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EP 0 353 563 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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21.04.1993 Patentblatt 1993/16 |
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Anmeldetag: 21.07.1989 |
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Fachboden eines Verkaufsregals
Merchandise display shelf
Plateau pour la vente d'articles
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Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB |
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Priorität: |
04.08.1988 DE 8809941 U
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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07.02.1990 Patentblatt 1990/06 |
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Patentinhaber: Turnwald, Peter |
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D-66687 Wadern-Lockweiler (DE) |
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Erfinder: |
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- Turnwald, Peter
D-66687 Wadern-Lockweiler (DE)
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Vertreter: Bernhardt, Winfrid, Dr.-Ing. |
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Kobenhüttenweg 43 66123 Saarbrücken 66123 Saarbrücken (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
GB-A- 2 194 880
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US-A- 4 454 949
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- Prospekt 3/87 der FUTURA PRODUCTS GMBH, D-6648 Wadern-Lockweiler
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Fachboden eines Verkaufsregals, der einen umlaufenden
Rahmen und in dem Rahmen einteilig mit diesem einen Rost aufweist und der mittels
an dem Rahmen zu befestigender Stützen mit einem weiteren, gleichen Fachboden in gleicher
Stellung wie auch um 180° versetzt zusammensetzbar ist u.s.f..
[0002] Ein solcher Fachboden ist durch Benutzung sowie aus Prospekten bekannt (Prospekt
3/87 der Futura Products GmbH, D-6648 Wadern-Lockweiler).
[0003] Aus der US-A-4,454,949 ist ein Präsentations- und Verkaufsuntersatz für Ware bekannt,
die auf nach vorne schräg abfallenden, gerippten Unterlagen steht und bei Wegnahme
des vorderen Stückes infolge der geringen Reibung auf den Rippen nach vorne nachrutscht.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrieb eines Verkaufsregals der eingangs
bezeichneten Art zu vereinfachen.
[0005] Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck der Rost des Fachbodens durch zwischen einem
vorderen und einem hinteren Rahmenschenkel sich erstreckende, parallele Rippen gebildet,
die gegen die Waagerechte geneigt sind, wobei die genannten Rahmenschenkel jeweils
im Querschnitt einen nach unten offenen, spitzen Winkel bilden und die Rippen von
den im Rahmen inneren Winkelschenkeln, entsprechend der Neigung einem kürzeren und
einem längeren, getragen sind.
[0006] Auf einem solchen Rost rutscht die Ware gleichfalls immer bis zum tieferen Ende.
Die Kombination mit der Versetzbarkeit um 180° schafft dabei verschiedene Möglichkeiten:
Legt man das tiefere Ende nach vorne, so hat das den Vorteil, daß vorne weggenommene
Ware von hinten wieder nachrutscht und daher bis zum vollständigen Entleeren des Fachbodens
die Ware, ohne von hinten nach vorne geholt werden zu müssen, immer gut sichtbar und
leicht greifbar ist.
Will man aus verkaufspsychologischen oder anderen Gründen das Nachrutschen nach vorne
nicht, ordnet man den Fachboden um 180° versetzt an. Dann hat er den Vorteil, daß
er leichter zu belegen ist, weil die Ware immer bloß vorne abgestellt zu werden braucht
und dann von selbst nach hinten rutscht. Diese Anordnung des Fachbodens kommt vor
allem für denjenigen oberen Höhenbereich in Betracht, wo der Einblick in das Regal
und der Zugriff bequem sind.
Der aus parallelen Rippen bestehende Rost hält im übrigen besonders wenig Schmutzteile
zurück.
Die Gestaltung des Rahmenschenkelquerschnitts als nach unten offener, spitzer Winkel
ist dabei, auch unter Herstellungsgesichtspunkten, besonders zweckmäßig. Die äußeren
Winkelschenkel bilden dann ferner eine etwas schräg nach oben gerichtete Vorderwand
bzw. Rückwand und sind damit gut sichtbar und als Werbeträger besonders geeignet.
(Die Rückwand kann, wie schon zum Ausdruck gekommen ist, zur Vorderwand werden.)
Des Einblicks in das Verkaufsregal wegen besteht der Fachboden zweckmäßigerweise
aus transparentem Kunststoff; Werbeaufdrucke brauchen die Vorderwand nicht vollflächig
zu verdecken und können an solcher Stelle angeordnet werden, daß sie nicht stören.
Aber auch aus farbigem Kunststoff kann der Fachboden hergestellt werden.
