[0001] Die Erfindung betrifft eine Umsteigevorrichtung zum gesicherten Verlassen eines
Steigweges, z.B. einer mit einem Steigschutz versehenen Leiter, beim Übergang auf
eine Bühne, ein Dach, ein Podest oder dergleichen. Der Steigschutz besteht aus einer
Führungsschiene längs des Steigweges zur Führung einer Fangvorrichtung, an dem eine
den Steigweg benutzende Person mittels eines Sicherungsgurtes gesichert werden kann.
Die Führungsschiene weist Anschläge auf, auf die die Fangvorrichtung bei einem möglichen
Absturz aufsetzt.
[0002] Eine Umsteigevorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-PS 1 961 757 und
der DE-PS 2 123 629 bekannt. Die Umsteigevorrichtung wird dabei in der Weise realisiert,
daß der Steigschutz nach oben etwa 1,5 bis 2 m über die Dachkante bzw. die Ebene der
Bühne oder des Podestes fortgeführt wird. Beim Verlassen des Steigweges muß die Person
den Sicherungsgurt vor dem Verlassen des Steigweges von der Fangvorrichtung trennen.
Es müssen daher zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, um einen Absturz beim Verlassen
des Steigweges zu verhindern.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umsteigevorrichtung zu schaffen,
die die Person auch noch unmittelbar nach dem Verlassen des Steigweges schützt.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verlängerung der Führungsschiene gelöst,
die drehbar mit der Führungsschiene verbunden ist, wobei die Drehachse im Abstand
hinter der Führungsschiene verläuft und die Verlängerung in einer ersten Stellung
mit der Führungsschiene fluchtet und in einer zweiten Stellung um die Drehachse gegenüber
der Führungsschiene versetzt ist.
[0005] Da die Verlängerung in ihrer ersten Stellung mit der Führungsschiene fluchtet, kann
die Fangvorrichtung aus der Führungsschiene in die Verlängerung fahren, so daß die
Person von der Leiter auf das Podest, die Bühne oder das Dach treten kann. Die Verlängerung
kann dabei der Bewegung der Person durch Drehung gegenüber der Führungsschiene etwas
folgen und ist immer der Person zugewandt. Die Person kann dann, sicher auf dem Podest,
der Bühne oder dem Dach stehend, sich von der Fangvorrichtung lösen. Die Person kommt
also von dem lotrechten Steigweg auf die waagrechte Ebene einer Bühne, eines Podestes
oder eines Daches, ohne sich von der Fangvorrichtung lösen zu müssen. Ebenso ist die
Sicherheit der Person beim Verlassen der Bühne, des Podestes oder des Daches gewährleistet,
da sie sich an der Fangvorrichtung sichern kann, bevor sie den Abstieg beginnt. Der
Steigweg besteht im allgemeinen aus einer an einem Bauwerk, einem Masten oder dergleichen
befestigten Leiter. Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Umsteigevorrichtung
für eine Einholmleiter, wie sie z.B. aus der DE-PS 2,123,629 bekannt ist, da hierbei
die Führungsschiene zugleich der Holm der Leiter ist.
[0006] Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Umsteigevorrichtung einen Sicherungshebel
auf, der die Verlängerung der Führungsschiene in der ersten Stellung und in der zweiten
Stellung selbstätig arretiert. Die Verlängerung kann also erst nach Lösen des Sicherungshebels
gegenüber der Füh rungsschiene verdreht werden. Als Auflagefläche sind zweckmäßig
am oberen Ende der Führungsschiene und am unteren Ende der Verlängerung jeweils ein
Teller aufgeschweißt. Der Sicherungshebel erstreckt sich dabei zur Arretierung durch
entsprechende Löcher in beiden Tellern und wird durch eine Feder in die arretierte
Stellung gedrückt. Zur Entarretierung wird der Sicherungshebel gegen die Kraft der
Federn aus den beiden Löchern der Teller gezogen.
[0007] Vorzugsweise ist der am unteren Ende der Verlängerung aufgeschweißte Teller auf einem
Teil seines Umfanges in radialer Richtung vergrößert, so daß er in der zweiten Stellung
der Verlängerung und während der Drehung das obere Ende der Führungsschiene abdeckt,
so daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Fangvorrichtung aus der Führungsschiene
vermieden wird und der Teller das obere Ende der Führungsschiene nur in der ersten
Stellung freigibt, wobei die Fangvorrichtung dann aus der Führungsschiene direkt
in die Verlängerung fährt oder gleitet.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Umsteigevorrichtung in einer Ansicht von der Seite,
Fig. 2 die Umsteigevorrichtung von oben und im Schnitt und
Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel der Umsteigevorrichtung mit Klappodest.
