(19)
(11) EP 0 351 356 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.01.1990  Patentblatt  1990/03

(21) Anmeldenummer: 89810439.3

(22) Anmeldetag:  09.06.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65H 39/11
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE ES FR GB IT NL SE

(30) Priorität: 11.07.1988 CH 2641/88

(71) Anmelder: MÜLLER MARTINI VERSAND-SYSTEME AG
CH-8031 Zürich (CH)

(72) Erfinder:
  • Maier, Willy
    CH-8032 Kloten (CH)
  • Bachmann, Thomas
    CH-8055 Zürich (CH)

(74) Vertreter: Groner, Manfred et al
Isler & Pedrazzini AG, Patentanwälte, Postfach 6940
8023 Zürich
8023 Zürich (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Sortiereinrichtung


    (57) An einem Gestell (30) sind mehrere Fächer (3) übereinander angeordnet, in die jeweils ein Druckgestell (1) sortiert abgelegt werden kann. Vor den Aufnahmeöffnungen der Fächer (3) ist eine Transportvorrichtung (6) angeordnet, mit der die Druckplatten (1) den Fächern (3) entlang von oben nach unten bewegt werden können. Zwischen dieser Transportvorrich­tung (6) und den Fächern (3) ist ein Sortierwagen (2) den Fächern (3) entlang verfahrbar. Dieser Sortierwagen (2) weist eine verschwenkbare Klappe (2′) auf, mit der die Druck­platten (1) von der Transportvorrichtung (6) in die gewünsch­ten Fächer (3) umgelenkt werden können. Um die Einführung der Druckplatten (1) in die Fächer (3) bei enger Anordnung dieser Fächer (3) zu ermöglichen, sind diese an der unteren Kante schwenkbar gelagert und weist der Sortierwagen (2) Be­tätigungsmittel auf, mit denen über dem gewählten Fach (3) angeordnete Fächer (3) zur Vergrösserung der Einführöffnung verschwenkt werden können. Die Einrichtung eignet sich ins­besondere zum Sortieren von sog. Flexoplatten und flexiblen Offsetplatten.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung nach dem Ober­begriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.

    [0002] Die Sortiereinrichtung ist insbesondere für einen Platten­transporteur für Druckplatten gemäss der schweizerischen Pa­tentanmeldung 1303/88 vorgesehen. Mit einem solchen Platten­transporteur werden flexible Druckplatten von den diese Platten hergestellten Maschinen zu den Falzapparaten im Rotationsraum transportiert. Die Druckplatten werden hier­bei hängend an einem in einer Schiene geführten Förderorgan zu einer Entladestation gefördert und dort einem Auffang­behälter zugeführt. Die Druckplatten sind insbesondere flexible Druckplatten, sogenannte Flexoplatten, die sehr empfindlich sind und sorgfältig behandelt werden müssen. Die Druckplatten können jedoch auch Offsetplatten sein. Denkbar ist auch ein Transport und eine Sortierung von ande­ren flächigen Produkten.

    [0003] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Sortier­einrichtung der genannten Gattung zu schaffen, mit der selbsttätig mehrere Druckplatten, beispielsweise vierzig und mehr Druckplatten, insbesondere flexible Druckplatten mit hoher Betriebssicherheit einzeln zur Entnahme sortiert abgelegt werden können. Die Sortiereinrichtung soll trotz­dem vergleichsweise wenig Platz beanspruchen und eine Be­schädigung empfindlicher Druckplatten vermieden werden.

    [0004] Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäss Anspruch 1 ge­löst. Die in die Sortiereinrichtung abgegebenen Druckpro­dukte können stehend vertikal von oben nach unten in die Fächer gefördert werden, wobei sie auf ihrem Förderweg nie stillstehen und damit eine sehr schnelle Beschickung der Fächer möglich ist. Wesentlich ist, dass die Fächer in freier Reihenfolge beschickt werden können, d.h. es kann in jedem Fall das oberste leere Fach berücksichtigt werden. Der Förderweg der Druckplatten kann somit optimal kurz gehalten werden. Es können auch zwei und mehr Druckplatten in einem Fach abgelegt werden. Dies ergibt dann eine Ver­doppelung der Anzahl lagerbarer Druckplatten.

    [0005] Nach einer Weiterbildung weist die zur Förderung der Druck­platten vorgesehene Transportvorrichtung wenigstens eine Führungsschiene mit Vakuumöffnungen auf, an welche die stehend bewegten Druckplatten mit geringem Druck gezogen werden, was eine die Druckplatten besonders schonende Be­handlung und sichere Beschickung der Fächer ermöglicht.

