(19)
(11) EP 0 352 658 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.01.1990  Patentblatt  1990/05

(21) Anmeldenummer: 89113452.0

(22) Anmeldetag:  21.07.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E04G 17/02, E04G 11/36
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI NL

(30) Priorität: 23.07.1988 DE 8809429 U

(71) Anmelder: Lötzke, Wolfgang
D-49082 Osnabrück (DE)

(72) Erfinder:
  • Lötzke, Wolfgang
    D-49082 Osnabrück (DE)

(74) Vertreter: Busse & Busse Patentanwälte 
Postfach 12 26
49002 Osnabrück
49002 Osnabrück (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Haltebügel


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltebügel für vor­zugsweise senkrecht festzulegende Dielen bzw. Bohlen für Deckenbetonierungen mit einem in etwa orthogonal zu einem Mauerschenkel 3 ausgerichteten Dielenschenkel 2, wobei vorzugsweise der Mauerschenkel 3 zumindest bereichsweise paarweise an Längsseitenkanten gegenüberliegend angeordnete Sollbruchausnehmungen sowie parallel zur Mauerschenkel­längsachse verlaufende sickenförmige Profilierungen 5 hat. Um insbesondere einen Haltebügel geschaffen zu haben, der aus anderen Materialien als Metall, nämlich vorzugsweise Kunststoff gefertigt sein kann, gleichwohl jedoch eine den Belastungen bei Deckenbetonierungen hinreichende Festig­keit aufweist, sind der Dielenschenkel 2 und zumindest der unmittelbar an den Dielenschenkel 2 angrenzende Mauer­schenkelbereich mit einer sich über den Mauer- und Dielen­schenkel 3,2 gelegenen Eckbereich 6 erstreckenden Verrippung 7 versehen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltebügel für vorzugs­weise senkrecht festzulegende Dielen für Deckenbetonierungen in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­spruchs 1.

    [0002] Ein Haltebügel der vorgenannten Art ist aus dem DE-GM 85 32 735.2 bekannt. Dieser Haltebügel hat zwar aufgrund der in Schenkellängsrichtung sowohl im Mauerschenkel als auch im Dielenschenkel vorgesehenen sickenförmigen Profilie­rungen eine gegenüber einem profilierungsfrei ausgerichteten Haltebügel analoger Ausbildung erhöhte Biegefestigkeit und ist darüber hinaus infolge der vorgesehenen Sollbruch­ausnehmungen nach Festlegen des Mauerschenkels an dem Mauer­werk abzuknicken bzw. auf eine gewünschte Mauerschenkellänge zu bringen, jedoch reicht die durch die Profilierungen bei einem aus einem Kunststoffmaterial gefertigten Haltebü­gel erreichbare Biegefestigkeit nicht aus, die im prak­tischen Betrieb erforderliche Festigkeit zu erreichen. Vielmehr ist der Haltebügel der bekannten Art aus Metall zu fertigen, um den Belastungen bei Deckenbetonierungen gerecht werden zu können. Ein aus Metall hergestellter Haltebügel beinhaltet jedoch den Nachteil, daß im fertigen Bauwerk Kältebrücken vorhanden und somit die Vorschriften der Wärmeschutzverordnung in aller Regel nicht einzuhalten sind. Zudem beinhaltet ein aus Metall gefertigter Haltebügel die Gefahr, daß insbesondere im Bereich des Dielenschenkels, der beim fertigen Bauwerk mit einer Putzschicht versehen ist, es infolge Rostbildung zu unschönen Schadstellen kommt.

    [0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Haltebügel der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus anderen Materialien als Metall, nämlich vorzugsweise Kunststoff, gefertigt sein kann, gleichwohl jedoch eine den Belastungen bei Deckenbetonierungen hinreichende Festig­keit aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Haltebügel der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.