[0009] Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Steigweg
aus einer Einholmleiter gemäß der DE-PS 2 123 629, wobei eine Fangvorrichtung gemäß
der DE-PS 1 961 757 einsetzbar ist. Die Umsteigevorrichtung ist am oberen Ende einer
Leiter 1 angeordnet, die eine Führungsschiene 2 aufweist, in der längs der Leiter
1 eine Fangvorrichtung geführt werden kann, an der eine die Leiter besteigende Person
mittels eines Sicherungsgurtes gesichert wird. Die Führungsschiene 2 hat ein nach
vorne offenes C-Profil. Die Fangvorrichtung setzt bei einem eventuellen Absturz auf
Anschlägen 3 auf, wobei die Anschläge 3 zum Teil durch das Vierkantprofil der Tritte
10 und zum Teil durch kurze, die Führungsschiene 2 durchdringende Vierkantstücke
gebildet werden. Die Leiter 1 ist in üblicher Weise durch Befestigungsbügel an einem
Bauwerk, einem Strommasten oder dergleichen befestigt. Bei der Darstellung von Figur
1 befindet sich die die Leiter besteigende Person auf der rechten Seite.
[0010] Am oberen Ende der Führungsschiene 2 ist mittels einer U-förmigen Halterung 11 auf
der Rückseite der Führungsschiene 2 und im Abstand zu ihr ein Rohrstück 12 befestigt.
Das Rohrstück 12 ist an der U-förmigen Halterung 11 angeschweißt, und diese ist mittels
zwei Schrauben 13 an der Rückwand der Führungsschiene 2 befestigt. Auf das Rohrstück
12 ist oben ein Teller 6 aufgeschweißt, der auf der Oberseite bündig mit der Führungsschiene
2 abschließt und in der Mitte eine dem Inneren des Rohres entsprechende und damit
fluchtende Aussparung aufweist.
[0011] Eine Verlängerung 4, die dasselbe Profil wie die Führungsschiene 2 aufweist und
entsprechende Anschläge 3 enthält, ist am unteren Ende mittels einer ähnlichen U-förmigen
Halterung 15 ebenfalls mit einem Rohrstück 16 versehen, das nach unten übersteht.
Am unteren Ende der Verlängerung 4 ist ferner ein Teller 7 aufgeschweißt, der das
Rohrstück 16 umgibt. Das Rohrstück 16 der Verlängerung 4 ist in dem stärkeren Rohrstück
12 der Führungsschiene 2 drehbar gelagert, wodurch die Führungsschiene 2 drehbar mit
der Verlängerung 4 verbunden ist. Die dabei in Längsrichtung wirksamen Kräfte werden
durch die Teller 6 und 7 aufgenommen, die als Auflagefläche wirken. Die U-förmige
Halterung 15 ist dabei wiederum durch Schrauben 17 an der Verlängerung 4 befestigt,
und das Rohrstück 16 ist an der U-förmigen Halterung 15 angeschweißt.
[0012] Seitlich neben dem Rohrstück 16 der Verlängerung 4 ist in Führungen 18 parallel zur
Drehachse 8 ein Sicherungsbügel 5 geführt, der sich durch Löcher 19, 20, 21 in den
Tellern 6, 7 erstreckt und dadurch die Führungsschiene 2 und die Verlängerung 4 gegen
eine Drehung arretiert. Die Löcher 19, 20, 21 sind so gesetzt, daß die Führungsschiene
2 und die Verlängerung 4 in einer ersten Stellung arretierbar sind, in der die Führungsschiene
2 und die Verlängerung 4 miteinander fluchten, so daß die Fangvorrichtung selbstätig
von der Führungsschiene 2 in die Verlängerung 4 fährt, wenn die die Leiter besteigende
Person das obere Ende der Leiter 1 erreicht. In dem unteren Teller 6 befindet sich
ein zweites Loch 21, wodurch die Verlängerung 4 in einer zweiten Stellung arretierbar
ist, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel um 180° gegenüber
der ersten Stellung verdreht ist, jedoch auch einen anderen Winkel gegenüber der ersten
Stellung aufweisen kann. In der Zeichnung ist die Umsteigevorrichtung in dieser zweiten
Stellung gezeigt. Zum Entarretieren wird der Sicherungshebel 5 gegen die Kraft einer
Feder 25 angehoben, so daß er aus den Löchern 20, 21 des unteren Tellers 6 heraustritt
und eine Drehung ermöglicht.
