eingesetzt, der oben das Teilkreisprofil aufweist, in parallele Ränder übergeht und
unten offen ist. Die Stirnfläche des Randes des Ausschnittes ist mit der Führungsprofilierung
für die Scheibe versehen. Die Wandschale ist unten mit dem Boden des Körpers verbunden
und ihr freier oberer teilkreisförmig ausgeschnittener Rand dient als Abstützung
für die drehbare Scheibe beliebiger Umfangsprofilierung, wenn die Wandschale in eine
Endposition zurückgeschnellt ist, in der sie mehr oder weniger schräg gerichtet verläuft
und mit ihrem oberen Rand an die Scheibe angreift. Die Seiten wand kann doppelschalig
gestaltet sein, so daß sie ausreichend stabil und dick genug ist, um die Scheibe
etwa gleicher Dicke zu lagern. Der längliche Ausschnitt kann auf der Außenseite der
Seitenwand mit einer steifen - ggf. einstückig angeformten - Wandplatte verschlossen
sein, während die Wandschale sich auf der Innenseite befindet. Zwischen Wandplatte
und Wandschale entsteht ein unten offener Hohlraum, durch den die Scheibe in die Öffnung
einführbar ist.
[0008] Anstatt einer in Querrichtung auslenkbaren Wandschale kann zum Verschluß des länglichen
Ausschnittes der Seitenwand ein in der Ebene der Seitenwand bewegbarer Schieber dienen,
der an seinem oberen Rand teilkreisförmiges Profil hat, welches das entgegengesetzte
Teilkreisprofil in der Seitenwand ergänzt. Der Schieber kann durch Nut-Federprofile
geführt und durch Steckstifte oder ähnliche Arretierungsmittel gegen Herausrutschen
nach unten in der Seitenwand gesichert sein.
[0009] Ferner ist es möglich, bei Herstellung der Seitenwand im Kunststoffspritzgußverfahren
die drehbare Scheibe als Einsatzteil zu umspritzen.
[0010] Der Griffschlitz kann im wesentlichen in einer Hälfte der Scheibe vorgesehen und
gegen die andere Hälfte der Scheibe konvex gekrümmt sein. Er ist vorzugsweise von
etwa parallelen Längsrändern und gerundeten Enden begrenzt. Das Prinzip der Erfindung
funktioniert selbstverständlich auch dann, wenn der Griffschlitz aus Fingerlöchern
zusammengesetzt ist oder aus einem großen Loch besteht.
[0011] In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines rechteckigen Flaschenkastens mit zwei drehbaren
Scheiben mit Griffschlitzen,
Fig. 2, 3 und 4 Seitenansichten einer einen Flaschenkasten tragenden Gliederpuppe
in drei verschiedenen Positionen,
Fig. 5 eine Ansicht einer Seitenwand in Richtung des Pfeiles V in Figur 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 5 zur Veranschaulichung des Seitenwandaufbaus,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Figur 5,
Fig. 8 eine Ansicht einer Seitenwand mit anderem Seitenwandaufbau,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Figur 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Figur 8 und
Fig. 11 einen Teilquerschnitt durch eine abgewandelte Stütz- und Führungsprofilierung
von Scheibe und Öffnungsrand.
[0012] Ein Kastenkörper 10 eines Flaschenkastens besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen
Boden 11, von dessen vier Rändern vier gerade Seitenwände 12, 13, 14, 15 rechtwinklig
nach oben ragen. Der Kastenkörper 10 ist vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt. In
jeder schmalen Seitenwand 12, 13 ist in einer kreisförmigen Öffnung 17 eine kreisförmige
Scheibe 16 drehbar gelagert, die ebenfalls ein Kunststoffspritzteil sein kann und
deren Dicke etwa der Dicke der Seitenwand 12,13 entspricht. Jede Scheibe 17 weist
in ihrer einen Hälfte einen durchgehenden Griffschlitz 18 auf, der gegen die andere
Hälfte der Scheibe 16 symmetrisch konvex gekrümmt ist und von etwa parallelen Längsrändern
19, 20 sowie gerundeten Enden 21 begrenzt ist. Die gerundeten Enden 21 befinden sich
in unmittelbarer Nähe des äußeren Umfanges der Scheibe 16, so daß der als Sekante
in der kreisförmigen Scheibe 16 orientierte Griffschlitz 18 auch bei kleinem Durchmesser
der Scheibe 16 zum Hindurchgreifen einer Hand groß genug ist.
