(19)
(11) EP 0 356 876 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
07.03.1990  Patentblatt  1990/10

(21) Anmeldenummer: 89115434.6

(22) Anmeldetag:  22.08.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E02F 3/627, E02F 3/40
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB NL SE

(30) Priorität: 26.08.1988 US 236803

(71) Anmelder: DEERE & COMPANY
Moline, Illinois 61265 (US)

(72) Erfinder:
  • Rae, Rory
    Port Colborne Ontario L3K 2V2 (CA)
  • Friesen, Henry
    Niagara Falls Ontario L2J 2M7 (CA)
  • Hamm, Nicholas
    Vineland Ontario L0R 2C0 (CA)

(74) Vertreter: Feldmann, Bernhard et al
DEERE & COMPANY European Office Patent Department
D-68140 Mannheim
D-68140 Mannheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Befestigen eines Laders an einem Fahrzeug


    (57) Eine Vorrichtung zum lösbaren Anbringen eines Laders (20) an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Schlepper (10), soll eine einfache rasche Montage des Laders (20) am Fahr­zeug ermöglichen. Die Vorrichtung enthält wenigstens eine hintere und wenigstens eine vordere am Fahrzeugrahmen be­festigte Tragvorrichtung (22, 24) zur jeweiligen Aufnahme von Tragelementen (102, 116) eines Ladermastes (30), der eine verschwenkbare Auslegeranordnung (40) des Laders (20) trägt. Die hintere aus Tragvorrichtung (22) und Tragele­ment (102) gebildetete Aufnahme ist im wesentlichen als querverlaufendes Schwenklager mit einer in einer mulden­förmigen Aufnahme angeordneten Drehzapfenanordnung ausge­bildet. Um die Schwenklagerachse läßt sich das vordere Tragelement (116) mittels Verschwenkmittel (48) auf einem Bogen zwischen einer unteren Ablagestellung und einer obe­ren Anbaustellung verschwenken. Dabei greift ein vorderes quer am Mast befestigtes Rohr (116) in eine nach unten offene Ausnehmung der vorderen Tragvorrichtung (24) ein und läßt sich durch eine Verriegelungslasche (146, 148) festlegen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren An­bringen eines Laders an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Schlepper, mit wenigstens einer hinteren und wenig­stens einer vorderen am Fahrzeug befestigten Tragvorrich­tung zur jeweiligen Aufnahme von Tragelementen eines La­dermastes, der eine verschwenkbare Auslegeranordnung des Laders trägt.

    [0002] Es ist allgemein bekannt, einen Frontlader für einen Schlepper so auszubilden, daß er an dem Schlepperrahmen lösbar befestigbar ist. Dabei muß der Lader leicht und schnell am Schlepper an- und abmontierbar sein. Eine Reihe von Laderbefestigungssystemen lassen sich jedoch weder leicht handhaben noch sind sie ausreichend zuverlässig. Bei einigen Laderanordnungen müssen für die Montage Teile des Laders und Teile des Schlepperrahmens ineinander ge­schoben werden, oder es muß der Schlepper für die Montage oder Demontage relativ zu dem Lader verfahren werden. Ei­nige bekannte Laderbefestigungssysteme erfordern ein häu­figes Auf- und Absteigen von der Schlepperkabine, um Ar­beitsöffnungen oder dergleichen auszurichten und/oder um Schrauben oder andere Befestigungsmittel einzusetzen oder zu entfernen.

    [0003] Bei einigen Laderbefestigungssystemen sind die Aufhängun­gen am Schlepper hinderlich und müssen abgebaut werden. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn der Lader ab­gebaut wird, um den Schlepper für einen normalen Betrieb bereitzustellen oder um andere Anbauten, wie beispiels­weise Frontgewichte, nach dem Abbau des Laders an dem Schlepper zu befestigen. Der An- und Abbau von Aufhängun­gen am Schlepper kann ein zeitraubender und beschwerlicher Arbeitsvorgang sein.

