(19)
(11) EP 0 352 574 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.01.1990  Patentblatt  1990/05

(21) Anmeldenummer: 89113010.6

(22) Anmeldetag:  15.07.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5G03D 13/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
FR GB IT

(30) Priorität: 29.07.1988 DE 3825777

(71) Anmelder: Agfa-Gevaert AG
D-51373 Leverkusen (DE)

(72) Erfinder:
  • Müller, Jürgen, Dipl.-Ing.
    D-8000 München 90 (DE)
  • Kastl, Alfons, Dipl.-Ing.
    D-8000 München 70 (DE)
  • Ketterer, Hans, Dipl.-Ing.
    D-8000 München 40 (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Blattfilmnassentwicklungsgerät mit einer dunkelkammerseitigen Eingabe der zu entwickelnden Blattfilme


    (57) Ein Blattfilmnaßentwicklungsgerät mit einer dunkelkam­merseitigen Eingabe der zu entwickelnden Blattfilme und einer Transportvorrichtung zur Bewegung der Blattfilme durch das Gerät ist so ausgebildet, daß eine Blattfilm­stapelvorrichtung (18, 19) vorgesehen ist mit einer von außen zu öffnenden Beladeklappe (17) zum Eingeben von Blattfilmstapeln (14) und einer Abziehvorrichtung (21) für einzelne Blattfilme an der der Beladeklappe (17) abgewandten Stapelseite, daß eine Einzelblattanlageflä­che (10) unter- oder oberhalb der Beladeklappe (17) an­geordnet ist, daß im Anschluß an die Abziehvorrichtung (21) und an die Einzelblattanlagefläche (10) Blattfilm­transportmittel (9; 22) gelagert sind, durch die ein Blattfilm aus der Einzelblattanlagefläche (10) oder aus der Blattfilmstapelvorrichtung (18, 19) in die Trans­portvorrichtung (8) führbar ist und daß Blattfilmab­tastmittel (14, 23) in den durch die Blattfilmtrans­portmittel (9, 22) bestimmten Transportwegen liegen, durch die bei Vorhandensein eines Blattfilms auf der Einzelblattanlagefläche (10) ein Antrieb für die Ab­ziehvorrichtung (21) und die stapelseitigen Blattfilm­transportmittel (22) ab- und einer für die Einzelblatt­anlagefläche (10) einschaltbar ist. Hierdurch ist es möglich, Blattfilmstapel zum Entwickeln einzugeben, je­doch einen besonders eiligen Blattfilm bevorzugt zu entwickeln.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Blattfilmnaßentwicklungsge­rät mit einer dunkelkammerseitigen Eingabe der zu ent­wickelnden Blattfilme und einer Transportvorrichtung zur Bewegung der Blattfilme durch das Gerät.

    [0002] Es ist bei derartigen Geräten bekannt, die zu ent­wickelnden Blattfilme einzeln von Hand einzugeben. Ge­nerell sind auch Blattfilmstapler bekannt, mit denen die einzelnen Filme nacheinander von einem Stapel auto­matisch abgezogen und in ein Gerät eingeführt werden. Würde man einen derartigen Blattfilmstapler zur Eingabe in ein eingangs genanntes Gerät verwenden, so hätte man keine Möglichkeit mehr, einen einzelnen, besonders eiligen Blattfilm sofort zu entwickeln.

    [0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einer­seits zu entwickelnde Blattfilme in einer Dunkelkammer von Hand stapelweise in ein eingangs genanntes Gerät eingeben und im Gerät automatisch einzeln der Entwick­lungsvorrichtung zuführen zu können und andererseits einen besonders eiligen Blattfilm zwischendurch bevor­zugt entwickeln zu können.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merk­male der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.

    [0005] Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu­tert. Es zeigen

    Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausfüh­rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Blatt­filmnaßbehandlungsgerätes,

    Fig. 2 erfindungswesentliche Teile des Gerätes nach Figur 1 in Stellung zum Eingeben von Blattfilm,

    Fig. 3 die Teile nach Figur 2 in der Funktionsstellung,

    Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles nach der Erfindung.



    [0006] In den Figuren 1 und 4 sind je ein Blattfilmentwick­lungsgerät 1 mit Behandlungstanks 2 bis 5 und einer an­schließenden Trocknungsvorrichtung 6 und mit bekannten und nicht gezeigten Blattfilmtransportmitteln sowie einer Auffangvorrichtung 7 für die fertigen Blattfilme gezeigt. Vor einem Eingabewalzenpaar 8 des Gerätes 1 sind eine Eingangstransportstrecke 9, die durch Walzen oder Transportbänder gebildet sein kann, und eine Ein­zelblattanlagefläche 10 mit einem hochklappbaren Deckel 11 angeordnet. Im Bereich der Eingangstransport­strecke 9, vorzugsweise unmittelbar davor, ist eine Ab­tastvorrichtung 12 vorgesehen, durch die ein in die Einzelblattanlagefläche 10 eingeschobener Blattfilm er­kannt wird. Sie kann beispielsweise als Infrarotlicht­schranke, aber auch auf jede andere bekannte Art ausge­bildet sein.