[0013] Jede Scheibe 16 ist in der Öffnung 17 in beliebiger Richtung um 360° frei drehbar
und wie bei den in den Figuren 2, 3 und 4 veranschaulichten praktischen Anwendungsbeispielen
hängt der Kastenkörper 10 immer senkrecht und Hand 50 und Unterarm 51 einer Gliederpuppe
52 bilden unabhängig von ihrer Haltung immer eine gerade Linie 53, weil die Scheibe
16 sich mit der ihren Griffschlitz 18 durchgreifenden Hand 50 mitbewegt, so daß ein
Überdrehen des Handgelenkes vermieden wird. Günstige Übertragung des Gewichtes des
Flaschenkastens auf den Körper des Trägers läßt diesem die Last leichter erscheinen.
[0014] Figuren 5 bis 7 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Seitenwandaufbaus bei
der Seitenwand 12 mit Montagemöglichkeit für die Scheibe 16.
[0015] Die Seitenwand 12 des Kastenkörpers 10 besteht aus einer ggf. zweischaligen oder
verstärkten Platte 26, in der mittig ein senkrechter länglicher Ausschnitt 22 mit
parallelen Längsrändern und teilkreisförmigem oberen Rand ausgebildet ist, dessen
Breite etwas geringer als der Durchmesser der Scheibe 16 ist und der unten offen ist.
Der Ausschnitt 22 wird in seinem parallelrandigen Teil auf der Außenseite von einer
ebenen Wandplatte 25 abgedeckt, deren oberer Rand 25a teilkreisförmig so gerundet
ist, daß die Rundung mit dem entgegengesetzt teilkreisförmigen Rand des Ausschnittes
der Seitenplat te 12 die kreisförmige Öffnung 17 bildet. Der Wandplatte 25 kann
einstückig mit der Seitenwand 12 geformt sein und ihr liegt mit Abstand eine etwa
parallele innere Wandschale 28 gegenüber, die durch Vorspannung um eine Anschlußstelle
31 in Richtung der Pfeile A und B in dem Ausschnitt 22 elastisch rückstellfähig bewegbar
ist. An der Anschlußstelle 31 ist die Wandschale 28 mit dem Boden 11 des Kastenkörpers
10 auslenkbar verbunden. Über die in der Ebene des Bodens 11 liegende Anschlußstelle
31 steht eine Leiste 32 nach unten vor, die als Verschiebungssicherung bei gestapelten
Kastenkörpern 10 dient. Der obere Rand der Wandschale 28 ist entsprechend dem Rand
25a der Wandplatte 25 auf gleicher Höhe teilkreisförmig gerundet und mit einem nach
außen gerichteten Flansch 33 versehen. Die äußere Wandplatte 25 und die Wandschale
28 begrenzen einen schmalen Hohlraum 29, dessen unteres Ende 30 spaltartig offen ist.
[0016] Bei dem Beispiel der Figuren 5 bis 7 ist in der Stirnfläche des gesamten Randes
des länglichen Ausschnittes 22 eine im Querschnitt U-förmige Rille 35 ausgebildet,
die von zwei Stegen gleicher radialer Höhe begrenzt ist. Die kreisförmige Scheibe
16 ist auf ihrem Umfangsrand mit einer zentralen geschlossenen radialen Rippe 34
versehen, die in die Rille 35 lose paßt und die auf beiden Seiten von ringförmigen
Schultern 36, 37 flankiert ist. Die Rippe 34 greift in den teilkreisförmigen oberen
Teil der Rille 35 ein, und der Zusammengriff dieser Führungsprofilierung sichert die
Scheibe 16 in der Seitenwand 12 gegen Herausrutschen. Der teilkreisförmige Flansch
33 der Wandschale 28 greift an die innere Schulter 37 der Scheibe 16 als Abstützung
an. In dieser bei der Handhabung des Kastenkörpers 10 unbelasteten Zone bedarf es
weiterer Abstützung und Führung der Scheibe 16 nicht. Ein Herausgleiten der Scheibe
16 in Querrichtung nach außen verhindert der Rand 25a der Wandplatte 25, auf dem sie
auch abrollen könnte.