[0013] Am oberen Ende der Verlängerung befindet sich eine Steigesperre 22 üblicher Bauart,
die von der Fangvorrich tung nur nach Betätigung eines Hebels nach oben überfahren
werden kann und gleichzeitig sicherstellt, daß die Fangvorrichtung in der korrekten
Ausrichtung eingesetzt wird. An der Verlängerung 4 sind keine Tritte erforderlich,
da die Person von dem oberen Ende der Leiter 1 auf das Podest, die Bühne oder das
Dach übertritt. Die Verlängerung 4 weist jedoch einen Haltegriff 23 auf, der aus Gründen
der einfachen Herstellung in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wie ein Tritt
ausgeführt ist.
[0014] Das untere Ende des stärkeren Rohrstücks 11 ist seitlich etwas ausgeschnitten, so
daß das Rohrstück 16 der Verlängerung 4 hier etwas freiliegt und mittels eines Sicherungsstiftes
oder einer Sicherungsschraube 24, die sich innerhalb der Aussparung bewegt, die Drehung
der Verlängerung 4 gegenüber der Führungsschiene 2 begrenzt. Gleichzeitig verhindert
die Sicherungsschraube 24, daß die Verlängerung 4 nach oben herausgezogen werden kann.
[0015] Der obere Teller 7 ist auf einem Teil seines Umfanges mit einer radial verlängerten
Randfläche 9 versehen, die in der zweiten Stellung und in allen Zwischenstellungen
das obere Ende der Führungsschiene 2 abdeckt, so daß die Fangvorrichtung nicht am
oberen Ende der Führungsschiene 2 herausfallen kann. Die erweiterte Randfläche 9 erstreckt
sich etwa um 180° und ist so ausgeschnitten, daß das obere Ende der Führungsschiene
2 nur in der ersten Stellung der Verlängerung 4 freigegeben wird, damit die Fangvorrichtung
von der Führungsschiene 2 in die Verlängerung 4 fahren kann.
[0016] Die Abmessungen der U-förmigen Halterungen 11 und 15 ist unter Berücksichtigung der
Radien der Rohrstücke 12 und 16 so gewählt, daß die Führungsschiene 2 und die Verlängerung
4 in der ersten Stellung genau fluchten, d.h., der Abstand der Führungsschiene 2 und
der Verlängerung 4 von der Drehachse 8 gleich ist. Dieser Abstand wird den örtlichen
Erfordernissen entsprechend gewählt und beträgt im allgemeinen einige Zentimeter.
[0017] Kommt eine die Leiter 1 besteigende Person am oberen Ende der Leiter 1 an, so dreht
die Person die Verlängerung 4 in die erste Stellung, so daß die Verlängerung 4 mit
der Führungsschiene 2 fluchtet, falls sich die Verlängerung 4 nicht ohnehin in dieser
Stellung befindet. Die Person drückt den Sicherungshebel 5 nach oben und steigt bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel rechts an der Verlängerung 4 vorbei auf das Dach,
Podest, die Bühne oder dergleichen. Da die Verlängerung 4 durch das Anheben des Sicherungshebels
5 entarretiert ist, folgt sie durch den vom Sicherungsgurt ausgeübten Zug der Bewegung
der Person und gelangt in die zweite Stellung. Gegebenenfalls muß die Person die Verlängerung
4 von Hand das letzte Stück drehen, so daß der Sicherungshebel 5 in der zweiten Stellung
einrasten kann. Die Person kann sich dann in sicherem Abstand von der Dachkante bzw.
dem Rand des Podestes oder der Bühne von der Fangvorrichtung lösen. Es besteht auch
die Möglichkeit, die Fangvorrichtung nach Betätigung der Steigsperre 22 oben aus der
Verlängerung 4 herauszunehmen. Beim Rückweg hängt die Person dann den Sicherungsgurt
an der Fangvorrichtung ein bzw. setzt die Fangvorrichtung oben in die Verlängerung
4 ein, hebt den Sicherungshebel 5 an, nimmt den Haltegriff 23 in die Hand und geht
links an der Verlängerung 4 vorbei und besteigt den obersten Tritt der Leiter 1. Die
Person ist dabei in jedem Augenblick durch die Fangvorrichtung in der Verlängerung
4 bzw. in der Führungsschiene 2 gesichert.