[0007] Vorzugsweise haben die Rippen eine im Querschnitt gerundete Oberseite. Es erweist
sich, daß dies die Gleitfähigkeit verbessert.
[0008] Je nach dem Reibungskoeffizienten des Kunststoffmaterials, aus dem man den Fachboden
herstellt oder mit dem man - eine Möglichkeit zur weiteren Erhöhung der Gleitfähigkeit
neben der Einarbeitung eines Gleitmittels in den Kunststoff - die Rippen belegt, wird
die Neigung zwischen 5° und 10°, in der Regel zwischen 6° und 8°, betragen müssen.
[0009] Als eine besonders vorteilhafte weitere Gestaltung wird vorgeschlagen, daß an den
Unterkanten der Winkelschenkel nach oben offene Taschenprofile ausgebildet sind, in
die Standfüße von parallel zu den Rippen auf dem Rost anzuordnenden Trennwänden einsetzbar
sind.
Mit dieser, auch bei waagerechtem Rost oder Boden anwendbaren, Gestaltung erhält man
sehr standfeste Trennwände, besonders dann, wenn man den Standfüßen die Form an den
beiden Enden der Trennwände quer zu diesen angeordneter Leisten von genügender Länge
gibt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dieser Maßnahme kann die Standfestigkeit um
ein Vielfaches dadurch erhöht werden, daß die Standfüße mit, vorzugsweise zwei an
ihren Enden ausgebildeten, seitlichen Noppen in Ausnehmungen der Taschenprofile einrastbar
sind. Die Einrastungen halten die Standfüße auch gegen einseitiges Anheben und damit
die Trennwand gegen Kippen.
Sie können ferner auch so bemessen werden, daß sich die Trennwand nicht mehr herausnehmen
läßt.
[0010] Statt der seitlichen Noppen wären auch hakenartige Bolzen möglich, die nach unten
durch Ausnehmungen der Taschenprofile hindurch rastend einsteckbar sind.
[0011] Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
- Fig. 1
- zeigt einen senkrechten Querschnitt durch einen Fachboden gemäß Linie I-I in Fig.
2,
- Fig. 2
- zeigt eine Draufsicht auf den Fachboden in Ausschnitt,
- Fig. 3
- zeigt einen senkrechten Teilschnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
- Fig. 4
- zeigt einen senkrechten Teilschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2,
- Fig. 5
- zeigt eine Trennwand in Ansicht,
- Fig. 6
- zeigt die Trennwand in Ansicht gemäß Fig. 5 von links und
- Fig. 7
- zeigt die Trennwand in einem Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5.
[0012] Ein rechteckiger Rahmen 1 ist mit zwei kürzeren Rahmenschenkeln 2 und zwei längeren
Rahmenschenkeln 3 und 4 in einem Stück hergestellt. Die kürzeren Rahmenschenkel 2
haben einen rechteckigen U-Querschnitt, siehe Fig. 3. Die längeren Rahmenschenkel
3 und 4 haben einen spitzwinkligen Querschnitt, siehe Fig. 1.
[0013] Die äußeren Winkelschenkel 4 und 6 der spitzwinkligen Rahmenschenkel 3 und 4 haben
eine Neigung gegen die Senkrechte von 15°. Der innere Winkelschenkel 7 des Rahmenschenkels
3 ist um 7° gegen die Senkrechte geneigt, der innere Winkelschenkel des Rahmenschenkels
4 erstreckt sich in der Senkrechten.
[0014] An den Unterkanten der inneren Winkelschenkel 7 und 8 ist jeweils ein Taschenprofil
9 aus einem zu dem Winkelschenkel 7 bzw. 8 rechtwinkligen Abschnitt 10 und einem,
leicht schräg, zurückgewinkelten Abschnitt 11 ausgebildet. Der Abschnitt 11 am Winkelschenkel
3 erstreckt sich mit Ausnahme einer einseitigen Entformungsschräge von 2° senkrecht.
Der Abschnitte 11 am Winkelschenkel 4 ist um 7° aus der Senkrechten geneigt.
[0015] Von dem einen zurückgewinkelten Abschnitt 11 zum anderen erstreckt sich ein um 7°
gegen die Waagerechte geneigter Rost aus einer Vielzahl paralleler Rippen 12, die
eine gerundete Oberseite aufweisen. Die Rippen 12 stehen über die Abschnitte 11, ihre
Enden mit den Rückseiten der Abschnitte 11 fluchtend, ein Stück nach oben heraus.
