(19)
(11) EP 0 348 772 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.01.1990  Patentblatt  1990/01

(21) Anmeldenummer: 89111057.9

(22) Anmeldetag:  19.06.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5G08B 7/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 25.06.1988 DE 8808212 U

(71) Anmelder: Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft
D-68309 Mannheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Neumann, Adalbert
    D-5800 Hagen 1 (DE)

(74) Vertreter: Rupprecht, Klaus, Dipl.-Ing. et al
c/o ABB Patent GmbH, Postfach 10 03 51
68128 Mannheim
68128 Mannheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Schaltungsanordnung für einen Störungsmelder


    (57) Die Signalisierungseinrichtung des Störungsmelders kann mehrere verschiedenartige Signale (z.B. Dauerlicht, Blinklicht, Dauerton, Schwellton, Sprache, stiller Alarm, getakteter Steuerausgang) einzeln oder in Kombination abgeben, wobei die Funktionsfähigkeit auch bei Netzausfall gewährleistet ist.
    Der Störungsmelderkontakt (2) liegt in der den Netzwech­selspannungsanschluß (3) mit dem Netzgeräteingang (10) verbindenen Meldelinie (5). Dem Netzgerät (9) ist ausgangsseitig ein Impuls­geber (12) nachgeschaltet. Der Störungsmelder (1) weist neben dem optischen Signalgeber (6) und dem akusti­schen Signalgeber (7) zusätzlich ein Meldere­lais (8) auf, wobei sowohl die Signalgeber (6, 7) als auch das Melderelais (8) elektrisch parallel zuein­ander liegend vom Impulsgeber (12) beaufschlagt werden und wobei in Zuleitungen (13,14,15) separate Schalter (16) vorgesehen sind. Die Erreger­wicklung (17) eines als Schließer ausgebildeten Ruhestromre­lais ist an die Netzwechselspannungsanschlüsse (3,4) angeschlossen. Die Arbeitskontakte (18) legen bei nicht erregter Wicklung (17) die Spannung einer Gleichspannungsnotstromversorgung (19) an die Netzgerät­eingänge (20,21).




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Störungsmelder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Störungsmelder, deren Signalisiervorrichtung sowohl ein optisches als auch ein akustisches Signal liefert, sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. So ist beispielsweise aus der DE-OS 26 19 968 ein Störungs­melder bekannt, bei dem die über eine Meldelinie signa­lisierte Störung sowohl akustische als auch optische Signalgeber aktiviert.

    [0003] Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die im Stand der Technik bekannte Signalisiereinrichtung nur eine be­schränkte Anzahl von Signalen auslöst. Das kombinierte Aktivieren von optischen Warnleuchten, akustischen Warnsignalen und getakteten Meldeausgängen ist im Stand der Technik unbekannt.

    [0004] Aufgabe vorliegender Erfindung ist es somit, einen Störungsmelder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß dessen Signalisiereinrichtung mehrere verschiedenartige Signale (z.B. Dauerlicht, Blinklicht, Dauerton, Schwellton, Sprache, stiller Alarm, getakteter Steuerausgang) einzeln oder in Kombi­nation abgeben kann und daß dessen Funktionsfähigkeit auch bei Netzausfall gewährleistet ist.

    [0005] Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich­neten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen näher gekennzeichnet.

    [0006] Dadurch, daß die den Störmelderkontakt aufnehmende Meldelinie zugleich als Netzspannungszuleitung für das Netzgerät des Störmelders fungiert, kann der Störungs­melder auch räumlich getrennt vom Störmelderkontakt installiert werden, ohne daß zusätzliche Leitungen verlegt werden müssen. Der Störmelderkontakt braucht lediglich in eine Netzspannungszuleitung eingeschleift zu werden. Außerdem ist im Sinne einer Vereinfachung vorteilhaft, daß die Signalisiervorrichtung des Stör­melders unmittelbar dann aktiviert wird, wenn der Störmelderkontakt geschlossen ist. Dadurch, daß der Störmelder neben optischen und akustischen Signalgebern zusätzlich getaktete Schaltausgänge (z.B. in Form von Melderelais) aufweist, können hierüber auch leistungs­stärkere Verbraucher, wie Flutlichtstrahler oder Hoch­leistungshupen betrieben werden. Ein dem Netzgerät nachgeschalteter Impulsgeber ermöglicht den getakteten Betrieb von Blinkleuchten, Schwelltonhupen und getak­teten Melde- und Steuerausgängen, sofern nur die ein­zelnen Signalgeber und Melderelais über jeweilige Betätigungsschalter scharf gestellt sind. Durch die Verwendung von geeigneten Haltestromrelais, bei denen der Arbeitskontakt auch bei gepulstem Betrieb nicht abfällt, lassen sich gleichzeitig auch Dauerleuchten oder Dauertonhupen als Signalgeber verwenden.

