[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie
eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Die Zündung und Explosion eines Geschosses nach dem Abfeuern, beispielsweise aus
einem stationären oder fahrenden Geschütz, einer Kanone oder dergleichen, ist so
einzustellen, daß das Geschoß möglichst genau am vorbestimmten Punkt explodiert.
[0003] Bekannte Zünder sind Zeitzünder, die vor dem Abschuß eingestellt werden, so daß sie
nach einer vorbestimmten Zeit explodieren. Da die Strecke, die das Geschoß in dieser
Zeit zurücklegt, unter anderem von der Mündungsgeschwindigkeit abhängt, wird diese
Geschwindigkeit gemessen und entsprechend der zurückzulegenden Strecke (Zielentfernung)
und der als bekannt vorausgesetzten Geschwindigkeitsabnahme die Zeit eingestellt.
Diese sog. v
o-Korrektur des Zeitzünders (v
o = Mündungsgeschwindigkeit) ermöglicht eine bessere Wirkung im Ziel.
[0004] Die Bestimmung der Mündungsgeschwindigkeit erfolgt auf unterschiedliche Weise:
[0005] Bei einer Methode wird die Geschwindigkeit dadurch gemessen, daß der Vorbeiflug
des Geschosses an der Rohrmündung mittels zwei in bestimmten Abstand am Geschoß angeordneten
induktiven Sensoren detektiert und aus der Beziehung
v = Weg/Zeit = Δ S/Δt
die Mündungsgeschwindigkeit rechnerisch ermittelt wird (siehe z. B. DE-OS 33 07 785).
Dies ist nachteilig, weil die Positionierung der Sensoren (Aufnehmer) äußerst exakt
erfolgen muß und durch Rohrerosion Fehlersignale erzeugt werden können. Aus den Meßungenauigkeiten
resultiert schlußendlich eine Streuung des Explosionsortes im Zielbereich.
[0006] Darüberhinaus gibt es eine Reihe weiterer Meßmethoden der v
o-Korrektur, die im Endeffekt alle ähnliche Ungenauigkeiten mit sich bringen.
[0007] Eine weitere Methode zur Zündpunktkorrektur, die ebenfalls auf einer Geschwindigkeitskorrektur
basiert, ist aus der DE-OS 33 09 147 bekanntgeworden. Nach dem Abschuß werden die
innenballistischen und außenballistischen Geschwindigkeiten dadurch bestimmt, daß
die Beschleunigungen mittels piezo-elektrischer Beschleunigungssensoren gemessen
und einmal integriert werden. Da die tatsächliche Geschwindigkeit mit einer vorher
einzugebenden Soll-Geschwindigkeit zu vergleichen ist und diese Soll-Geschwindigkeit
mit Ungenauigkeiten behaftet ist, weil sie auf Annahmen beruhen muß, ist auch diese
Korrekturmethode ebenfalls mit entsprechenden Ungenauigkeiten behaftet.
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Ungenauigkeiten noch weiter vermindert sind. Weiterhin soll eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1.
[0010] Durch die Treibgase wird innerhalb des Rohres ein Druck aufgebaut, der dem Geschoß
eine von 0 bis auf den Maximalwert ansteigende und danach abfallende Beschleunigung
erteilt.
[0011] Wenn das Geschoß dann die Mündung verlassen hat, fliegt es auf einer ballistischen
Bahn antriebslos bis ins Ziel und wird dabei durch den Luftwiderstand abgebremst.
Während der Beschleunigungswert ca. 50.000 g im Rohr (mit g = Erdbeschleunigung)
annehmen kann, betragen die Verzögerungswerte durch die Luftreibung abhängig vom
cw-Wert ca. 10 g.
[0012] Es ist bekannt, daß die Geschwindigkeit das erste Integral der Beschleunigung

und der zurückgelegte Weg das zweite Integral der Beschleunigung ist:

[0013] Damit ist es möglich, durch Messung und zweimalige Integration der Beschleunigung
eine praktisch exakte Korrektur des Zündzeitpunktes durchzuführen. Es ist nämlich
nur noch erforderlich, den Weg zum Ziel zu messen, was sehr genau mittels Entfernungsmessern
erfolgen kann, und diesen Soll-Weg vorzugeben bzw. im Geschoß einzuspeichern. Im
Gegensatz zu einer - angenommenen - Soll-Geschwindigkeit kann der Weg exakt gemessen
werden, was für die Exaktheit der Zündzeitpunktes bzw. des Zündpunktes von besonderer
Bedeutung ist.