    [0004] Durch die DE-OS 31 51 279 ist ein an einem Schlepper lös­bar anschließbarer Abstellfrontlader bekannt geworden. Der Abstellfrontlader läßt sich anhand eines Anbauteiles auf zugeordneten vorderen und hinteren Tragelementen des Fahr­zeuggestells abstützen. Es wird jedoch nicht beschrieben, wie der Abstellfrontlader mit dem Anbauteil in die Anbau­position gebracht werden soll. Hierfür muß der Lader offen­bar mit geeigneten Hilfsmitteln angehoben werden.

    [0005] Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin ge­sehen, eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines La­ders an einem Fahrzeug der eingangs genannten Art anzuge­ben, die eine einfache und schnelle Montage und Demontage des Laders am Fahrzeug erlaubt. Die geschilderten Probleme bekannter Vorrichtungen sollen dabei überwunden werden. Die Vorrichtung soll eine betriebssichere und feste Ver­bindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Lader ermögli­chen. Gesonderte Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Bolzen, sollen entbehrlich sein.

    [0006] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hintere, aus Tragvorrichtung und Tragelement gebildetete Aufnahme als im wesentlichen querverlaufendes Schwenklager ausgebildet ist, um das sich das vordere Tragelement mit­tels Verschwenkmittel auf einem Bogen zwischen einer unte­ren Ablagestellung und einer oberen Anbaustellung ver­schwenken läßt.

    [0007] Vorzugsweise befindet sich am Fahrzeugrahmen wenigstens eine schräg nach vorn und oben geöffnete muldenförmige Ab­stützkonstruktion, die geeignet ist, ein am hinteren unte­ren Ladermastbereich befestigtes Tragelement derart aufzu­ nehmen, daß sich der Mast relativ zum Fahrzeugrahmen ver­schwenken läßt. Als Verschwenkmittel dienen Hydraulikzy­linder, die zusammengefahren werden, um das hintere Trag­element (Drehzapfenanordnung) in die hinteren Abstützkon­struktion abzusenken. Greift die Drehzapfenanordnung in die hintere Abstützkonstruktion ein, so wird durch wei­teres Zusammenfahren des Hydraulikzylinders der Mast um diese Lagerstelle verschwenkt, so daß sein vorderes Ende vom Boden abhebt. Dabei gleitet ein am vorderen unteren Mastende befestigtes Querrohr in eine nach unten gerich­tete Öffnung eines an der Fahrzeugvorderseite festge­schraubten Traglagers. Eine verschwenkbar an der vorderen Abstützkonstruktion befestigte Sperrklinke schwingt unter das Querrohr und läßt sich durch ein Verriegelungsteil festsetzen. Das Verriegelungsteil ist über einen vom Fah­rersitz aus betätigbaren Seilzug einstellbar.

    [0008] Das hintere Tragelement enthält vorzugsweise ein Ansatz­teil, welches über die Drehzapfenanordnung hinausragt und mit einem Anschlag zusammenwirkt. Der Anschlag befindet sich im unteren Bereich der hinteren Tragvorrichtung. Das Ansatzteil greift an dem Anschlag an, wenn der Mast seine nach oben geschwenkte Anbaulage erreicht hat. Dabei wird die Drehzapfenanordnung in der muldenförmigen hinteren Tragvorrichtung eingespannt und kann sich nicht mehr her­ausbewegen.

    [0009] Die vordere Tragvorrichtung enthält vorzugsweise Mittel zur Befestigung von Frontgewichten, sofern kein Frontlader montiert ist.