    [0006] Der Abstand zwischen den Tablaren kann optimal kurz gewählt werden, wenn der Sortierwagen Mittel aufweist, mit denen beim gewählten Fach das obere Tablar verschwenkt und dadurch die Einführöffnung vergrössert wird.

    [0007] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1a in schematisierter Darstellung eine Ansicht der Sortiereinrichtung,

    Fig. 1b eine Teilansicht der Transportvorrichtung zur Förderung der Druckplatten,

    Fig. 2a-2c Teilansichten der Sortiervorrichtung,

    Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Tablars und

    Fig. 4 eine weitere Ausführung der Sortiereinrichtung, wobei aus Darstellungsgründen für die Erfindung unwesentliche Teile weggelassen sind.



    [0008] An einem Gestell 30 sind mehrere Tablare oder Fächer 3 über­einander angeordnet, die geneigt und parallel zueinander sind. Jedes Fach 3 ist oben über eine Einführöffnung 31 zu­gänglich und kann unten über eine Entnahmeöffnung 32 geleert werden. Der Abstand zwischen zwei Fächern 3 ist so gewählt, dass darin wenigstens eine Druckplatte 1 eingelagert werden kann. Mit einer weiter unten näher erläuterten Transportvor­richtung 6 werden die Druckplatten 1 von oben nach unten an Oeffnungen 31 entlang bewegt.

    [0009] Zwischen den Fächern 3 und der Transportvorrichtung 6 ist wenigstens ein Sortierwagen 2 angeordnet, der mit einem von einem Motor 7 angetriebenen Antriebsorgan 5 nach oben und nach unten bewegt werden kann. Mit einer hier nicht gezeig­ten Steuervorrichtung kann der Sortierwagen 2 zu einem ge­wünschten Fach 3 bewegt werden. Sind viele, beispielsweise fünfundvierzig Fächer 3 vorhanden, sind vorzugsweise mehrere Sortierwagen 2 vorgesehen. Beispielsweise sind bei der Aus­führung nach Fig. 4 drei Sortierwagen vorgesehen. Diese sind fest untereinander verbunden und jeder Sortierwagen bedient eine Anzahl Fächer, beispielsweise der oberste Sor­tierwagen fünfzehn Fächer und der zweite Sortierwagen die nachfolgenden fünfzehn Fächer. Die untersten fünfzehn Fächer werden entsprechend durch den untersten Sortierwagen bedient. Dies ist bei beiden Ausführungsbeispielen möglich.

    [0010] Der Sortierwagen 2 ist mit einer Klappe 2′ ausgerüstet, die in zwei Stellungen geschaltet werden kann. In der einen, hier gezeigten Stellung wird eine von oben nach unten bewegte Druckplatte 1 von der Transportvorrichtung 6 abgelöst und in das angesteuerte Fach 3 geleitet. Wie die Fig. 1b deutlich zeigt, stehen die Druckplatten 1 nach oben heraushebbar auf Plattenhaltern 22, die an Taktketten 21 befestigt sind. Die Klappe 2′ greift mit ihrem oberen Rand in der gezeigten Stellung hinter die Druckplatte 1. Damit die Druckplatte 1 bei ihrem Transport nach unten vertikal steht und oben nicht nach vorne fällt, weisen die Führungsschienen 51 Oeffnungen 52 auf, die mit einer Vakuumpumpe 7 verbunden sind. Neben den in einer Reihe angeordneten Oeffnungen 52 laufen mit der Ge­schwindigkeit der Taktketten 21 geführte Bänder 24, zwischen denen die Oeffnungen 23 freiliegen. Wird die Vakuumpumpe 7 in Betrieb gesetzt, so werden die Druckplatten 1 flächig an die Bänder 24 gepresst. So können die Druckplatten 1 ohne Reibung an den Führungsschienen 51 entlang nach unten bewegt werden.