[0014] Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Anspruch 2 zu entnehmen.
[0015] Danach werden die positive Beschleunigung im Rohr und die negative Beschleunigung
außerhalb des Rohres miteinander kombiniert, wodurch der tatsächlich zurückgelegte
Weg bestimmt wird und die Streuungen des Explosionsortes im Zielbereich dadurch minimiert
werden.
[0016] Integriert man die Beschleunigung über den gesamten Beschleunigungsverlauf, so sind
die bei der Integration auftretenden Konstanden Null. Das genannte Doppelintegral
gibt ständig den zurückgelegten Weg an.
[0017] Aufgrund der Messung der positiven Beschleunigung im Rohr und deren Integration finden
Einwirkungen auf das Geschoß im Rohr, z. B. durch Rohrerosion, Pulvertemperatur u.
a., Eingang in die Bestimmung des Weges, da diese Einwirkungen den Beschleunigungsverlauf
beeinflussen.
[0018] In gleicher Weise finden auch Beeinflussungen des Geschosses außerhalb des Rohres
durch Wind, Hundernisse im Flugweg und dgl. Eingang, da auch diese außerballistischen
Einwirkungen den gesamten Beschleunigungsverlauf beeinflussen.
[0019] Eine Schaltungsanordnung, mit der dieses erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt
werden kann, ist aus dem Anspruch 3 zu entnehmen.
[0020] Da die Beschleunigung innerhalb und außerhalb des Rohres (innen- und außenballistische
Beschleunigungen) extrem unterschiedliche Größen und auch unterschiedliche Vorzeichen
aufweisen, werden erfindungsgemäß nach Anspruch 4 zwei getrennte Beschleunigungsaufnehmer
eingesetzt und deren Signale elektronisch summiert. Dabei liefert der eine Beschleunigungsaufnehmer
nur die positiven Werte der Beschleunigung während der sog. innenballistischen Beschleunigungsphase;
der andere Beschleunigungsmesser liefert nur negative Spannungswerte während der außenballistischen
Verzögerung.
[0021] Beide Signale müssen natürlich gleiche Empfindlichkeit haben; dies bedeutet, daß
geeignete Verstärker oder Abschwächer vorgeschaltet bzw. vorgesehen sein müssen.
[0022] Die Auswertung des zurückgelegten Weges geschieht dadurch, daß die während der zwieten
Phase erzeugten Spannungswerte bzw. Signale von einem Komparator mit einem Schwellwert
verglichen werden. Sobald die aufaddierten Signale diesen Schwellwert erreichen, wird
ein Zündimpuls abgegeben.
[0023] Wird über die innen- und außenballistische Beschleunigungsphase in der oben angegebenen
erfindungsgemäßen Weise integriert, kann der Weg exakt bestimmt werden, ohne den sonst
wichtigen Mündungsgeschwindigkeitswert besonders messen zu müssen. Hilfsgrößen, welche
zur Wegvermessung benutzt werden, finden erfindungsgemäß keinen Eingang in die Wegberechnung.
Triangulation, Weg-Zeitum wandlung, v
o-Messung bzw. Radarmessungen können somit entfallen. Darüberhinaus wird auch die äußere
Form des Geschosses beibehalten und nicht verändert, weil alle Elemente für die Beschleunigungsmessung
im Inneren des Geschosses untergebracht sind. Dadurch wird auch der cw-Wert, als der
Widerstandsbeiwert des Geschosses, nicht geändert. Alle außenballistischen Einwirkungen
in Flugrichung auf das Geschoß während der Flugphase, die die negative Beschleunigung
beeinflussen, finden bei der doppelten Integration Eingang in die Wegbestimmung, so
daß das Geschoß immer im Zielgebiet detonieren kann.
[0024] Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist,
sollen die Erfindung bzw. die weitere Ausgestaltung der Erfindung, sowie weitere Vorteile
näher erläutert und beschrieben werden.
[0025] Es zeigen:
Figur 1 a) bis c) die Verläufe
a) der Beschleunigung
b) der Geschwindigkeit,
c) des zurückgelegten Weges eines Geschosses und
Figur 2 ein Blockschaltbild einer erfinddungsgemäßen Schaltungsanordnung.
[0026] Ein Geschoß, das aus einem Geschütz abgefeuert wird, wird innerhalb des Geschützrohres
beschleunigt. Dabei nimmt der Beschleunigungswert - ausgehend von 0 g - einen Maximalwert
b
max an, der beispielsweise 50.000 g (g = Erdbeschleunigung) betragen kann. Von diesem
Maximalwert b
max aus fällt die Beschleunigung b(t) ab und wird außerhalb des Rohres aufgrund des Lufwiderstandes
negativ.