[0016] Unterhalb der Rippen 11 und jeweils zwischen diesen sind in den zurückgewinkelten
Abschnitten 11 rechtwinklige Ausnehmungen 13 geformt, die sich durch die gesamte Dicke
der Abschnitte 10 hindurch und über die Dicke der Abschnitte 10 hinweg bis zum unteren
Rand erstrecken.
Zwei Versteifungsleisten 14 und 15 verlaufen an der Unterseite der Rippen 12 von dem
einen Rahmenschenkel 2 zum anderen.
[0017] Die in Fig. 5 bis 7 gezeigte Trennwand 16 weist an ihren beiden Enden zwei Standfüße
in Form von Querleisten 17 und auf ihrer Länge zwei Klemmen 18 auf.
Die Querleisten 17 sind an ihren beiden Enden mit Noppen 19 versehen und vor diesen
eingeschnitten, so daß das Ende mit der Noppe eine gewisse Biegsamkeit erhält. Die
Trennwand wird mit den beiden Querleisten 17 an der gewünschten Stelle in die Taschenprofile
9 eingesetzt, wobei die Noppen 19 in die betreffenden Ausnehmungen 13 einrasten.
Die Klemmen 18 rasten dabei mit Noppen 20 unter zwei benachbarten Rippen 12 ein, an
denen sie außerdem mit zwei parallelen Wangen 21 anliegen.
[0018] In den Rahmenschenkeln 2 sind nahe den vier Ecken des Fachbodens vier nach unten
gerichtete Stutzen 22 und konzentrisch mit diesen vier nach oben gerichtete Muffen
23, dazwischen ein Widerlager 24, geformt.
Um das Verkaufsregal zusammenzusetzen, werden die Fachböden durch klemmendes Einstecken
von runden Stützen in die Muffen 23 und Aufstecken auf die Stutzen 22 des nächsten
Fachbodens miteinander verbunden. Auch für Stützen von quadratischem Querschnitt könnte
der Fachboden eingerichtet sein.
1. Fachboden eines Verkaufsregals, der einen umlaufenden Rahmen (1) und in dem Rahmen
(1) einteilig mit diesem einen Rost (12) aufweist und der mittels an dem Rahmen (1)
zu befestigender Stützen mit einem weiteren, gleichen Fachboden in gleicher Stellung
wie auch um 180° versetzt zusammensetzbar ist u.s.f.,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rost (12) durch zwischen einem vorderen und einem hinteren Rahmenschenkel
(3;4) sich erstreckende, parallele Rippen (12) gebildet ist, die gegen die Waagerechte
geneigt sind, wobei die genannten Rahmenschenkel (3;4) jeweils im Querschnitt einen
nach unten offenen, spitzen Winkel bilden und die Rippen (12) von den im Rahmen inneren
Winkelschenkein (7;8), entsprechend der Neigung einem kürzeren (8) und einem längeren
(7), getragen sind.
2. Fachboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung zwischen 5° und 10°, vorzugsweise zwischen 6° und 8°, beträgt.
3. Fachboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (12) eine im Querschnitt gerundete Oberseite aufweisen.
4. Fachboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzere Winkelschenkel (8) etwa senkrecht und der längere Winkelschenkel (7)
etwa rechtwinklig zu den Rippen (12) ausgerichtet ist.
5. Fachboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Unterkanten der genannten Winkelschenkel (7;8) nach oben offene Taschenprofile
(9) ausgebildet sind, in die Standfüße (17) von parallel zu den Rippen (12) auf dem
Rost anzuordnenden Trennwänden (16) einsetzbar sind.
6. Fachboden nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfüße (17) die Form an den beiden Enden der Trennwände (16) quer zu diesen
angeordneter Leisten (17) haben.
7. Fachboden nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfüße (17) mit, vorzugsweise zwei an ihren Enden ausgebildeten, seitlichen
Noppen (19) in Ausnehmungen (13) der Taschenprofile (9) einrastbar sind.
8. Fachboden nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfüße mit, vorzugsweise zwei an ihren Enden ausgebildeten, hakenartigen
Bolzen nach unten durch Ausnehmungen der Taschenprofile hindurch rastend einsteckbar
sind.
9. Fachboden nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (16), vorzugsweise an zwei Stellen, auf ihrer Länge mit Noppen
(20) unter zwei benachbarten Rippen (12) einrastbar sind.