    [0007] Besonders vorteilhaft, weil sicherheitserhöhend, wirkt die erfindungsgemäß vorgesehene Netzausfallüberwachung. Sobald, aus welchen Gründen auch immer (zufälliger Störfall, Sabotage), keine Netzwechselspannung mehr vorhanden ist, wird der Störungsmelder mit einer Not­stromversorgung gespeist, und Alarm ausgelöst.

    [0008] Der in der Meldelinie liegende Störmelderkontakt kann von allen denkbaren Wächtern, Detektoren, Sensoren, Grenzwertmeldern und dergleichen aktiviert werden. Vorteilhaft ist auch, elektrisch parallel zur Notstrom­versorgung ein Ladegerät oder eine Solarzelle vorzu­sehen, um einem Spannungsabfall der Notstromversorgung vorzubeugen.

    [0009] Besonders vorteilhaft ist es, beim erfindungsgemäßen Störungsmelder ein Sprachausgabegerät vorzusehen, über welches in einem digitalen Sprachspeicher zuvor abge­legte Sprache im Störfall abrufbar ist. Es kann so nicht nur wie bei herkömmlichen akustischen oder optischen Meldern das Vorliegen einer Störung als solche signali­siert werden, sondern die Störung kann wegen dem in der Sprache liegenden hohen Informationsgehalt, z.B. nach Ort, Stärke, Gefährlichkeit und anderen Kenndaten gemeldet werden. Es kann aber auch bei Verwendung des erfindungsgemäßen Störungsmelders in Kombination mit einem den Störungsmelderkontakt aktivierenden Passiv-IR-Bewegungsmelder als Einbruchssicherung über die Sprachausgabe zur Abschreckung Hundegebell ausge­geben werden. Der Sprachspeicher kann im übrigen mit jedem beliebigen akustischen Zeichen geladen werden. Zeichenspeicherung und Zeichenabruf erfolgen durch Schalterbetätigung. Auf diesem Weg kann der Sprach­speicher auch immer wieder mit neuen Informationen belegt werden. Soll eine Neubelegung ausgeschlossen sein, kann der entsprechende Schalter oder Taster verriegelt werden. Da man jedoch schon für die Abspei­cherung von ein paar Wörtern einen Speicher von einigen Millionen Bit benötigt, stellt sich das Problem der begrenzten Kapazität von Halbleiterspeichern. Beispiels­weise werden zur Speicherung eines Wortschatzes von 20 Wörtern von zusammen etwa 20 sec. Dauer 20 sec. x 64 kBit/sec = 1280 kBit benötigt. Um diesen großen Speicherplatzbedarf zu reduzieren, können an sich bekannte Verfahren zur Datenreduktion und Redundanzmini­mierung (lineare Prädiktionscodierung, Prinzip der direkten Digitalisierung) in vorteilhafter Weise ergän­zend angewandt werden. Hiermit kann die Datenrate auf weniger als 1,5 kBit/sec verringert werden. Derartige digitale Sprachspeicher mit Sprachausgabefunktion finden bislang Anwendung in der Spielzeugtechnik, bei Fahrer­leitsystemen sowie bei der Wertausgabe elektronischer Geräte. Die Anwendung in der Installationstechnik ist jedoch neu.

    [0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der Zeichnungen näher beschrieben und er­läutert.

    [0011] Es zeigen:

    Figur 1: Ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schal­tungsanordnung für einen Störungsmelder,

    Figur 2: ein Blockschaltbild, des mit einem digitalen Sprachspeicher ausgestatteten Sprachausgabe­geräts.