[0027] Diese Bremswirkung entspricht der negativen Beschleunigung, die einen maximalen
Wert von va. 10 g (g = Erdbeschleunigung annehmen kann. Nur unter Einfluß der Luftreibung
würde das Geschoß so lange weiter fließen, bis die kinetische Energie durch die Bremswirkung
der Luft aufgezehrt wäre.
[0028] Der Geschwindigkeitsverlauf ist in der Fig. 1b dargestellt. Die Geschwindigkeit
des Geschosses steigt von 0 auf einen Maximalwert v
o an, der die Geschwindigkeit im Bereich der Mündung des Rohres ist. Danach sinkt die
Geschwindigkeit ab, da das Geschoß antriebslos fliegt und durch die Luftreibung abgebremst
wird.
[0029] Die Geschwindigkeit berechnet sich aus der Beschleunigung gemäß.

[0030] Die Mündungsgeschwindigkeit ist:

t
o ist die Zeit, zu der das Geschoß die Rohrmündung verläßt.
[0031] Wenn das Geschoß einen Zeitzünder enthält, wird der Zeitzünder vor dem Abschuß eingestellt,
so daß das Geschoß nach einer bestimmten Flugdauer, die einem bestimmten Flugweg
entspricht, explodiert.
[0032] Wenn der Flugweg vorgeben ist, dann ist demgemäß die Zeitdauer vom Verlassen der
Mündung bis zur Explosion einzustellen. Da die Mündungsgeschwindigkeit aber schwanken
kann, streut der Detonationsort des Geschosses. Durch Korrektur der Zeitdauer durch
Berücksichtigung der Mündungsgeschwindigkeit v
o kann diese Streuung minimiert werden.
[0033] Erfindungsgemäß also wird die Beschleunigung des Geschosses im Rohr mittels eines
im Geschoß befindlichen Beschleunigungselementes detektiert und integriert, wobei
innerhalb des Geschosses der Wert v
o errechnet wird (s. weiter unten Figur 2).
[0034] Wenn die Geschwindigkeit v(t) nochmals integriert wird, dann erhält man den Weg,
der ebenfalls innerhalb des Geschosses zur Bestimmung des Zündortes benutzt werden
kann.
[0035] Anhand der Figur 2 soll dies nochmals erläutert werden.
[0036] Figur 2 zeigt im Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Zündzeitpunktes
eines Geschosses. Innerhalb des Geschosses befinden sich zwei Beschleunigungsmesser
20 und 21, von denen der Beschleunigungsmesser 20 die positive Beschleunigung, d.h.
die innenballistische Beschleunigung (im Rohr), und der Beschleunigungsmesser 21
die negative Beschleunigung, das ist die außenballistische Beschleunigung (außerhalb
des Rohres), mißt. Beide gemessenen Wert, die um den Faktor 10³ differieren, werden
mittels Verstärkern 22 und 23 aneinander angepaßt, so daß sie im Punkt 24 zusammengeführt
und einem Auswerter 25 zugeführt werden können, an dessen Ausgang das Signal b(t)
ansteht. Dieses Signal wird auf einen ersten Integrator 26 aufgegeben, der hieraus
die Geschwindigkeit errechnet. Zum Zeitpunkt t = to, erhält man die Mündungsgeschwindigkeit
v
o, d. h. die Geschwindigkeit, die das Geschoß gerade beim Verlassen des Rohres hat.
Mit dieser Geschwindigkeit kann die im oben genannter Zeitzünder vorher eingestellte
Zeitdauer vom Abschußort bis zum Ziel korrigiert werden. In diesem Falle würde das
Signal v
o über die strichlierte Leitung 26 a einem Rechner 27 zugeführt, in dem - ausgehend
von einer Nenn-Mündungsgeschwindigkeit - eine einer Nennstrecke entsprechenden Nennzeitdauer
für den genannten Zeitzünder einprogrammiert ist. Im Rechner 27 wird die Nenn-Mündungsgeschwindigkeit
mit der tatsächlichen Mündungsgeschwindigkeit verglichen und der Zündzeitpunkt korrigiert,
so daß die Zündsignale Z vom Rechner 27 zu dem Zeitpunkt abgegeben werden, an dem
sich das Geschoß im Ziel befindet.