1. Shelf for a merchandise display gondola which exhibits an all-round frame (1) and
a grille (12) in the frame (1) and in one piece with it, and which, by means of brackets
to be secured to the frame (1), is capable of being combined with a further, identical
shelf in the identical position or also displaced through 180°, and so forth,
characterized in that the grille (12) is formed from parallel ribs (12) extending
between a front and a rear frame leg (3;4), which ribs are inclined from the horizontal,
in conjunction with which each of the aforementioned frame legs (3;4) forms an acute
angle which is open in a downward sense in its cross-section, and the ribs (12) are
carried on the internal angled legs (7;8) in the frame, corresponding to the inclination
of one shorter (8) and one longer (7) leg.
2. Shelf according to Claim 1,
characterized in that
the angle of inclination is between 5° and 10° and preferably between 6° and 8°.
3. Shelf according to Claims 1 or 2,
characterized in that
the ribs (12) exhibit a rounded upper surface in cross-section.
4. Shelf according to one of the Claims 1 to 3,
characterized in that
the shorter angled leg (8) is aligned more or less vertically, and the longer angled
leg (7) is aligned more or less perpendicularly to the ribs (12).
5. Shelf according to one of the Claims 1 to 4,
characterized in that
pocket profiles (9) open towards the top are formed at the lower edges of the said
angled legs (7;8), into which profiles can be inserted the supporting feet (17) of
partitions (16) to be arranged parallel with the ribs (12) on the grille.
6. Shelf according to Claim 5,
characterized in that
the supporting feet (17) are given the form of strips (17) arranged at both ends of
the partitions (16) transversely to them.
7. Shelf according to Claims 5 or 6,
characterized in that
the supporting feet (17) are capable of being latched into recesses (13) in the pocket
profile (9) with lateral knobs (19), preferably two knobs formed at their ends.
8. Shelf according to Claims 5 or 6,
characterized in that
the supporting feet with hook-like bolts, preferably two bolts at their ends, can
be inserted so as to engage down through recesses in the pocket profile.
9. Shelf according to one of the Claims 5 to 8,
characterized in that
the partitions (16) are capable of being engaged along their length, preferably at
two points, with knobs (20) beneath two adjacent ribs (12).
1. Plateau pour la vente d'articles qui comporte une cadre périphérique (1) et, dans
ce cadre (1) une grille constituant une seule pièce avec lui, et qui, au moyen de
supports qui doivent être fixés au cadre (1), peut être assemblé avec un autre plateau
identique placé dans la même position ou à 180° et ainsi de suite, caractérisé en
ce que la grille (12) est constituée par des barreaux parallèles (12) qui s'étendent
entre un côté avant et un côté arrière (3,4) du cadre et qui sont inclinés sur l'horizontale,
les côtés en question (3,4) ayant une section en forme d'angle aigu ouvert vers le
bas et les barreaux (12) étant supportes par les ailes intérieures (7,8) des côtés
du cadre, l'une plus courte (8) et l'autre plus longue (7) suivant l'inclinaison.
2. Plateau selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'inclinaison est comprise
entre 5° et 10°, de préférence entre 6° et 8°.
3. Plateau selon l'une des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que la partie supérieure
de la section des barreaux (12) est arrondie.
4. Plateau selon une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que l'aile intérieure
la plus courte (8) est sensiblement verticale et que l'aile intérieure la plus longue
(7) est sensiblement perpendiculaire aux barreaux (12).
5. Plateau selon une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que les bordes inférieurs
des ailes intérieures (7,8) comportent des profils en gouttière (9) ouverts vers le
haut dans lesquels peuvent s'engager les parties inférieures (17) de parois de séparation
(16) qui doivent être disposées parallèlement aux barreaux (12) sur la grille.
6. Plateau selon la revendication 5, caractérisé en ce que les parties inférieures (17)
ont la forme des pièces transversales (17) situées aux deux extrémités des parois
de séparation (16).
7. Plateau selon l'une des revendications 5 ou 6, caractérisé en ce que les parties inférieures
(17) peuvent être engagées dans des évidements (13) des profils en gouttière (9) au
moyen de pinces latérales (19), de préférence au nombre de deux, situées à leurs extrémités.
8. Plateau selon l'une des revendications 5 ou 6, caractérisé en ce que les parties inférieures
peuvent être fixées au moyen de boulons en forme de crochets, de préférence au nombre
de deux, qui peuvent s'engager vers le bas à travers des évidements des profils en
forme de gouttière à réaliser un encastrement.
9. Plateau selon une des revendications 5 à 8, caractérisé en ce que les parois de séparation
(16) peuvent, au moins en deux endroits, s'engager sur leur longueur au moyen de pinces
(20) sous deux barreaux voisins (12).