(19)
(11) EP 0 351 572 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
23.05.1990  Patentblatt  1990/21

(43) Veröffentlichungstag A2:
24.01.1990  Patentblatt  1990/04

(21) Anmeldenummer: 89111315.1

(22) Anmeldetag:  21.06.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E01F 15/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI NL SE

(30) Priorität: 21.06.1988 DE 3820930

(71) Anmelder:
  • Silbernagel, Hermann
    D-68169 Mannheim (DE)
  • Junker, Wilhelm
    D-71522 Backnang (DE)
  • CABKA-PLAST GMBH
    D-7519 Eppingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Silbernagel, Hermann
    D-6800 Mannheim (DE)
  • Junker, Wilhelm
    D-7150 Backnang (DE)
  • Schmidt, Klaus
    D-7519 Eppingen (DE)
  • Kastner, Hermann
    D-7140 Ludwigsburg (DE)

(74) Vertreter: Kastner, Hermann, Dipl.-Ing. Patentanwalt 
Ruhrstrasse 10/1
D-71636 Ludwigsburg
D-71636 Ludwigsburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Fahrbahntrenneinrichtung


    (57) Die Fahrbahntrenneinrichtung wird durch eine Anzahl Grundkörper (111) gebildet, die als Vollkörper ausgebildet sind und beispielsweise aus Recycling-Kunststoff gefertigt werden. Sie sind in ihrer Längsrichtung aneinandergereiht und mittels je einer Kupplungsvorrichtung (126) formschlüssig miteinander gekuppelt, so daß sie eine zusammenhängende Wand ergeben. Die Grundkörper (111) weisen einen Sohlenteil und einen darauf aufwärtsragenden Rückenteil auf. Der Sohlenteil ist verhältnismäßig niedrige und breit und hat beiderseits schräg abfallende Oberseiten. Der Rückenteil ist verhältnismäßig schmal und hoch mit parallelen Seitenwänden. Auf die Reihe der Grundkörper (111) kann eine Reihe Aufsatzkörper (112) aufgesetzt werden, damit die Trenneinrichtung eine größere Gesamthöhe erreicht. Die Aufsatzkörper (112) sind ähnlich den Rückenteilen der Grundkörper (111) ausgebildet. Sie werden um eine halbe Länge versetzt angeordnet und mit den Grundkörpern (111) fest verbunden.







    Recherchenbericht