    [0010] Das Befestigen und Lösen des Laders am Fahrzeug kann durch eine Bedienungsperson von der Fahrzeugkabine aus vorgenom­men werden, ohne daß die Kabine verlassen zu werden braucht. Die Befestigungsvorrichtung stellt eine enge Ver­bindung zwischen Lader und Fahrzeugrahmen her, ohne daß Schrauben oder andere Befestigungsmittel erforderlich wä­ren. Sie verbindet den Ladermast automatisch fest mit dem Fahrzeugrahmen, wenn der Mast in seine Anbaulage nach oben verschwenkt wird. Während der Montage braucht weder das Fahrzeug verfahren zu werden noch ist es erforderlich, den Lader über einen Bereich des Fahrzeugrahmens oder der Tragstruktur zu verschieben. Die Tragvorrichtung braucht nach der Demontage des Laders nicht vom Fahrzeug entfernt zu werden, da sie sich bei dem normalen Betrieb des Fahr­zeuges nicht störend auswirkt. Die vordere Befestigungsan­ordnung kann nach der Demontage des Laders am Fahrzeug verbleiben. Es lassen sich an ihr Frontgewichte montieren.

    [0011] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.

    [0012] Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Er­findung zeigt, sollen die Erfindung sowie weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben und erläutert werden.

    [0013] Es zeigt:

    Fig. 1 die Seitenansicht eines Schleppers mit ange­bautem Lader,

    Fig. 2 eine seitliche perspektivische Darstellung eines Laders in montierter Lage,

    Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht der vorderen Traganordnung, bei der der Lader entfernt wurde,

    Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht der vorderen Traganordnung mit einem aus der Befestigungslage nach unten gedrehten Ladermastquerrohr,

    Fig. 5 eine Seitenansicht, die die vordere Traganord­nung und die Lage der an der Traganordnung be­festigten Schleppergewichte (strichpunktierte Linie) im Schnitt darstellt,

    Fig. 6 eine Seitenansicht der vorderen Traganordnung, bei der das Ladermastquerrohr sich der Zusammen­baulage nähert,

    Fig. 7 eine Schnittansicht, die im wesentlichen entlang der Linie 7 - 7 der Fig. 6 verläuft,

    Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der hinteren Ab­stützannordnung,

    Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des unteren Teiles des Mastständers,

    Fig. 10 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten­ansicht der Mastständergelenkkonstruktion in Ab­stützanordnung, bei der sich der Mast im wesent­lichen in seiner Parkposition befindet und

    Fig. 11 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 10, bei der der Mast nach oben in eine aufgerichtete Lage verdreht ist.



    [0014] In Fig. 1 ist ein Schlepper 10 dargestellt, der einen Hauptrahmen 12 aufweist, welcher sich auf Vorder- und Hin­terrädern 14 und 16, die der Fortbewegung über dem Boden dienen, abstützt. Der Schlepper 10 enthält eine Kabine 18.

    [0015] Der Schlepperrahmen 12 trägt durch beidseitige hintere Tragvorrichtungen 22, die an den Seiten des Rahmens 12 be­festigt sind, sowie durch eine vordere Tragvorrichtung 24 einen Vorderlader 20. Der Lader 20 enthält einen Mast 30, welcher aufrechte hintere Mastständer 32 mit nach vorne gerichteten Mastarmen 34 aufweist. Die Mastarme 34 sind in jeweils der Nähe des mittleren Bereiches der Ständer 32 steif mit diesen verbunden. Ein Ausleger 40 ist an der Stelle 42 gelenkig mit den oberen Enden der Mastständer 32 verbunden. Der Ausleger 40 erstreckt sich von der Gelenk­stelle 42 aus nach vorn unten zu einem Schaufelaufnahme­ende 44 hin, welches eine übliche Laderschaufel 46 oder andere am Ausleger 40 befestigbare Arbeitsgeräte trägt. Jeweils zwischen dem mittleren Bereich des Mastständers 32 und dem Kniebereich des Auslegers 40 sind Auslegerbetäti­gungszylinder 48 befestigt. Die Zylinder 48 lassen sich durch einen üblichen, nicht dargestellten Hydraulikkreis, der an das Hydrauliksystem des Schleppers anschließbar ist, aus- und einfahren, um den Ausleger 40 um die Gelenk­stelle 42 nach oben und nach unten zu verschwenken und um den Mast 30 bei der Montage und Demontage um die Achse der Tragvorrichtungen 22 zu verdrehen.