    [0012] Figur 1 zeigt das Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einem Störungsmelder 1, einem Störungsmelderkontakt 2 sowie einer Netzausfallüber­wachung 31. Der Störungsmelder 1 weist ein Netzgerät 9 auf, dessen erster Netzgerätwechselspannungseingang 10 über eine Meldelinie 5 mit einem ersten Wechselspan­nungsanschluß 3 verbunden ist, wobei der Störmelder­kontakt 2 in die Meldelinie 5 eingeschleift ist. Ein zweiter Netzgerätwechselspannungseingang 11 ist direkt mit einem zweiten Wechselspannungsanschluß 4 verbunden. Das einen AC/DC-Wandler aufweisende Netzgerät 9 ist ausgangsseitig mit einem Impulsgeber 12 verbunden, welcher einen optischen Signalgeber 6, einen akustischen Signalgeber 7 sowie ein Melderelais 8 vorzugsweise mit einem Rechteckimpuls elektrisch speist. In jeweilige Zuleitungen 13,14,15 gelegte Betätigungsschalter 16 ermöglichen den jeweiligen Signalgeber 6,7,8 scharf zu stellen. Der Impulsgeber 12 liefert Impulse beliebiger Form mit einstellbarem Tastverhältnis. Als optische Signalgeber 6 können Blitzlampenstäbe oder Blinkleuchten zur Anwendung kommen. Als akustische Signalgeber 7 können Schwelltonhupen oder elektronische Sirenen mit periodisch ansteigenden Intervallen von Tönen verwendet werden. Sie haben bei Betrieb der Anlage am Netz eine Lautstärke bis etwa 110 dB. Bei ausgefallenem Netz, d.h. bei Betrieb im Notstromfall können sie noch eine Laut­stärke von 100 dB abgeben. Das Melderelais 8 ist vorge­ sehen, um Verbraucher mit höherem Leistungsverbrauch (z.B. Flutlicht, Hochleistungshupen, Sirenen und der­gleichen) getaktet schalten zu können.

    [0013] Da die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für den Störungsmelder 1 einen Störfall über den Störmelderkon­takt 2 nur dann anzeigen kann, wenn Netzspannung an den Wechselspannungsanschlüssen 3,4 anliegt, ist eine Netzausfallüberwachung 31 vorgesehen. Die beiden Enden der Erregerwicklung eines Ruhestromrelais 17 sind jeweils mit den Wechselspannungsanschlüssen 3,4 verbun­den. Da das Ruhestromrelais 17 als Schließer ausgebildet ist, sind die Arbeitskontakte 18 offen, sofern an den Wechselspannungsanschlüssen 3,4 Netzwechselspannung anliegt. Sobald die Netzwechselspannung ausfällt, werden die Arbeitskontakte 18 geschlossen. Die Arbeitskontakte 18 sind in einen von einer Gleichspannungsnotstromver­sorgung 19 (z.B. Batterie oder Akku) gespeisten Not­stromkreis eingeschleift. Der von der Gleichspannungs­notstromversorgung 19 bereit gestellte Notstrom wird in die Netzgerätgleichspannungseingänge 20,21 eingespeist, so daß bei Netzausfall die jeweils über die Betätigungs­schalter 16 eingeschalteten Signalgeber 6,7 oder Melde­relais 8 ansprechen. Parallel zur Gleichspannungsnot­stromversorgung 19 ist vorzugsweise noch ein Ladegerät L oder eine Solarzelle elektrisch parallel angeschlossen, um den jederzeitigen Einsatz der Netzausfallüberwachung 31 zu gewährleisten.

    [0014] In Figur 2 ist ein Sprachausgabegerät 32 gezeigt, welches im wesentlichen einen digitalen Sprachspeicher­baustein 25, vorzugsweise einen RAM-Speicher aufweist, welcher über ein Mikrophon 35 und einen diesem nachge­schalteten und von einem Spracheingabe-Schaltkontakt 33 aktivierten Analog/Digital-Wandler 34 mit beliebigen akustischen Zeichen (Worte,Töne,Geräusche) geladen werden kann. Über einen bei einem auftretenden Störfall gleichzeitig mit dem Störungsmelderkontakt 2 zu akti­vierenden Sprachausgabe-Schaltkontakt 38 wird der RAM-Speicher 25 durch einen diesem nachgeschalteten Digital/Analog-Wandler 26 über einen NF-Verstärker 27 nebst Lautsprecher 28 entladen. Da die Betätigung des Sprachausgabe-Schaltkontaktes 38 nicht wie bei sonst üblichen Schaltkontakten (Schalter, Taster) in der Installationstechnik unbedingt manuell erfolgen muß, sondern vorzugsweise über Detektoren, Wächter, Grenz­wertmelder und Sensoren erfolgt, läßt sich das beschrie­bene Sprachausgabegerät 32 besonders vorteilhaft in den Störungsmelder 1 integrieren. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Sprachausgabe-Schalt­kontakt 38 den Arbeitskontakt eines auch bei Impulsbe­trieb nicht abfallenden Haltestromrelais (nicht abgebil­det) darstellt, dessen Erregerwicklung ebenfalls über einen Betätigungsschalter 16 an die Ausgänge des Impuls­gebers 12 gelegt ist. Die Stromversorgung des Sprachaus­gabegerätes 32 wird hierbei vom Netzgerät 9 bereitge­stellt. Auf diese Weise läßt sich ein über den Störungs­melderkontakt 2 gemeldeter Störfall auch sprachlich signalisieren. Da Sprache gegenüber Licht oder Tonsigna­len einen wesentlich höheren Informationsgehalt auf­weist, läßt sich auf diese Weise auch der Ort oder die Intensität der Störung genau melden.