    [0011] Sobald eine Druckplatte 1 mit ihrem unteren Rand auf der Klappe 2′ auftritt, wird sie aus den Plattenhaltern 22 herausgehoben und wie in Fig. 1a gezeigt, in das vorgesehene Fach 3 umgelenkt und hierbei von den Bändern 24 abge­zogen. Etwa gleichzeitig wird die entsprechende Einführ­ öffnung 31 wie in den Fig. 2a - 2c gezeigt vergrössert. Hier­zu ist jedes Fach 3 an seinem unteren Rand mittels Lager­zapfen 14 in Ausnehmungen 26 eines Trägers 27 verschwenkbar gelagert. Am oberen Rand sind jeweils ebenfalls zwei seit­lich vorstehende Zapfen 13 angebracht, die in Ausnehmungen 28 an weiteren Trägern 29 aufliegen. Der Sortierwagen 2 bzw. jeder Sortierwagen weist an einer Platte 11 einen oder mehrere Stössel 10 auf, die frontseitig mit einem Fach B, das über dem zu belegenden Fach A liegt, kurz vor dem Ein­legen der Druckplatte 1 verschwenkt wird. Hierbei stösst das Fach B mit an diesem angebrachten Distanzstücken 16 an einem Fach D an, das ebenfalls, aber um einen kleineren Winkel verschwenkt wird. Das nachfolgende Fach D wird in der Regel hingegen nicht mehr verschwenkt. Der Stössel 10 wird beispielsweise mit einem pneumatischen Druckzylinder 9 betätigt. Sobald die Druckplatte 1 in das Fach 3 eingelegt ist, fährt der Stössel 10 in die Grundstellung zurück und die Fächer A bis C fallen durch ihr Eigengewicht ebenfalls in ihre Grundstellung zurück. Der Sortierwagen 2 kann nun an ein anderes, leeres Fach bewegt werden. Diese Erweiterung der Einführöffnung erlaubt es, die Fächer 3 mit vergleichs­weise kurzen Abständen zueinander und damit platzsparend an­zuordnen und dennoch die Druckplatten 1 mit geringer oder im Fall von Offsetplatten ohne Durchbiegung in ein Fach 3 einzuleiten. Zudem ist es möglich, Ränder 17 und 18 anzu­bringen, die das Fach 3 versteifen und zudem ein Verstauben der abgelagerten Druckplatten 1 zu verringern. Zur Erleichte­rung der Entnahme der Druckplatten 1 weist jedes Fach 3 am unteren Rand Ausnehmungen 20 auf. Die ebenfalls am unteren Rand vorgesehenen abgewinkelten Ränder 19 verhindern ein Herausfallen der Druckplatten 1.

    [0012] Fällt die Funktion der Sortiereinrichtung durch einen pneu­matischen oder elektronischen Fehler aus, so werden die Klappen 2′ automatisch auf Durchlauf gestellt und die Druck­platten 1 werden durch ein festes Umlenkblech 31 in einen Ueberlaufbehälter 4 geleitet.

    [0013] Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung werden die Druckplat­ten 1 in Fächer 56 eingelagert. Durch elektronisch gesteuerte Vorwahl wird für jede Druckplatte ein Fach 56 vorbestimmt. Die Elektronik erkennt freie Fächer 56 und ordnet die Druck­platten 1 diesen zu. Auf einem Bildschirm 57 ist sichtbar, in welchem der Fächer 56 sich welche Druckplatte 1 befindet. Dadurch ist es möglich, vor Beginn des Andruckes am jeweili­gen Falzapparat die Druckplatten 1 sortiert einzulagern.

    [0014] Wie die Fig. 4 zeigt, ist die Sortiereinrichtung mit drei Sortierwagen 70 bestückt, die an einer Führung 71 geführt sind und die jeweils fünzehn Fächer 56 bedienen. Die Sortier­wagen sind untereinander fest verbunden und haben einen fixen Abstand zueinander. Jeder Sortierwagen 70 ist mit einer Klappe 54 ausgerüstet, die in zwei Stellungen geschal­tet werden kann. In der Arbeitsstellung ist die Klappe 54 eingeschwenkt und hebt die ankommende Druckplatte 1 aus den Plattenhaltern 53, die mittels einer Transportvorrichtung 50 bewegt und an einer endlosen Antriebskette 72 angebracht sind. In der anderen Stellung ist die Klappe 54 ausge­schwenkt und lässt die Druckplatte 1 passieren. Dies ist dann der Fall, wenn einer der drei Sortierwagen 70 bei einem bereits belegten Fach 56 steht oder eine nicht identifizierte Druckplatte 1 in einen Ueberlaufbehälter 73 geleitet werden muss. Die Antriebsketten 72 laufen in Führungsschienen 51, die frontseitig Düsenöffnungen 52 besitzen. Durch einen Un­terdruck in den Führungsschienen 51 werden die Druckplatten 1 an die Schienen 51 gezogen und dadurch die Druckplatten 1 in vertikaler Lage gehalten. Da die Druckplatten 1 durch die gefalzten Ränder vergleichsweise steif sind, genügt ein geringer Druck auf die Druckplatten 1. Der Durchlauf einer Druckplatte 1 wird mit ein Spiegelband 74 aufweisenden Licht­schranken 75 erfasst. Mit weiteren Lichtschranken 76 und 77 wird der Einlauf der Druckplatten 1 in die Fächer 56 erkannt und wird festgestellt, welche Fächer 56 belegt bzw. frei sind.

