[0001] Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil für eine
Brennkraftmaschine gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Es ist bekannt, daß die Effektivität und die Abgaswerte einer Brennkraftmaschine
verbessert werden können, indem der Kraftstoff zu jedem Einlaßventil genau gerichtet
eingespritzt wird, so daß jede Benetzung von Trennwänden und der Umgebung des Einlaßventils
vermieden wird.
[0003] Verwendet man nun bei Brennkraftmaschinen mit zwei oder mehr Einlaßventilen pro Zylinder
ein Kraftstoffeinspritzventil mit nur einer Düsenöffnung, so kann der Kraftstoffstrahl
nur auf eines der Einlaßventile gerichtet werden und die obigen Forderungen können
nicht erfüllt werden.
[0004] Eine Lösung für dieses Problem ist in der GB 2 148 388 beschrieben. Dabei wird ein
Kraftstoffeinspritzventil mit zwei Düsenöffnungen am unteren Ende einer dem Ventilsitz
nachgeschalteten Erweiterungskammer verwendet. Durch den Querschnitt und die Ausrichtung
dieser beiden Düsenöffnungen wird der Kraftstoff in der richtigen Menge gerichtet
auf die Einlaßventile eingespritzt.
[0005] Nachteilig bei dieser Lösung ist das "tote Volumen" der Erweiterungskammer, das
den an den Düsenöffnungen zur Verfügung stehenden Druck vermindert. Außerdem kann
in diesem Volumen der Erweiterungskammer Kraftstoff zurückbleiben, und damit kann
fälschlich auch im geschlossenen Zustand des Kraftstoffeinspritzventils Kraftstoff
in das Saugrohr gelangen.
[0006] Auch das vorgeschlagene Einbringen eines Einsatzes, der die Erweiterungskammer teilweise
ausfüllt, kann dieses Problem nicht vollständig lösen und bedeutet außerdem einen
weiteren Druckabfall vor den Düsenöffnungen.
[0007] Ein weiteres Problem dieser Lösung ist, daß die beiden Düsenöffnungen am unteren
Ende des Kraftstoffeinspritzventils liegen und dort ungeschützt den Gasen im Saugrohr
ausgesetzt sind. Dabei kommt es schnell zu Ablagerungen an den Düsenöffnungen, die
die Funktion des Kraftstoffeinspritzventils beeinträchtigen.
[0008] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein solches Kraftstoffeinspritzventil
derart auszuführen, daß die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
[0009] Die erfindungsgemäße Losung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
[0010] Die erfindungsgemäße Losung besteht darin, daß ein beweglicher Anker mit einem an
seiner Unterseite angebrachten Kunststoffeinsatz zusammen mit einem Düsenkörper die
Ventilfunktion übernimmt. Der Kunststoffeinsatz hat dazu eine plane Dichtringfläche
und der Düsenkörper einen ringförmigen Ventilsitz, die genau aufeinanderpassen. Der
innere Rand des Ventilsitzes des Düsenkörpers ist die Begrenzung einer Innenkammer,
die eine Tiefe = 1/4 ihres Randdurchmessers hat, also sehr klein ist. Vom Boden dieser
Innenkammer gehen mindestens zwei Düsenöffnungen ab, die so gerichtet sind, daß der
aus ihnen austretende Kraftstoffstrahl das jeweilige Einlaßventil des zugeordneten
Zylinders trifft.
[0011] Die Düsenöffnungen münden in eine Außenkammer, die symmetrisch zu der Innenkammer
aber wesentlich größer als diese ist. Diese Außenkammer ist nach unten offen, so daß
sie den Kraftstoffluß aus den Düsenöffnungen nicht beeinträchtigt, aber die Düsenöffnungen
von den Gasen im Saugrohr abschirmt und sich damit keine Ablagerungen an den Düsenöffnungen
bilden. Die Länge der Außenkammer ist so gewählt, daß ein Niederschlag von Kraftstoff
aus den Düsenöffnungen an ihrer Wandung vermieden wird, aber groß genug, um an der
Außenfläche der Außenkammer ein Dichtelement zwischen dem Einspritzventil und dessen
Aufnahmeteil im Saugrohr der Brennkraftmaschine vorzusehen.
[0012] Ein solches Kraftstoffeinspritzventil vermeidet zusätzliche Kosten für eine konstruktiv
aufwendige große Erweiterungskammer und beschränkt nicht die Einbaumöglichkeiten des
Ventils am Motor. Es hat außerdem ein nur sehr kleines "totes Volumen" stromab dem
Ventilsitz und gewährleistet damit einen maximalen Druck an den Düsenöffnungen.