    [0004] Durch die an dem Dielenschenkel und dem Mauerschenkel sowie in dem zwischen diesen gelegenen Eckbereich vorgesehene Verrippung ist der Haltebügel nach der Erfindung auch in einer Ausbildung aus einem geeigneten Kunststoffmaterial in der Lage, den bei Deckenbetonierungen auftretenden Be­lastungen insbesondere auch hinsichtlich der Momentenbe­lastungen in hohem Maße gerecht zu werden. Die Gefahr einer etwaigen Rostbildung und auch die Gefahr von Kältebrücken im fertigen Bauwerk kann somit mit einem Haltebügel nach der Erfindung wirksam vermieden werden. Die an dem Dielen­schenkel insbesondere auch an seiner der Diele zugewandten Seite vorzusehende Verrippung bietet darüber hinaus die Möglichkeit, definierte Anlageflächen für die Diele auszu­bilden, so daß zwischen der Verrippung, z. B. emporragenden Längsstegen, gelegene Mauerschenkelbereiche nach Fertig­stellung der Deckenbetonierung derart verputzt werden kön­nen, daß gegenüber den bekannten Haltebügeln in einem weiten Bereich eine erhöhte Putzmenge aufgetragen werden kann.

    [0005] Der Haltebügel nach der Erfindung ist ein kostengünstiges, z. B. im Spritzgußverfahren herzustellendes Bauteil, das insbesondere bei vorgesehenen Sollbruchausnehmungen im Mauerschenkel mit nur wenigen Handgriffen auf ein z. B. gewünschtes Maß durch einfaches Abknicken abzulängen ist. Bevorzugtermaßen ist darüber hinaus der Mauerschenkel in seiner zum Mauerwerk ausgerichteten Unterseite mit z. B. stiftförmigen Abstandshaltern versehen, womit zunächst der Vorteil einhergeht, daß Bewehrungsmatten auf der Ober­seite des Mauerschenkels aufliegen und sowohl die Unterseite des Mauerschenkels als auch die Bewehrungsmatten - ohne Vorsehen zusätzlicher Elemente wie auf die Schenkelfläche aufzulegende Bewehrungsmattenfüßchen - von unten her mit Beton zu versehen sind, so daß nach Entnahme der Decken­schalung lediglich die kleinen Flächen der Abstandshalter unsichtbar zu machen sind. Die Abstandshalter können darüber hinaus insbesondere auch dazu genutzt werden, um den Halte­bügel auf dem Mauerwerk gegen ein Herausrutschen zur Seite bei Belastung durch das einzufüllende Material zu sichern, indem diese als Anlageelemente am Mauerwerk dienen. Zudem bieten sie insbesondere bei Mauerwerk aus gegossenem Beton den Vorteil, daß die in der Regel auf der Maueroberseite vorhandenen Unebenheiten nicht bei der Deckenbetonierung zu Hohlräumen bzw. Lufteinschlüssen führen können, da der Haltebügel auch im Bereich des Mauerwerks nahezu vollflächig mit Beton zu unterstopfen ist.

    [0006] Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung sowie die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In der Zeichnung zeigen in jeweils schematischer perspektivischer Darstellung:

    Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Haltebügels nach der Erfindung.

    Fig. 2 u. 3 alternative Ausführungsbeispiele eines Halte­bügels nach der Erfindung.



    [0007] Der in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Haltebügel hat einen Dielenschenkel 2 sowie einen orthogonal zu diesem ausgerichteten Mauerschenkel 3 und besteht in dem veran­schaulichten Ausführungsbeispiel insgesamt aus Kunststoff. Der Mauerschenkel 3 ist in seinem dem Dielenschenkel 2 abgewandten Bereich mit in Schenkellängsrichtung verlau­fenden sickenförmigen Profilierungen 4 versehen und hat von seinen Längsseitenkanten nach innen verlaufende, paar­weise gegenüberliegend angeordnete Sollbruchausnehmungen 5, die den mit den Profilierungen 4 versehenen Mauerschen­kellängsbereich in Längsabschnitte derart einteilen, daß der Mauerschenkel durch einfaches Abknicken auf eine üb­lichen Mauerstärken entsprechende Größe abzuknicken ist, wie dies exemplarisch durch die Ziffernangaben 17,5, 24, 30, 36,5 (cm) in der Zeichnung veranschaulicht ist.