    [0007] Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist unterhalb der Einzel­blattanlagefläche 10 ein Gehäuseteil 13 mit einer Blattfilmstapelvorrichtung untergebracht, von der je­weils ein einzelner Blattfilm 14 in eine Zwischentrans­portstrecke 15 gefördert und von dort in die Eingangs­transportstrecke 9 und über diese in das Entwicklungs­gerät 1 geleitet wird. Zweckmäßigerweise befindet sich zwischen der Stapelvorrichtung und der Zwischentrans­portstrecke 15 eine Zwischenwand 16 mit einem Durch­führschlitz für Blattfilme 14. Am Gehäuseteil 13 ist eine Beladeklappe 17 oder ein verschließbarer Deckel angelenkt, in deren geöffneter Stellung zu entwickelnde Blattfilmstapel oder auch einzelne Blattfilme 14 in die Stapelvorrichtung von Hand eingebbar sind.

    [0008] Gegenüber der Beladeklappe 17 im Innern des Gehäusetei­les 13 ist eine Auflagefläche 18 für einen Blattfilm­stapel fest angeordnet. Sie ist von oben nach unten ge­genüber der Vertikalen schwach auf die Beladeklappe 17 zu geneigt. Unterhalb der Auflagefläche 18 ist, von ihr beabstandet, ein Fangkorb 19 derart angeordnet, daß zwischen beiden Teilen 18, 19 ein Spalt 20 besteht, hinter dem eine Abziehvorrichtung 21 für den jeweils untersten, an der Auflagefläche 18 aufliegenden Blatt­film 14 gelagert ist. Ein an der Auflagefläche 18 an­liegender Blattfilmstapel liegt also mit seinem unteren Ende in dem Fangkorb 19. Ist das Gerät 1 in Betrieb, so wird der unterste Blattfilm von der Abziehvorrichtung 21, die im Ausführungsbeispiel als Sauger ausgebildet ist, nach unten und hinten aus der Stapelvorrichtung herausgezogen und mit seiner Unterkante in Blattfilm­transportmittel 22, die vorzugsweise durch Transport­walzenpaare gebildet werden, eingegeben. Durch die Blattfilmtransportmittel 22 wird der Blattfilm dann in die Transportstrecke 15 weitergeleitet und von dieser in bereits beschriebener Weise in das Entwicklungsge­rät 1. Im Bereich des durch die Blattfilmtransportmit­tel 22 definierten Blattfilmtransportweges ist wenig­stens ein Blattfilmabtastmittel 23, vorzugsweise eine Infrarotlichtschranke, angeordnet, die das Vorhanden­sein eines Blattfilms in dem Transportweg an eine Steu­erschaltung 24 meldet. Auch die Abtastvorrichtung 12 ist mit dieser Steuerschaltung 24 verbunden.

    [0009] Auch an der Beladeklappe 17 ist ein Fangkorb 25 ange­ordnet. Er besteht aus einer im Querschnitt L-förmigen Platine, die an der Beladeklappe 17 über ein Träger­teil 25a derart angelenkt ist, daß seine Stützflä­che 25b für einzugebende Blattfilme in entgegengesetz­ter Richtung zu der Neigung der Auflagefläche 18 ge­neigt ist, wenn die Beladeklappe 17 geöffnet wird. In der geschlossenen Stellung der Beladeklappe 17 ist die Stützfläche 25b auf die Auflagefläche 18 zu geneigt, so daß auf der Stützfläche 25b liegende Blattfilme auf die Auflagefläche 18 bzw. einen hierauf bereits liegenden Blattfilmstapel fallen. In dieser geschlossenen Stel­lung der Beladeklappe 17 liegt das untere Ende des Fangkorbes 25 derart über und vor dem festen Fang­korb 19, daß die Unterkanten der im Fangkorb 25 befind­lichen Blattfilme in den festen Fangkorb 19 hinabglei­ten und daher die im Fangkorb 25 befindlichen Blattfil­me in der Stapelvorrichtung 18, 19 so abgelegt werden, daß sie nach Abtransport der bereits vorher gestapelten Blattfilme ebenfalls durch die Abziehvorrichtung 21 nacheinander in das Gerät 1 transportierbar sind.

    [0010] Die Beladeklappe 17 weist Seitenwände 17a auf. An ihnen sind Leitbleche 17b, 17c befestigt, die einen Einführ­kanal 17d für einzelne oder mehrere einzugebende Blatt­filme oder Blattfilmstapelteile bilden. Sie sind so ge­formt, daß in der geöffneten Stellung der Beladeklappe 17 die einzugebenden Blattfilme direkt auf die Stütz­fläche 25b und in den klappenseitigen Fangkorb 25 glei­ten. Zur Steuerung der Bewegung sowohl der Beladeklappe 17 als auch des klappenseitigen Fangkorbes 25 können in wenigstens einer der Seitenwände 17a zwei Schlitzkurven 17e und 17f vorgesehen sein. Außerdem kann, diesen zu­geordnet, in einer gehäuseteilseitigen Seitenwand eine weitere Schlitzkurve 13a (vgl. Figur 2) angeordnet sein. Die Steuerung der Bewegung des Fangkorbes 25 er­folgt über einen in die Schlitzkurve 17e eingreifenden, am Trägerteil 25a angeordneten Stift 26 und einen wei­teren am Trägerteil 25a angeordneten, in die Schlitz­kurve 13a eingreifenden Stift 27.

    [0011] Für die Steuerung einer Dreh-Kipp-Bewegung der Belade­klappe 17 ist ein Gelenkdreieck mit den Lenkern 28, 29 vorgesehen. In dem Lenker 29 ist ein Stift 30 angeord­net, der in die Schlitzkurve 17f eingreift. Am unteren Ende des Lenkers 28 ist ebenfalls der Stift 27 angeord­net, so daß Lenker 28 und Fangkorb 25 gemeinsam in der Schlitzkurve 13a geführt werden. Das freie Ende des Lenkers 29 ist im Gehäuseteil 13 drehbar bei 31 gela­gert. Je nach der Form bzw. Länge des Bewegungsweges der Beladeklappe 17 kann es notwendig sein, den Lenker 29 teleskopisch ausziehbar auszubilden. Dabei kann das ausziehbare und zusammenschiebbare Lenkerteil 29a über eine Feder 32 mit dem bei 31 angelenkten Lenkerteil 29 gekoppelt sein. Es kann aber auch jede andere geeignete Steuermechanik für die Beladeklappe 17 und den klappen­seitigen Fangkorb 25 verwendet werden.

    [0012] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist die Sta­pelvorrichtung 18, 19 mit Beladeklappe 17 oberhalb der Einzelblattanlagefläche 10 angeordnet. Hierdurch wird die Blattfilmtransportstrecke 9, 22 kürzer. Dafür wird aber das gesamte Gerät raumgreifender. Im übrigen wer­den hier für funktionsgleiche Teile dieselben Bezugs­ziffern verwendet wie nach den Figuren 1 bis 3. Die Funktionsweise ist im wesentlichen dieselbe.

    [0013] Kurz zusammengefaßt, ist diese Funktionsweise der ge­zeigten Vorrichtung die folgende.

    [0014] Zum Eingeben von Blattfilmen oder Blattfilmstapeltei­len, die automatisch vom Stapel abgezogen und in das Gerät 1 eingegeben werden sollen, werden die Belade­ klappe 17 geöffnet und die Blattfilme in den Einführ­kanal 17d eingeschoben. Von hier fallen sie in den klappenseitigen Fangkorb 25 und werden beim Schließen der Beladeklappe 17 in die Stapelvorrichtung 18, 19 eingeschichtet. Dann werden durch den Spalt 20 die Blattfilme von unten nacheinander abgezogen und in das Entwicklungsgerät 1 transportiert. Die Lichtschranke 23 meldet das Vorhandensein von Blattfilm im Wege der Transportmittel 22. Wird nun ein besonders eiliger Blattfilm auf der Einzelblattanlagefläche 10 bis zur Lichtschranke 12 geschoben, so meldet letztere an die Steuervorrichtung 24, daß hier ein Transport erfolgen soll. Mittels der Steuervorrichtung wird die Abzieh­vorrichtung 21 stillgesetzt, so daß zunächst kein wei­terer Blattfilm vom Stapel abgezogen wird. Nach Frei­werden der durch die Transportmittel 22 und 15 defi­nierten Blattfilmtransportstrecken wird die Transport­strecke 9 eingeschaltet und der hier eingegebene ein­zelne Blattfilm bevorzugt in das Entwicklungsgerät 1 eingeführt. Ist dieser in das Gerät 1 eingeführt und folgt kein weiterer Einzelfilm an der Lichtschranke 12, so wird über die Steuervorrichtung 24 die Abziehvor­richtung 21 wieder in Betrieb gesetzt, so daß der Blattfilmtransport vom Stapel fortgesetzt wird. Sinn­voll kann es dabei sein, daß ein Hauptschalter 33 vor­gesehen ist, durch den erst in der geschlossenen Stel­lung der Beladeklappe 17 der Antrieb für die Abzieh­mittel 21 und die stapelseitigen Blatttransportmittel 22 einschaltbar ist.