[0013] Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
FIG 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils,
FIG 2 eine vergrößerte Ansicht des unteren Teils des Kraftstoffeinspritzventils aus
FIG 1,
FIG 3 eine andere Ausführungsform der Teile aus FIG 2 und
FIG 4 eine weitere Ausführungsform des unteren Teils aus FIG 3.
[0014] FIG 1 zeigt ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil mit einer Längsachse
L und einem Gehäuse 1 aus magnetisierbarem Material. In dem Gehäuse 1 ist eine elektrische
Spule 2 auf einen Spulenträger 3 gewickelt, der einen zylindrischen Magnetkern 4
aus magnetisierbarem Material umgibt.
[0015] In dem Magnetkern 4 ist eine Hülse 5 aus nichtmagnetisierbarem Material angebracht,
die als Längsführung für einen topfförmigen beweglichen Anker 6 dient. Dieser Anker
6 bildet zusammen mit dem Gehäuse 1 und dem Magnetkern 4 einen magnetischen Kreis.
[0016] Der bewegliche Anker 6 trägt einen Kunststoffeinsatz 7, der mit der Oberseite eines
Düsenkörpers 8 zusammenwirkt. Dadurch wird ein Abschließsystem für den Kraftstoff
gebildet, der durch eine Axialbohrung 9 und Querlöcher 10 in dem Magnetkern 4 fließt.
Im abgeschlossenen Zustand wird das Abschließsystem über die Kraft einer Feder 11
auf den Anker 6 geschlossen gehalten, die sich in dem Magnetkern 4 befindet und sich
in einer Aufnahmehülse 12 abstützt.
[0017] Die Spule 2 wird elektrisch erregt über Anschlußleiter 13, die zum Teil in ein Kunststoffanschlußstück
14 eingebettet sind. In diesem Fall wird der Anker 6 durch eine magnetische Kraft
zum Magnetkern 4 hin gezogen und überwindet dabei die Gegenkraft durch die Feder 11.
Damit bewegt er sich von dem Düsenkörper 8 weg und erlaubt so einen Kraftstofffluß
durch Düsenöffnungen 21 in dem Düsenkörper 8.
[0018] Wenn die Spule wieder entregt wird, begrenzt eine remanente magnetische Kraft die
schnelle Rückkehr des Ankers 6 zu dem Düsenkörper 8 in den Abschließzustand ("magnetisches
Kleben"). Deswegen ist auf der nach oben gewandten Fläche 15 des Ankers 6 eine dünne
nichtmagnetische Scheibe vorgesehen, die die direkte Berührung des Ankers 6 und des
Magnetkerns 4 verhindert und dadurch das "magnetische Kleben" vermeidet.
[0019] Das Kraftstoffeinspritzventil enthält außerdem eine Reihe von Dichtungen, sowie einen
Abstandshalter 16, dessen Dicke den Hub des Ankers 6 bestimmt. Weiterhin ist an der
Oberseite des Kraftstoffeinspritzventils ein Einlaßfilter 17 vorgesehen.
[0020] In der FIG 2 ist nun der für die Erfindung wesentliche Teil des Kraftstoffeinspritzventils
vergrößert dargestellt.
[0021] Der Kunststoffeinsatz 7 am unteren Ende des topfförmigen Ankers 6 wird durch den
übergestülpten Rand des Ankers 6 festgehalten. Auf der nach unten gewandten Seite
hat der Kunststoffeinsatz 7 eine ebene Dichtringfläche 18, die mit einem gegenüberliegenden
Ventilsitz 19 auf der nach oben gewandten Seite des Düsenkörpers 8 zusammenwirkt.
Der Düsenkörper 8 ist topfförmig ausgebildet, mit einer Querwand 80 nach oben. Die
Dichtringflächen 18 und der Ventilsitz 19 bilden das Abschließsystem, das den Kraftstoffluß
zu den Düsenöffnungen 21 freigibt oder absperrt.
[0022] Der innere Durchmesser des Ventilsitzes 19 begrenzt eine Innenkammer 20, deren Tiefe
nicht mehr als ein Viertel dieses Durchmessers ist. Diese Dimensionierung bietet
ein Optimum für den Kraftstofffluß zu den Düsenöffnungen 21.