    [0015] Die Druckplatten 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel fle­xible Kunststoffolien, die unter der Bezeichnung "Flexo­platten" bekannt sind. Die Antriebsketten 72 und die Füh­ rungsschienen 51 können bei dieser Ausführung auch wie in Fig. 1b gezeigt ausgebildet sein. Ebenfalls können hier die Tablare verschwenkbar ausgebildet sein und die Sortier­wagen 70 eine Vorrichtung zum Verschwenken dieser Tablare aufweisen. Anderseits ist bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 eine die elektronische Erkennung mit Lichtschranken 74 - 77 und ein Bildschirm 54 ebenfalls vorgesehen.


    Ansprüche

    1. Sortiereinrichtung, insbesondere für einen Plat­tentransporteur, der Druckplatten, insbesondere flexible Druckplatten einem oder mehreren Falzapparaten einzeln zu­führt, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Gestell (30) mehrere Fächer (3,56) übereinander angeordnet sind, in denen jeweils wenigstens eine Druckplatte (1) ablegbar ist, dass vor den Aufnahmeöffnungen (31) der Fächer (3,56) eine Trans­portvorrichtung (6,24,50) angeordnet ist, mit der die Druck­platten (1) den Fächern (3) entlang bewegbar sind, dass wenig­stens ein zwischen den Fächern und der Transportvorrichtung angeordneter Sortierwagen (2,70) vorgesehen ist, der den Fächern (3,56) entlang steuerbar verfahrbar ist und der steuerbare Mittel (2′,54) aufweist, die eine abzulegende Druckplatte (1) von der Transportvorrichtung (6,50) in ein Fach (3,56) umlenken oder die Druckplatte (1) passieren las­sen.
     
    2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (6,50) wenigstens eine Führungsschiene (25,51) aufweist, an welcher die stehen­den Druckplatten (1) bei ihrem Transport zum vorgesehenen Fach anliegen, wobei die Führungsschiene (25,51) an einer Vakuumpumpe (8) angeschlossene Oeffnungen (23) zur Erzeugung eines Unterdrucks zwischen der Führungsschiene (25,51) und den Druckplatten (1) aufweist.
     
    3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­durch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (6) we­nigstens zwei im Abstand zueinander angeordnete vertikale Taktketten (21) mit einem Halter (22) aufweist, wobei die Druckplatten (1) im Halter (22) stehen.
     
    4. Sortiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­kennzeichnet, dass zwischen zwei Taktketten (21) in deren Ebene eine Führungsschiene (25) angeordnet ist.
     
    5. Sortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (3) jeweils an ihrer unteren Kante schwenkbar gelagert sind und dass der Sortierwagen (2) Mittel (9,10) aufweist, mit denen bei dem gewählten Fach das darüberliegende Fach (B) verschwenkt werden kann, um dadurch die Einführöffnung dieses Faches zu vergrössern.
     
    6. Sortiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­kennzeichnet, dass die Fächer (3) jeweils nahe der Einführ­öffnung Distanzelemente (16) aufweisen, die beim Verschwenken am nächst höheren Tablar anliegen und auch dieses Tablar (3) verschwenken.
     
    7. Sortiereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da­durch gekennzeichnet, dass die Fächer (3) jeweils mittels seitlich angeordneten Zapfen (13,14) herausnehmbar in einem Gestell (27,29) gelagert sind.
     
    8. Sortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sortierwagen (2,70) eine verschwenkbare Klappe (2′,54) aufweist, die in einer Stellung in die Transportvorrichtung (6,50) eingreift und eine ankommende Druckplatte (1) umlenkt.
     
    9. Sortiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­kennzeichnet, dass mehrere Sortierwagen (2) vorgesehen sind und jeder Sortierwagen (2) jeweils einen Anteil der Fächer (3) bedient.
     
    10. Sortiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­kennzeichnet, dass die Sortierwagen (2,70) mit bestimmtem Abstand fest untereinander verbunden sind.
     




    Zeichnung