[0037] Wenn der Wert v(t) nochmal integriert wird, was in einem zweiten Integrator 28 erfolgt,
dann bildet sich ausgangsseitig ein Signal S für den Weg, den das Geschoß zurücklegt.
Dieses Wegsignal wird einem Vergleicher 29 zugeführt, dem außerdem ein Wegsollwert,
der von einem Wegsollwerterzeuger 30 bereitgestellt wird, zugeführt wird. Sobald der
Weg s dem Sollwert entspricht, wird ein Zündimpuls Z erzeugt, der das Geschoß zur
Detonation bringt. Als Beschleunigungsmeßelemente können einfach Sensoren benutzt
werden, da auf Linearität oder Reproduzierbarkeit der Meßwerte nach der ersten Beschleunigungsphase
im Rohr kein Wert gelegt werden muß. Zum Beispiel kann ein Element eingesetzt werden,
das sich elastisch oder plastisch unter dem Einfluß einer trägen Masse verformt;
die Verformung ist dann ein Maß für die Beschleunigung.
[0038] Dies können auch sog. Stauchkörpermesser sein, die bei Gasdruckmessungen in Rohren
verwendet werden. Dazu wird ein elastisch verformbarer Körper an dem rückseitigen
Ende eines im Geschoß angeordneten Raumes angebracht, dessen vorderes Ende eine kleine
Masse aufweist; wenn das Geschoß beschleunigt wird, wird der verformbare Körper entsprechend
der Beschleunigung zusammengedrückt und aus dieser Verformung kann dann ein Maß für
die Beschleunigung abgeleitet werden. Präzise Beschleunigungsaufnehmer sind nicht
erforderlich; insbesondere müssen sie keine reprodizierbaren Werte abgeben, weil nur
einmal gemessen wird.
[0039] Die Integrationszeit für die positive Beschleunigung beträgt ca. 5 msec, da nur
im Rohr eine positive Beschleunigung vorhanden ist. Daher darf die Messung der positiven
Beschleunigung nicht länger als diese 5 msec dauern, damit evtl. später auftretende
Fehler bei der Auswertung der negativen Beschleunigung keinen Einfluß mehr ausüben.
Da darüberhinaus auch der Hauptanteil des Geschwindigkeitszuwachses beim Maximum
der Beschleunigung auftritt, genügt ebenfalls ein nicht besonders linear arbeitender
Beschleunigungsmesser.
1. Verfahren zur Korrektur des Zündzeitpunktes eines Geschosses nach Verlassen der
Mündung des Rohres einer Kanone, eines Geschützes und dergleichen, mittels eines Zünders,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich zeitlich ändernde Beschleunigung des Geschosses zumindes während seines
Weges innerhalb des Rohres gemessen und mindestens zweimal integriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigung sowohl
innerhalb als auch außerhalb des Rohres gemessen und zweimal integriert wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Geschoß ein Beschleunigungsmesser vorgesehen
ist, dessen Ausgangssignal einem die Beschleunigung zweimal integrierenden Integrator
zuführbar ist, dessen den gerade zurückgelegten Weg entsprechendes Ausgangssignal
einem Rechner (27), in dem die Zeitdauer für den Zeitzünder des Geschosses einprogrammiert
ist, zuführbar ist, und daß im Rechner ein Soll-Weg mit dem Ausgangssignal des Integrators
(Ist-Weg) verglichen und dadurch der Zündzeitpunkt korrigiert wird.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Geschoß zwei Beschleunigungsmesser (20, 21)
vorgesehen sind, von denen der eine Beschleunigungsmesser die Beschleunigung des
Geschosses innerhalb des Rohres und der andere Beschleunigungsmesser (21) die Beschleunigung
des Geschosses außerhalb des Rohres detektieren, daß die Signale der Beschleunigungsmesser
(20, 21) zwei Integratoren (26, 28) zuführbar sind, mit denen die Beschleunigungssignale
zweimal integriert werden, und daß das Ausgangssignal des zweiten Integrators das
Weg-Zeitsignal ist, das einem Komparator (29) zuführbar ist, in dem dieses Signal
mit einem Soll-Weg-Zeitsignal verglichen und so der Zündzeitpunkt korrigiert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Beschleunigungsmessern
(20, 21) Verstärker (22, 23) zugeordnet sind, die die von den Beschleunigungsmessern
(20, 21) abgegebenen Signale vergleichmäßigen, so daß sie einer Auswerteeinheit (25)
zuführbar sind, deren Ausgangssignale dem ersten Integrator zugeführt werden.