[0023] Die Düsenöffnungen 21 am Boden der Innenkammer 20 sind geradlinig so gerichtet,
daß sie jeweils mit der Längsachse L des Kraftstoffeinspritzventils einen Winkel α
einschließen, aber in unterschiedliche Richtungen zeigen. Die Zahl der Düsenöffnungen
21 und der jeweilige Winkel α ist so gewählt, daß jedes Einlaßventil des von dem Kraftstoffeinspritzventil
versorgten Zylinders mit der richtigen Menge von Kraftstoff versorgt wird, ohne dabei
die Saugrohrwände zu benetzen.
[0024] Wenn zu jedem Einlaßventil die gleiche Menge von Kraftstoff geliefert werden muß,
haben die Düsenöffnungen 21 alle den gleichen Querschnitt. Wenn dagegen ein geschichtetes
Luft-Kraftstoffverhältnis in der Brennkammer verlangt ist und damit unterschiedlich
große Mengen von Kraftstoff zu den einzelnen Einlaßventilen geliefert werden müssen,
haben die Düsenöffnungen 21 unterschiedliche Querschnitte.
[0025] Abhängig von den spezifischen Anforderungen durch die jeweilige Brennkraftmaschine
können die Düsenöffnungen 21 vollkommen unabhängig voneinander ausgeführt sein oder
(wie in FIG 2 gezeigt) einen gemeinsamen Einlaßraum am Boden der Innenkammer 20 haben.
[0026] Bei heißer Brennkraftmaschine kann das Volumen stromab dem Ventilsitz 19 durch geänderte
Druckverhältnisse eine ungewollte Verschiebung der eingespritzten Kraftstoffmenge
bewirken. Um dieses Volumen weiter zu verkleinern kann an der Unterseite des Kunststoffeinsatzes
7 innerhalb der Dichtringfläche 18 eine konische Aufwölbung 22 vorgesehen sein, die
das Volumen der Innenkammer 20 teilweise ausfüllt. Eine solche konische Aufwölbung
22 wirkt außerdem als Leitfläche für die genaue Führung des Kraftstoffflusses zu den
Düsenöffnungen 21. Diese Leitflächenfunktion kann weiterhin dadurch verbessert werden,
daß auch der Boden der Innenkammer 20 eine konische Form erhält.
[0027] Die Düsenöffnungen 21 münden in eine Außenkammer 24 in deren Außenseite 23. Diese
Außenkammer24 ist wesentlich größer als die Innenkammer 20. Eine zylindrische Wandung
25 der Außenkammer 24 hat die nötige Länge, um die Düsenöffnungen 21 von Ablagerungen
freizuhalten, die durch zurückfließendes Gasgemisch aus dem Saugrohr entstehen könnten.
Diese Länge ist jedoch so beschränkt, daß ein freier Kraftstofffluß zu den Einlaßventilen
gewährleistet ist, ohne dabei eine Innenwandfläche 26 der zylindrischen Wandung 25
der Außenkammer 24 zu benetzen. Dadurch behält der Kraftstoff nicht nur die gewünschte
Flußrichtung sondern auch das ursprüngliche Sprühmuster.
[0028] An der äußeren Oberfläche des Düsenkörpers 8 befindet sich ein Dichtelement 27 in
Form eines elastischen O-Rings, der das Kraftstoffeinspritzventil gegenüber seinem
Aufnahmeteil im £ Saugrohr der Brennkraftmaschine abdichtet.
[0029] In FIG 3 ist eine weitere Lösung für die Abschließfunktion dargestellt, bei der
eine Dichtringfläche 18′ eines Kunststoffeinsatzes 7′ und eine Oberfläche einer Innenkammer
20′ eben ausgeführt sind. Zwei Düsenöffnungen 21′ haben dabei verschiedene Winkel
α′ und α˝ bezüglich der Längsachse L des Kraftstoffeinspritzventils.
[0030] In FIG 4 ist schließlich eine weitere Lösung für einen Düsenkörper 81 dargestellt.
Dabei schließt eine Außenseite 23˝ einer zweiten Kammer 24˝ einen 90°-Winkel mit
den Achsen von Dü senöffnungen 21˝ ein. Die äußere Oberfläche einer zylindrischen
Wandung 25˝ trägt dabei außer dem O-Ring eine Kappe 29, die das Einführen des Kraftstoffeinspritzventils
beim Einbau in sein Aufnahmeteil im Saugrohr der Brennkraftmaschine erleichtern soll.