    [0015] Der erfindungsgemäße, als Unterputz-, Aufputz- oder Einbaugerät ausführbare Störungsmelder hat einen weiten Anwendungsbereich. So lassen sich Störungen an In­dustrieapparaturen, durch Alarmanlagen erkannte Gefahren sowie durch Sensoren erfaßte Störfälle in allen Bereichen der Industrie, der Medizin und in Privathaus­halten in vielfältiger Weise signalisieren.


    Ansprüche

    1. Schaltungsanordnung für einen Störungsmelder, mit einem Störungsmelderkontakt in mindestens einer Meldelinie, sowie mit einer mindestens einen optischen und mindestens einen akustischen Signalgeber aufwei­senden Signalisiervorrichtung, wobei die Signalgeber über ein eingangsseitig an Netzwechselspannungsan­schlüsse angeschlossenes, einen AC/DC-Wandler aufweisen­des Netzgerät elektrisch gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Störungsmelderkontakt (2) in der einen ersten Netzwechselspannungsanschluß (3) mit einem ersten Netzgerätwechselspannungseingang (10) verbindenen Meldelinie (5) liegt, daß dem Netzgerät (9) ausgangs­seitig ein Impulsgeber (12) nachgeschaltet ist, daß der Störungsmelder (1) neben dem optischen Signalgeber (6) und dem akustischen Signalgeber (7) zusätzlich min­destens ein Melderelais (8) aufweist, wobei sowohl die Signalgeber (6,7) als auch das Melderelais (8) elek­trisch parallel zueinander liegend vom Impulsgeber (12) beaufschlagt werden und wobei in Zuleitungen (13,14,15) separate Betätigungsschalter (16) vorgesehen sind, und daß die Erregerwicklung eines als Schließer ausgebil­deten Ruhestromrelais (17) an die Netzwechselspannungs­anschlüsse (3,4) angeschlossen ist, wobei dessen Arbeitskontakte (18) bei nicht erregter Erregerwicklung die Hilfsspannung einer Gleichspannungsnotstromversor­gung (19) an Netzgerätgleichspannungseingänge (20,21) legen.
     
    2. Schaltungsanordnung für einen Störungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Störungsmelderkontakt (2) von einem vorgeschalteten Wächter, Meßwerterfasser oder Sensor, vorzugsweise Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder betätigt wird.
     
    3. Schaltungsanordnung für einen Störungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichspannungsnotstromversorgung (19) eine Batterie oder ein Akkumulator vorgesehen ist.
     
    4. Schaltungsanordnung für einen Störungsmelder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterie oder dem Akkumulator ein Ladegerät oder eine Solarzelle elektrisch parallel zugeschaltet sind.
     
    5. Schaltungsanordnung für einen Störungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Störungsmelder (1) zusätzlich ein gepulst betreibbares Haltestromrelais aufweist, dessen Arbeitskontakt ein Sprachausgabegerät (32) schaltet.
     
    6. Schaltungsanordnung für ein Störungsmelder, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Signalisiervorrichtung einen über ein Mikrophon (35), einen A/D-Wandler (34) sowie über einen Spracheingabe-Schaltkontakt (33) aufladbaren digitalen Sprachspeicher (25) aufweist, dessen Inhalt mittels eines über einen Sprachausgabe-Schaltkontakt (38) aktivierten und über einen NF-Verstärker (27) an einen Lautsprecher (28) angeschlossenen D/A-Wandlers (26) abgerufen wird.
     
    7. Schaltungsanordnung für einen Störungsmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprach­ausgabe-Schaltkontakt (38) ein mechanischer oder ein elektronischer Schalter ist.
     
    8. Schaltungsanordnung für einen Störungsmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprach­ausgabe-Schaltkontakt (38) von einem Wächter, Meßwerter­fasser, Sensor vorzugsweise Passiv-Infrarot-Bewegungs­melder beaufschlagt wird.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht