[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Riegelschloß insbesondere Einsteckschloß, mit
einem aus dem Schloßkasten stulpseitig ausschiebbaren Riegelkopf und einem damit verbundenen,
im Inneren des Schloßkastens geführten Riegelschaft, einer im Riegelkopf um eine
quer zu dessen Verschieberichtung gelegene Achse gegen Federkraft begrenzt verschwenkbaren,
schloßkastenseitig abstützbaren Schwenkzuhaltung, die mit Mitnahmemitteln für einen
daran angreifenden, umlaufend bewegbaren Mitnehmer eines im Schloßkasten einzubauenden
Schließzylinders versehen ist.
[0002] Ein Riegelschloß obiger Art ist durch die DE-OS 35 10 297 bekannt. Es ist von einfacher
und gedrängter Bauart. Seine Schwenkzuhaltung ist unterseitig mit einer Zahnreihe
versehen, in die sowohl die umlaufenden Mitnehmer eines Drehgriffes oder auch eines
Zylinderschlosses als auch schloßkastenseitig befestigte Raststifte eingreifen, die
die Schwenkzuhaltung und damit auch den mit ihr gelenkig verbundenen, zweitourig ausschiebbaren
Riegel in ihren verschiedenen Verschiebepositionen nach Art von Tourstiften zu arretieren
erlauben. Die vergleichsweise eng nebeneinander stehenden Mitnehmerzähne der Schwenkzuhaltung
erfordern hier jedoch im Durchmesser kleine Umlauf bahnen dem Mitnehmer, wie sie
bei Betätigungsdrehgriffen ohne weiteres, jedoch schon bei runden oder ovalen Schließzylindern
nur schwer realisierbar sind. Daher muß in diesen Fällen der Riegel, um ihn in eine
hinreichend weit ausgeschobene Verriegelungsstellung bringen zu können, eben zweitourig
ausgeschlossen bzw. eingeschlossen werden können. Auch beeinträchtig dar Umstand,
daß die an der Schwenkzuhaltung vorhandenen Zähne sowohl zur Betätigungsmitnahme
als auch zur Toursicherung der Schwenkzuhaltung dienen, die hinreichend sichere Arretierung
des Riegels in seinen ausgeschobenen Verriegelungsstellungen.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Riegelschloß der vorerwähnten
Gattung zu schaffen, das unter Beibehalt seines einfachen und gedrängten Aufbaus
auch für die Betätigung durch Profilschließzylinder geeignet ist und bei nur eintouriger
Schließbetätigung einen vergleichsweise weiten Riegelausschluß ermöglicht, wie er
sonst nur bei zweitouriger Schließbetätigung möglich ist. Darüberhinaus soll der Riegel
in seiner ausgeschobenen Verriegelungsposition wie aber auch in seiner Einfahrstellung
durch die Schwenkzuhaltung sicher arretiert werden können.
[0004] Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäß beschaffenem Riegelschloß erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß am inneren freien Ende der Schwenkzuhaltung unten eine die Mitnahmemittel
bildende, bereichsweit in die Umlaufbahn eines Profilzylinder-Schließbartes hineinragende
Mitnehmernase und darüber ein Führungsdorn angeordnet sind, der in einer schloßkastenseitig
oberhalb der Profilzylinder-Einstecköffnung vorgesehenen, im wesentlichen brückenbogenartig
geformten Führungsbahn geführt ist.
[0005] Diese besitzt an ihrem inneren Ende vorteilhaft eine das Ausweichen der Schwenkzuhaltung-Mitnehmernase
aus der Schließbart-Umlaufbahn ermöglichende Ausbuchtung, während sie weiterhin in
Verbindung mit der Mitnehmernase zweckmäßig so ausgebildet ist, daß letztere in der
ausgeschobenen Stellung des Riegels nicht aus der Schließbart-Umlaufbahn auszufahren
vermag.
[0006] Auf diese Weise kommt man zu einem Riegelschloß, das bei außerordentlich einfacher
baulicher Beschaffenheit allein über seine Schwenkzuhaltung bei eintouriger Schlüsselbetätigung
des Profilschließzylinders den Riegel vergleichsweise weit in seine Verriegelungsstellung
auszufahren erlaubt, in der der Riegel durch den in der schloßkastenseitigen Führungsbahn
abgestützten, an der Schwenkzuhaltung vorhandenen Führungsdorn sicher arretiert wird.
Der Ausschubweg des Riegels und damit auch der Hubweg der an der Schwenkzuhaltung
vorhandenen Mitnehmernase entsprechen im wesentlichen dem Durchmesser der Schließbart-Umlaufbahn
des Profilzylinders. Der Betätigungsschlüssel wird zum Aus schieben des Riegels um
etwa dreiviertel seiner gesamten Drehbewegung gedreht, so daß er nach Ausschluß
des Riegels zum Abziehen im Profilzylinder zurückgedreht werden muß. Dagegen kann
der Schlüssel zum Einschließen des Riegels um volle 360° gedreht werden, weil die
Schwenkzuhaltung dabei vorübergehend in die in der Führungsbahn an deren innerem Ende
vorhandene Ausbuchtung ausweichen kann.
[0007] Bei mit Profilschließzylindern versehenen Einsteckschlössern ist es z. B. durch
die DE-PS 33 07 649 bekannt, mit Hilfe einer auf dem Riegelschaft begrenzten schwenkbeweglich
lagernden Schloßplatte einen verhältnismäßig großen Riegelausschluß zu erreichen,
und zwar auch mit nur einer eintourigen Schließbewegung. Diese Profilzylinderschlösser
erfordern aber eine besondere, quer zum Schloßriegel bewegliche Zuhaltung und sind
daher auch baulich wesentlich aufwendiger und raumgreifender.
[0008] Weitere Merkmale nach der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
[0009] In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den den Riegel und die Schwenkzuhaltung enthaltenden
Bereich eines Einsteckschlosses,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf das Einsteckschloß bei ausgeschlossenem
Riegel,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 und 5 die im Schloßkastengehäuse vorhandene Führungsbahn für den darin in
seinen verschiedenen Endpositionen gestrichelt dargestellten Führungsdorn und
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht, jedoch bei eingeschlossenem Riegel
mit durch den Profilzylinder-Schließbart angedeuteter Ausweichbewegung der Schwenkzuhaltung.
[0010] Das nur bereichsweise dargestellte Einsteckschloß ist mit einem herkömmlich aus Boden
und Decke bestehenden Schloßkastengehäuse 1 und einer damit stirnseitig vernieteten
Schloßstulpe 2 versehen. Im Schloßkastengehäuse sind beidseitig deckungsgleich die
Einstecköffnungen 3 für den nicht näher dargestellten Profilschließzylinder, regelmäßig
ein Profil-Doppelzylinder, vorhanden. Das Schloß ist mit einem Riegel 4 versehen,
der mit seinem Riegelkopf 4′ in der stulpseitig vorhandenen Schloßkastendurchtrittsöffnung
5 und mit seinem Riegelschaft 4˝ oberseitig an einer am Schloßkasten 1 befestigten
Gleitfläche 6 geführt ist.
[0011] Der Schloßriegel 4 ist im Bereich seines Riegelkopfes 4′ mit einer Tasche 7 versehen.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Riegel 4 insgesamt gabelförmig ausgebildet,
wobei die Gabelschenkel von den sich beidseitig parallel zueinander erstreckenden
Riegelschäften 4˝ und 4‴ gebildet werden.
[0012] In der Tasche 7 des Riegelkopfs 4′ und zwischen den beiden Riegelschäften 4˝, 4‴
ist die Schwenkzuhaltung 8 untergebracht, die um den quer zur Ausschieberichtung des
Riegels 4 verlaufenden, im Riegelkopf 4′ gelagerten Gelenkbolzen 9 begrenzt schwenkbeweglich
ist. Zwischen der Schwenkzuhaltung 8 und dem Riegelkopf 4′ ist eine Druckfeder 10
angeordnet, die den Riegel 4 nach oben und die Schwenkzuhaltung 8 nach unten zu drücken
bestrebt ist.
[0013] Am freien inneren Ende der Schwenkzuhaltung 8 ist unten die beidseitig gekrümmte
Mitnehmernase 8′ vorgesehen, die bereichsweit in die in den Fig. 2 und 6 strichpunktiert
angedeutete Umlaufbahn 11 des am Profilzylinder vorhandenen Schließbartes 12 hineinragt.
Oberhalb der Mitnehmernase 8′ ist an der Schwenkzuhaltung 8 der Führungsdorn 13 vorgesehen.
Dieser erstreckt sich, wie Fig. 3 zeigt, über die ganze Schloßkastenbreite, wobei
er in den Riegelschäften 4˝, 4‴ vorhande Schlitze 4
IV durchdringt. Mit an seinen beiden Enden vorhandenen Führungsrollen 14 ragt der Führungsdorn
13 in beidseitig im Schloßkastengehäuse 1 deckungsgleich vorhandene Führungsbahnen
15 hinein. Diese sind oberhalb der Profilzylinder-Einstecköffnungen 3 vorgesehen
und von im wesentlichen brückenbogenartiger Form, wie das insbesondere die Fig. 4
und zeigen. In ihren nach unten abgewinkelten Enden 15′ bzw. 15˝ liegen die gestrichelt
dargestellten Enden des Führungsdorns 13 in ihren die ein- und ausgefahrene Stellung
des Riegels 4 verrastenden Positionen. An ihrem inneren Ende besitzt die Führungsbahn
15 noch eine das Ausweichen der Schwenkzuhaltungs-Mitnehmernase 8′ aus der Schließbart-Umlaufbahn
11 ermöglichende Ausbuchtung 15‴, wie das insbesondere die Fig. 6 erkennen läßt.
[0014] Zum Ausschließen des Riegels 4 aus der in Fig. 1 dargestellten eingefahrenen in
die in Fig. 2 dargestellte aus gefahrene Stellung wird durch eine im Gegenuhrzeigersinne
erfolgende Schlüsseldrehung und damit auch die entsprechende Bewegung des Zylinder-Schließbarts
12 die Mitnehmernase 8′ beaufschlagt, wobei die Schwenkzuhaltung 8 zunächst angehoben
und dann im Sinne der Riegel-Ausfahrbewegung verschoben wird, wobei ihr Führungsdorn
13 in den Führungsbahnen 15 entlanggleitet und dabei schließlich in die in Fig. 2
dargestellte Arretierposition gelangt, in der der Riegel 4 seine vergleichsweise weit
ausgefahrene Verriegelungspositon einnimmt. Zum Abziehen des Schlüssels muß dieser
im Uhrzeigersinn zurückbewegt werden. Soll dagegen der Riegel 4 eingeschlossen werden,
so werden der Schlüssel und damit auch der Schließbart 12 im Uhrzeigersinne gedreht,
wobei letzterer vor die Mitnehmernase 8′ gelangt, dadurch die Schwenkzuhaltung 8 mit
ihrem Führungsdorn 13 aus der linken Arretierposition der Führungsbahnen 15 aushebt
und anschließend die Schwenkzuhaltung 8 mitsamt dem Riegel 4 in die in Fig. 1 dargestellte
Stellung zurückbringt. Kurz vor Erreichen dieser Endstellung läuft der Schließbart
12 gemäß Fig. 6 unter der entsprechend weit ausgehobenen Mitnehmernase 8′ der Schwenkzuhaltung
8 vorbei, so daß er nach voller Umdrehung abgezogen werden kann. Die vorbeschriebene
Schloßfunktion läßt verschiedene Schließbartmaße zu, ist also insoweit entsprechend
unempfindlich.
[0015] Der Riegel 4 besitzt im Bereich seiner gabelartigen Schäfte 4˝ unterseitig je eine
viertelkreisbogenförmige Abrundung 4
V, mit denen er in der eingefahrenen Stellung (Fig. 1, 6) dicht um den eingebauten
Profilzylinder greift. Seine schloßkastenseitige Führung erfolgt im Inneren allein
über die Gleitfläche 6, gegen die er über die sich an der Schwenkzuhaltung 8 abstützende
Feder 10 ständig gedrückt wird, wobei die Schwenkzuhaltung 8 ihrerseits über den Führungsdorn
13 sich stets an der Unterkante der Führungsbahnen 15 abstützt.
[0016] Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich. So versteht
es sich, daß der Riegel 4 grundsätzlich auch nur mit einer Riegelschafthälfte 4˝ versehen
und die Schwenkzuhaltung 8 über ihren sich dann nur einseitig quer erstreckenden Führungsdorn
13 also auch nur in einer Führungsbahn 15 geführt sein kann. Zweckmäßiger ist aber
die doppelte Abstützung des Führungsdorns im Schloßkasten, zumal dadurch größere Riegelgegenkräfte
aufgenommen werden können. Weiterhin könnte der Schloßriegelkopf 4′ grundsätzlich
auch aus einem zylindrischen Bolzen bestehen. Das Schließwerk könnte mit einem Schloßwechsel
zum Zurückziehen einer nicht dargestellten Schloßfalle ausgestattet sein, oder auch
mit einem Kupplungshebel oder einem Betätigungsmechanismus, um die Schloßnuß, ggfs.
auch eine geteilte Schloßnuß für eine Panikfunktion, auf Leerlauf oder auf Mitnahme
zu schalten. Auch könnte die Schwenkzuhaltung 8 statt ihrer spielfreien Lagerung
am Gelenkbolzen 9 mit einer Langlochlagerung versehen sein, damit der Schloßriegel
4 noch leichtgängiger verschoben und der Schließbarteingriff verbessert werden kann.