    [0008] Der Dielenschenkel 2, der zwischen dem Dielenschenkel 2 sowie dem Mauerschenkel 3 gelegene Eckbereich 6 sowie der an den Dielenschenkel 2 unmittelbar angrenzende Längsbereich des Mauerschenkels sind mit einer insgesamt mit 7 bezif­ferten Verrippung versehen. In dem veranschaulichten Ausfüh­rungsbeispiel besteht die Verrippung 7 aus in der jeweiligen Schenkellängsrichtung ausgerichteten Längsstegen 8 sowie einem Zentralmittelsteg 9. Die Längsverrippungsstege 8 ragen jeweils sowohl von der Oberseite des jeweiligen Schen­kels 2 bzw. 3 als auch von der Unterseite der Schenkel 2 bzw. 3 empor, wobei die jeweils beiden seitlich äußeren Stege 8 jeweils eine sich über den Eckbereich 6 erstreckende Längsseitenrandkante bilden. Die Längsstege 8 erstrecken sich geringfügig bis in den mit den Profilierungen 4 aus­gebildeten Mauerschenkellängsbereich hinein und sind dort abgeschrägt ausgebildet.

    [0009] In dem zentralen Verrippungssteg 8 sind Öffnungen 10 zum Einbringen von Dielenbefestigungsmitteln, z. B. Nägeln, vorgesehen. Auf der in der Zeichnung nicht sichtbaren, der Diele zugewandten Fläche des Dielenschenkels 2 sind diese Öffnungen 10 in analoger Weise wie die Randumbördelung 11 der Bohrung 12 mit einer Randumbördelung versehen, die sich gleichfalls wie die Randumbördelung 11 hin bis zum Ende der jeweiligen Stege 8 erstrecken, so daß eine Diele im montierten Zustand an den jeweiligen Stirnkanten der Längsstege bzw. dem oberen Rand der Randumbördelung derart anliegt, daß in den zwischen den Stegen sowie der Randum­bördelung gelegenen Bereichen Putz aufgebracht werden kann.

    [0010] Der Mauerschenkel ist mit stiftförmigen Abstandshaltern 13 in dem profilierungsfrei ausgebildeten Längsbereich sowie mit stiftförmigen Abstandshaltern 14 in dem mit den Profilierungen 4 ausgebildeten Längsbereich versehen. Die Abstandshalter 14 sind dabei jeweils einem der durch die Sollbruchausnehmungen 5 unterteilten Längsabschnitte des Mauerschenkels 3 zugeordnet, bestehen im übrigen gleichfalls aus dem Kunststoffmaterial und können mit nur wenigen Hand­griffen abgekniffen werden, um beispielsweise bei einem 24er Mauerwerk die Abstandshalter des Abschnittes "17,5" abzukneifen, um den Haltebügel auf ein derartiges Mauerwerk mit dem Vorteil auflegen zu können, daß die Abstandshalter 13 und der nächstbenachbarte Abstandshalter 14 das Mauerwerk von oben umgreifen und den Haltebügel gegen eine Lageverän­derung in Mauerschenkellängsrichtung sichern.

    [0011] In ansonsten analoger Ausbildung wie das in Fig. 1 darge­stellte Ausführungsbeispiel haben die Haltebügel gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 jeweils im Längsseitenrandbereich Längsseitenrandkanten 8a, die von der Seitenansicht her dreieckförmig gestaltet sind und sich von den einander zugewandten Flächen des Dielen­schenkels 2 zum Mauerschenkel 3 hin erstrecken. Damit steifen sie die Dielenschenkel 2 und den Mauerschenkel 3 derart aus, daß diese auch in Ausbildung aus üblichen Kunststoffmaterialien mit längeren Abmessungen insbesondere zur Verwendung bei Industriebautendeckenbetonierungen bestens geeignet sind. Zusätzlich ist in den veran­schaulichten Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 an dem dem Mauerschenkel 3 zugewandten Innenbereich des Dielenschenkels 3 ein rohrförmiges Ansatzstück 16 vorge­sehen, das z. B. zur Halterung bzw. Aufnahme von Geländer­gestängerohren dient. Um den Aufnahmeraum der rohrförmigen Ansatzstücke 16 freihalten zu können bei dickeren Beton­decken ist entsprechend der Darstellung im Ausführungs­beispiel nach Fig. 3 in das Ansatzstück 16 ein Stopfen 18 in der jeweils erforderlichen Länge einzusetzen, so daß nach Fertigstellung der entsprechend dickeren Betondecke das rohrförmige Ansatzstück zur Halterung von sonstigen Gegenständen zur Verfügung steht. An dem Dielenschenkel 2 und dem Mauerschenkel 3 der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 und 3 sind Querstege 17 als Abstandshalter vor­gesehen, so daß die Schenkel mit Beton an den vorhandenen Freiräumen zu hinterfüllen sind.


    Ansprüche

    1. Haltebügel für vorzugsweise senkrecht festzulegende Dielen bzw. Bohlen für Deckenbetonierungen mit einem in etwa orthogonal zu einem Mauerschenkel (3) ausgerichteten Dielenschenkel (2), wobei vorzugsweise der Mauerschenkel (3) zumindest bereichsweise paarweise an Längsseitenkanten gegenüberliegend angeordnete Sollbruchausnehmungen sowie parallel zur Mauerschenkellängsachse verlaufende sicken­förmige Profilierungen (5) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dielenschenkel (2) und zumindest der unmittelbar an den Dielenschenkel (2) angrenzende Mauerschenkelbereich mit einer sich über den zwischen Mauer- (3) und Dielen­schenkel (2) gelegenen Eckbereich (6) erstreckenden Verrip­pung (7) versehen sind.
     
    2. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrippung (7) durch die Ober- und Unterseite eines jeden Schenkels (2, 3) überragende Längsstege (8) gebildet ist.
     
    3. Haltebügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrippung (7) mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Längsstege (8) umfaßt.
     
    4. Haltebügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß zumindest ein Längssteg (8) eine sowohl die Ober- als auch die Unterseite überragende Längsseitenrand­kante bildet.
     
    5. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrippung (7) zumindest einen in etwa koaxial zur Längsmittelachse angeordneten Zentral­verrippungssteg (9) hat.
     
    6. Haltebügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zentralverrippungssteg (9) Öffnungen (10) zum Einführen von Dielenbefestigungsmitteln ausgebildet sind.
     
    7. Haltebügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenrandkanten (8a) im Eckbereich zwischen Dielen- und Mauerschenkel verstärkt ausgebildet sind.
     
    8. Haltebügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenrandkanten (8a) im Eckbereich zwischen Dielen- und Mauerschenkel eine im wesentlichen dreieck­förmige Gestalt haben.
     
    9. Haltebügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) an der der Diele zugewandten Dielen­schenkelseite jeweils eine Verstärkungsrandumbördelung mit etwa der Verrippungshöhe entsprechender Längserstreckung haben.
     
    10. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerschenkel (3) in einem mit der Verrippung (7) versehenen Längsbereich ohne sicken­förmige Längsprofilierungen (4) ausgebildet und die Verrip­pung (7) geringfügig bis in den mit Längsprofilierungen (4) versehenen Mauerschenkellängsbereich hineingezogen ist.
     
    11. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Mauerschenkels (3) Abstandshalter (13, 14) vorgesehen sind.
     
    12. Haltebügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mauerschenkel (3) in Schenkellängsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Gruppen von zumindest zwei quer zur Schenkellängsrichtung nebeneinander angeordneten, stiftförmigen Abstandshaltern (13, 14) vorgesehen sind.
     
    13. Haltebügel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­zeichnet, daß jedem der durch Sollbruchausnehmungen (5) in Schenkellängsrichtung unterteilten Mauerschenkelabschnit­te zumindest ein Abstandshalter (14) zugeordnet ist.
     
    14. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dielenschenkel (2) ein einen Aufnahmeraum umfassendes Ansatzstück (16) angeformt ist.
     
    15. Haltebügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (16) im wesentlichen rohrförmig ausge­bildet ist.
     
    16. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dielenschenkel (2) und/oder dem Mauerschenkel (3) Querstege (17) angeformt sind.
     
    17. Haltebügel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Ansatzstück (16) ein Stopfen (18) festlegbar ist.
     




    Zeichnung