    Ansprüche

    1. Blattfilmnaßentwicklungsgerät mit einer dunkel­kammerseitigen Eingabe der zu entwickelnden Blattfilme und einer Transportvorrichtung zur Bewegung der Blattfilme durch das Gerät, da­durch gekennzeichnet, daß eine Blattfilmstapel­vorrichtung (18, 19) vorgesehen ist mit einer von außen zu öffnenden Beladeklappe (17) zum Eingeben von Blattfilmstapeln (14) und einer Abziehvorrichtung (21) für einzelne Blattfilme an der der Beladeklappe (17) abgewandten Sta­pelseite, daß eine Einzelblattanlagefläche (10) unter- oder oberhalb der Beladeklappe (17) an­geordnet ist, daß im Anschluß an die Abziehvor­richtung (21) und an die Einzelblattanlageflä­che (10) Blattfilmtransportmittel (9; 22) ge­lagert sind, durch die ein Blattfilm aus der Einzelblattanlagefläche (10) oder aus der Blattfilmstapelvorrichtung (18, 19) in die Transportvorrichtung (8) führbar ist, und daß Blattfilmabtastmittel (14, 23) in den durch die Blattfilmtransportmittel (9, 22) bestimmten Transportwegen liegen, durch die bei Vorhanden­sein eines Blattfilms auf der Einzelblattanla­gefläche (10) ein Antrieb für die Abziehvor­richtung (21) und die stapelseitigen Blattfilm­transportmittel (22) ab- und einer für die Ein­zelblattanlagefläche (10) einschaltbar ist.
     
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptschalter (33) vorgesehen ist, der in der geschlossenen Stellung der Beladeklap­pe (17) geschlossen ist und durch den in seiner geöffneten Stellung ein Einschalten des An­triebs für die Abziehvorrichtung (21) und die stapelseitigen Blattfilmtransportmittel (22) verhindert ist.
     
    3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeklappe (17) gegenüber einer Auflagefläche (18) für den Blattfilmstapel (14) schwenkbar gelagert ist und einen ersten Fangkorb (25) für einen einzu­gebenden Blattfilmstapel aufweist, daß zwischen der Auflagefläche (18) und einem weiteren, tie­fer gelegenen Fangkorb (19) ein Spalt (20) vor­gesehen ist, hinter dem die Abziehvorrich­tung (21) angeordnet und durch den sie gegen einen an der der Beladeklappe (17) abgewandten Stapelseite liegenden Blattfilm führbar ist, und daß die Auflagefläche (18) und der erste Fangkorb (25) in der geschlossenen Stellung der Beladeklappe (17) derart zueinander geneigt sind, daß ein im ersten Fangkorb (25) liegender Blattfilmstapelteil in den weiteren Fangkorb (19) hinabgleitet.
     
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Seitenwänden (17a) der Beladeklappe (17) ein Einführkanal (17d) für einen einzugebenden Blattfilmstapelteil befestigt ist, demgegenüber der erste Fangkorb (25) dreh- und verschiebbar an der Beladeklappe (17) geführt ist.
     
    5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeklappe (17) dreh- und verschiebbar am Gerät (1) ge­führt ist.
     
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Seitenwände (17a) zwei unterschiedliche Schlitzkurven (17e, 17f) vorgesehen sind, daß in einer Schlitzkurve (17f) ein Stift (30) eines Lenkers (29) eines Gelenkdreiecks (28, 29) geführt ist, daß dieser Lenker (29) am Ge­rät (1 bzw. 13) drehbar gelagert und teleskop­artig ausziehbar ist und daß der andere Lenker (28) mit einem weiteren Stift (27) in einer weiteren geräteseitigen Schlitzkurve (13a) ge­führt ist, daß ein dritter Stift (26) in die andere in der Seitenwand (17a) angeordnete Schlitzkurve (17e) eingreift und an einem Ende des ersten Fangkorbes (25) angeordnet ist und daß das andere Ende des ersten Fangkorbes (25) ebenfalls über den weiteren Stift (27) in der geräteseitigen Schlitzkurve (13a) geführt ist.
     




    Zeichnung