[0018] Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 wird das Verlassen des oberen Endes
der Leiter 1 bzw. dessen Betreten durch ein Klappodest 26 erleichtert, das auf der
Höhe des obersten Trittes 10 der Leiter 1 an der Führungsschiene 2 angeordnet ist.
Das Klappodest 26 hat etwa die halbe Breite des Trittes 10 und befindet sich auf der
linken Seite des Trittes 10, da die Verlängerung 4 im Gegenuhrzeigersinn aus der
ersten Stellung in die zweite Stellung gedreht wird. Wird die Verlängerung 4 im Uhrzeigersinn
aus der ersten Stellung in die zweite Stellung gedreht, so befindet sich das Klappodest
26 zweckmäßig auf der rechten Seite des Trittes 10. Das Klappodest 26 ist um ein Scharnier
27 nach oben klappbar, das an der Führungsschiene 2 mittels einer Befestigungsplatte
28 befestigt ist. In seiner Gebrauchsstellung liegt das Klappodest 26 waagrecht auf
dem obersten Tritt 10 auf. Das Klappodest 26 läßt sich nach oben klappen, so daß es
vertikal hinter der Leiter 1 angeordnet ist.
[0019] Normalerweise befindet sich das Klappodest 26 in der vertikalen Stellung. Wenn eine
Person die Leiter 1 besteigt und mit den Füßen auf dem vorletzten, in der Zeichnung
nicht dargestellten Tritt steht, klappt sie das Klappodest 26 nach unten in die waagrechte
Stellung und hat dadurch eine bessere Standfläche, von der aus sie rechts an der Verlängerung
4 vorbei leicht und sicher das Dach erreichen kann, wobei sie sich am Haltegriff 23
festhält. Beim Rückweg hilft das noch in der waagrechten Stellung befindliche Klappodest
26 dann beim Verlassen des Daches und beim Übergang auf die Leiter 1.
[0020] Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 ist die Steigesperre 22 am unteren
Ende der Verlängerung 4 angebracht, während am oberen Ende eine nichtlösbare Sperre
29 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird beim Betreten des oberen Endes
der Leiter 1 daher die Fangvorrichtung von unten in die Verlängerung 4 eingesetzt.
Die Anordnung der Steigesperre 22 am oberen oder unteren Ende der Verlängerung 4 hängt
von den örtlichen Voraussetzungen ab.
1. Umsteigevorrichtung zum gesicherten Verlassen eines Steigweges (Leiter 1) beim
Übergang auf eine Bühne, das Dach eines Bauwerkes, ein Podest oder dergleichen mit
einer Führungsschiene (2) längs des Steigweges (Leiter 1) zur Führung einer Fangvorrichtung,
an der eine die Leiter besteigende Person mittels eines Sicherheitsgurtes gesichert
werden kann, wobei die Führungsschiene (2) Anschläge (3) aufweist, auf die die Fangvorrichtung
bei einem Absturz aufsetzt, gekennzeichnet durch eine Verlängerung (4) der Führungsschiene, die drehbar mit der Führungsschiene
(2) verbunden ist, wobei die Drehachse im Abstand hinter der Führungsschiene (2) verläuft
und die Verlängerung (4) in einer ersten Stellung mit der Führungsschiene (2) fluchtet,
so daß die Fangvorrichtung aus der Führungsschiene (2) in die Verlängerung (4) fahren
kann, und die Verlängerung (4) in einer zweiten Stellung um die Drehachse (8) gegenüber
der Führungsschiene (2) versetzt ist.
2. Umsteigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sicherungshebel (5), der in der ersten und zweiten Stellung selbsttätig
die Verlängerung (4) gegen eine Verdrehung arretiert.
3. Umsteigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Teller (7) am unteren Ende der Verlängerung (4) und konzentrisch zur
Drehachse (8), dessen Fläche auf einem Teil seines Umfangs radial vergrößert ist,
so daß er in der ersten Stellung das obere Ende der Führungsschiene (2) abdeckt.
4. Umsteigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Klappodest (26), das auf dem obersten Tritt (10) der Führungsschiene (2)
angeordnet ist und dessen Breite etwa der halben Breite der Tritte (10) entspricht,
wobei das Klappodest (26) auf der linken Hälfte des Trittes (10) angeordnet ist, wenn
die Verlängerung (4) im Gegenuhrzeigersinn von ihrer ersten Stellung in ihre zweite
Stellung drehbar ist, bzw. auf der rechten Hälfe des Trittes (10) angeordnet ist,
wenn die Verlängerung (4) im Uhrzeigersinn aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite
Stellung drehbar ist.