Schließlich brauchen die Führungsbahnen oder auch nur eine davon nicht unbedingt im
Schloßkastengehäuse zu sitzen. Sie könnten auch in einer besonderen, in den Schloßkasten
eingesetzten Führungsplatte vorhanden sein, so daß also das Schloßkastengehäuse geschlossener
bauen könnte, dafür jedoch etwas breiter gehalten werden müßte.
1. Riegelschloß, insbesondere Einsteckschloß, mit einem aus dem Schloßkasten (1) stulpseitig
ausschiebbaren Riegelkopf (4′) und einem damit verbundenen, im Inneren des Schloßkastens
(1) geführten Riegelschaft (4˝), einer im Riegelkopf (4′) um eine quer zu dessen Verschieberichtung
gelegene Achse (9) gegen Federkraft begrenzt verschwenkbaren, schloßkastenseitig abstützbaren
Schwenkzuhaltung (8), die mit Mitnahmemitteln für einen daran angreifenden, umlaufend
bewegbaren Mitnehmer eines im Schloßkasten (1) einzubauenden Schließzylinders versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren freien Ende der Schwenkzuhaltung (8) unten eine die Mitnahmemittel
bildende, bereichsweit in die Umlaufbahn (11) eines Profilzylinder-Schließbartes (12)
hineinragende Mitnehmernase (8′) und darüber ein Führungsdorn (13) angeordnet sind,
der in einer schloßkastenseitig oberhalb der Profilzylinder-Einstecköffnung (3) vorgesehenen,
im wesentlichen brückenbogenartig geformten Führungsbahn (15) geführt ist.
2. Riegelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (15) an ihrem inneren Ende eine das Ausweichen der Schwenkzuhaltungs-Mitnehmernase
(8′) aus der Schließbart-Umlaufbahn (11) ermöglichende Ausbuchtung (15‴) besitzt.
3. Riegelschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (15) im Schloßkastengehäuse (1) vorgesehen ist.
4. Riegelschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (15) in einer besonderen, in den Schloßkasten (1) eingesetzten
Führungsplatte vorgesehen ist.
5. Riegelschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßkastengehäuse (1) deckungsgleich zwei gegenüberliegende Führungsbahnen
(15) vorgesehen und der darin beidendig eingreifende, an der Schwenkzuhaltung (8)
vorgesehene Führungsdorn (13) zumindest durch einen im Riegelschaft (4˝) an entsprechender
Stelle vorgesehenen Schlitz (4IV) hindurchgreift.
6. Riegelschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzuhaltung (8) in einer Tasche (7) des gabelartig ausgebildeten Riegels
(4) gelagert ist, dessen die Gabelschenkel bildenden Riegelschäfte (4˝, 4‴) sich
beiderseits der Schwenkzuhaltung (8) erstrecken und mit je einem Durchtrittschlitz
(4IV) für den Führungsdorn (13) versehen sind.
7. Riegelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdorn (13) mit an seinen in die Führungsbahnen (15) eingreifenden
Enden angeordneten Führungsrollen (14) versehen ist.
8. Riegelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schwenkzuhaltung (8) vorhandene Mitnehmernase (8′) und die Führungsbahn
(15) so ausgebildet sind, daß die Mitnehmernase (8′) in der ausgeschobenen Stellung
des Riegels (4) nicht aus der Schließbart-Umlaufbahn (11) auszufahren vermag.
9. Riegelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) außer an seiner kopfseitigen Führung in der stulpseitigen Schloßkastendurchtrittsöffnung
(5) mit seinem Riegelschaft (4˝, 4‴) oberseitig an einer oberhalb der Führungsbahnen
(15) gelegenen Gleitfläche (6) im Schloßkastengehäuse (1) geführt ist.
10. Riegelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) im Bereich seiner gabelartigen Schäfte (4˝, 4‴) unterseitig eine
viertelkreisbogenförmige Abrundung (4V) besitzt, mit der er in der eingefahrenen Stellung dicht um den eingebauten Profilzylinder
greift.