[0017] Zur Montage der Scheibe 16 wird diese von unten durch den Spalt 30 in Richtung des
schwarz markierten Pfeiles zwischen Wandplatte 25 und Wandschale 28 durch den Hohlraum
29 nach oben geschoben, wobei ihre Rippe 34 in der Rille 35 gleitet. Bei Auftreffen
der Scheibe 16 gegen den Flansch 33 der Wandschale 28 wird diese in Richtung des Pfeiles
A elastisch weggebogen. Sobald die Scheibe 16 ihre Endposition in der kreisförmigen
Öffnung 17 erreicht hat, schnappt die Wandschale 28 in Richtung des Pfeiles B zurück
und der Flansch 33 untergreift die innere Schulter 37 der Scheibe 16. Die Wandschale
28 verläuft in ihrer Endstellung von unten immer nach oben außen leicht geneigt. Die
Demontage der Scheibe 16 zu ihrer Auswechslung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
[0018] Das Beispiel der Figuren 8 bis 10 ähnelt dem vorangehenden Beispiel im wesentlichen
bis auf die Art der Ausfüllung des länglichen Ausschnittes 140 in der Seitenwand
112 zur Bildung der geschlossenen kreisförmigen Öffnung 117. In diesem Falle fehlt
eine äußere Wandplatte unterhalb der Öffnung 117 und die in Querrichtung elastisch
auslenkbare Wandschale 128 sorgt alleine für den Verschluß des Ausschnittes 140. Die
Wandschale 128 ist mit dem Boden 111 des Kastenkörpers 110 an einer Anschlußstelle
131 so verbunden und durch Formung derart vorgespannt, daß sie in der Endposition
von unten nach oben auswärts schräg verläuft. Ihr nach innen gebogener Flanschrand
133 mit teilkreisförmigem Verlauf untergreift die in Figur 9 gestrichelt angedeutete
drehbare Scheibe 116 an der Umfangsfläche ihrer zentralen Rippe 134. Auch in diesem
Falle steht über die Anschlußstelle 131 eine Leiste 132 als Stapelhilfe nach unten
vor.
[0019] Die Seitenwand 112 ist aus zwei parallelen ebenen Schalen 141, 142 aufgebaut, die
am geschlossenen oberen Rand 127 und eventuell an örtlichen Stellen in ihrem Verlauf
durch Stege oder dergleichen miteinander verbunden sind. Die angedeutete umlaufende
Rille 135 am Rand des Ausschnittes 140 der Seitenwand 112 entsteht hierbei zwischen
den Schalen 141, 142 von selbst. Zur Montage der Scheibe 116 wird diese von unten
her in der Rille 135 zwischen den Schalen 141,142 hochgeschoben (Fig. 9). Bei ihrer
Aufwärtsbewegung wird die Wandschale 128 in Richtung des Pfeiles A elastisch weggedrückt
(gestrichelt dargestellt). Sobald die Scheibe 116 ihre Endposition in der Kreisöffnung
117 erreicht hat, schnellt die Wandschale 128 in Richtung des Pfeiles B zurück und
ihr gebogener Flansch 133 untergreift den Umfangsrand der Rippe 134. Der Flansch 133
liegt aus Stabilitätsgründen dabei nicht in der Mittelebene der Rille 135, sondern
etwas nach außen versetzt dazu.
[0020] Bei dem Beispiel der Figur 11 ist die massive Seitenwand 212 am länglichen Ausschnitt
mit einer radial einwärts gerichteten Rippe 213 versehen, die in eine umfangsmäßige
Rille 214 der Scheibe 216 eingreift. Der gewölbte obere Rand 233 einer auslenkbaren
Wandschale 228 steht ebenfalls mit der Rille 214 in Eingriff.
1. Flaschenkasten, bestehend aus einem steifen Kastenkörper (10) mit einem Boden
(11), der von vier hochragenden Seitenwänden (12,13,14,15) umgeben ist, wobei an
zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (12,13) Griffschlitze (18) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Griffschlitz (18) in einer drehbaren Scheibe (16) ausgebildet ist.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (16) mit einem kreisförmigen umfangsmäßigen Rand versehen ist, der in
einer kreisförmigen Öffnung (17) der Seitenwand (12,13) drehbar geführt gelagert ist.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ränder der Öffnung (17) und der Scheibe (16) zusammenwirkende Stütz- und Führungsprofilierungen
(33,34, 35,36,37) aufweisen, die die Scheibe (16) in der Ebene der Seitenwand (12)
halten.
4. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Montage der Scheibe (16) der Rand der Öffnung (17) verschließbar öffenbar ist.
5. Flaschenkasten nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Seitenwand (12) ein oberer Teilkreis der Öffnung (17) ausgebildet ist, der
von einem unteren Teilkreis am oberen Rand einer Wandschale (28) ergänzt wird, die
quer zu ihrer Ebene rückfedernd auslenkbar ist, so daß die Scheibe (16) in den oberen
Teilkreis der Öffnung (16) einschiebbar ist.
6. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffschlitz (18) im wesentlichen in einer Hälfte der Scheibe (16) vorgesehen
und gegen die andere Hälfte der Scheibe (16) konvex gekrümmt ist und daß der Griffschlitz
(18) von etwa parallelen Längsrändern (19,20) und gerundeten Enden (21) begrenzt ist.