[0031] Die Düsenöffnungen 21˝ weisen außerdem Rundungen am Übergang zur Innenkammer 20˝
auf, die den Kraftstoffluß verbessern und gleichmäßiger machen. Diese Rundungen können
auch durch konisch laufende Übergänge ersetzt werden.
1. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil mit einer Längsachse (L) für eine
Brennkraftmaschine,
- mit einem Düsenkörper (8, 8′, 8˝), der eine Querwand (80) mit einer Innenseite und
einer Außenseite aufweist, durch die ein Kraftstoffweg nach außen führt,
- mit einem ringförmigen Ventilsitz (19, 19′, 19˝) auf der Innenseite der Querwand
(80), der den Kraftstoffweg umschließt,
- mit einem längsverschieblichen Anker (6), der an seinem dem Ventilsitz (19, 19′,
19˝) zugewandten Ende einen Kunststoffeinsatz (7, 7′) mit planer Dichtringfläche
(18, 18′) trägt und durch eine Feder (11) gegen den Ventilsitz gedrückt wird,
- mit einem Ventilsitz (19, 19′, 19˝), der eine Innenkammer (20, 20′, 20˝) umschließt,
in deren Boden mindestens zwei Düsenöffnungen (21, 21′ 21˝) angeordnet sind, deren
Achsen mit der Längsachse (L) einen Neigungswinkel (α) einschließen und die dadurch
bestimmten Kraftstoffstrahlen eine divergierende Richtung haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Innenkammer (20, 20′, 20˝) gleich oder kleiner als ein Viertel
des Innendurchmessers des Ventilsitzes (19, 19′, 19˝) ist,
daß der Düsenkörper (8, 8′, 8˝) auf der Außenseite der Querwand (80) eine Außenkammer
(24, 24′, 24˝) hat, die sich zwischen der Querwand (80) und einer Austrittsöffnung
erstreckt und von einer zylinderförmigen Wandung (25, 25′, 25˝) begrenzt ist,
daß um die Außenflächen der Wandung (25, 25′, 25˝) ein Dichtelement (27) zur Abdichtung
des Einspritzventils in einer Bohrung des Saugrohrs der Brennkraftmaschine vorgesehen
ist, und daß die von der Wandung (25, 25′, 25˝) begrenzte Außenkammer (24, 24′, 24˝)
so breit ist, daß die von den Düsenöffnungen (21, 21′, 21˝) abgespritzten Kraftstoffstrahlen
ungehindert durch die Austrittsöffnung austreten können.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnungen (21′, 21˝) vollständig voneinander getrennt sind.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnungen (21) einen gemeinsamen Einlaßraum am Boden der Innenkammer
(20) haben.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Düsenöffnungen (21, 21˝) mit der Längsachse (L) den gleichen Winkel (α)
einschließt.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnungen (21′) mit der Längsachse (L) verschiedene Winkel (α) einschließen.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Düsenöffnungen (21, 21′, 21˝) den gleichen Querschnitt aufweist.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnungen (21, 21′, 21˝) verschiedene Querschnitte haben.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Anker (6) verbundene Kunststoffeinsatz (7′) eine plane Oberfläche
an der Seite aufweist, die dem topfförmigen Düsenkörper (8′) zugewandt ist.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Anker (6) verbundene Kunststoffeinsatz (7) an der dem Düsenkörper
(8) zugewandten Seite eine Oberfläche hat, die innerhalb der Dichtringfläche (18)
eine konische Aufweitung aufweist.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Innenkammer (20), von dem die Düsenöffnungen (21) abgehen, eine
konische Form hat.
11. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Innenkammer (20′), von dem die Düsenöffnungen (21′) abgehen, eine
plane Oberfläche hat.
12. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnungen (21, 21′) einen scharfkantigen Übergang zum Boden der ersten
Kammer (20, 20′) hin bilden.
13. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnungen (21, 21′, 21˝) am Übergang zum Boden der ersten Kammer (20,
20′, 20˝) abgeschrägte Kanten haben.
14. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnungen (21˝) beim Übergang zum Boden der Innenkammer (20˝) abgerundete
Ecken haben.
15. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite der Querwand (80, 80′) plan ist.
16. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite der Querwand (80˝) in die die Düsenöffnun gen (21˝) münden, eine
konische Form hat und einen 90°-Winkel mit der Achse der Düsenöffnungen (21˝) einschließt.
17. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kappe (29) den unteren Teil des Düsenkörpers (8, 8′, 8˝) umschließt, die
den Einbau des Kraftstoffeinspritzventils erleichtert.