    [0016] Jede der hinteren Tragvorrichtungen 22 enthält eine Aufhän­gung 52 (Fig. 8), die durch Schrauben 54 mit dem Rahmen 12 verbunden ist. Ein horizontales Traggestell 56 ist mit der Aufhängung 52 verschweißt und trägt eine nach oben und vor­ne geöffnete muldenförmige Abstützkonstruktion, die insge­samt mit der Bezugsziffer 58 bezeichnet ist. Die Abstütz­konstruktion 58 enthält zwei parallele, mit dem horizonta­len Traggestell 56 verschweißte Bleche, die aufrecht ste­hen und Aussparungen aufweisen und die durch eine hintere Wandung 66 und eine vordere Wandung 68 miteinander verbun­den sind. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Aussparun­gen in den Blechen 62 und 64 nach oben und vorn offen und verengen sich nach unten hin. Lagerschilde 72 und 74 sind an den oberen und unteren Oberflächen der Aussparungen be­festigt, und zwar angrenzend an den unteren Bereich der Aussparungen. Ein Sperrblock 78 ist zwischen den vorderen Enden der Bleche 62 und 64 und angrenzend an die Aus­ sparungen mit einer Schraube 82 befestigt, die sich durch die Wandung 68 erstreckt und in den Sperrblock 78 einge­schraubt ist. Soweit erforderlich sind Distanzbleche 84 zwischen dem Sperrblock 78 und der Wandung 68 eingefügt, um die Längsausrichtung des Sperrblockes 78 einzustellen. Trichterförmige Bleche 92 und 94 sind mit den Blechen 62 bzw. 64 verschweißt und stehen nach außen über diese her­vor. Die trichterförmigen Bleche 92 und 94 dienen als Füh­rung für das untere Ende des Mastständers 32 bei dessen Montage, was noch näher erläutert werden wird.

    [0017] Wie es am besten aus Fig. 9 hervorgeht, enthält das untere Ende jedes Mastständers 32 eine Drehzapfenanordnung 102, die vorzugsweise in Form einer kreisförmigen Welle ausge­bildet ist, welche sich durch die gegenüberliegenden Sei­tenwandungen des Mastständers erstreckt und mit diesen verschweißt ist. Ein Einspannanschlag oder Ansatzteil 106 ist mit dem unteren Bereich der Drehzapfenanordnung 102 zwischen den Seitenwandungen des Mastständers 32 ver­schweißt und ragt nach unten über die Seitenwandungen des Mastständers 32 heraus. Das Ansatzteil 106 ist im wesent­lichen parallel zu der zwischen den Seitenwandungen lie­genden hinteren Wandung des Mastständers 32 ausgerichtet. Aus den Figuren 8 bis 11 geht hervor, daß dann, wenn sich der Lader 20 in Parkposition (Ablagestellung) befindet, in der die Mastarme 34 nach unten geneigt sind und der Mast­ständer sich nach vorn neigt, die Drehzapfenanordnung 102 und der Einspannanschlag 106 sich in einer solchen Lage befinden, daß das untere Ende jedes Mastständers 32 leicht in die Abstützkonstruktion 58 eindringen kann, wobei die trichterförmigen Bleche 92 und 94 das untere Ende des Mastständers in die Aussparungen der Bleche 62 und 64 füh­ren und wobei der Einspannanschlag 106 sich in den unte­ren, hinteren Bereich der Abstützkonstruktion 58 er­streckt. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, kann das untere Ende des Mastständers 32 nach unten und hinten bewegt werden, bis die Drehzapfenanordnung 102 zwischen den Lagerschilden eingekeilt ist. Wird anschließend der Mastständer 32 in Uhrzeigerrichtung um die Drehzapfenachse verschwenkt (wie in Fig. 10 und 11 gezeigt), so verdreht sich der Einspann­anschlag 106 nach vorn, bis er an dem Sperrblock 78 an­liegt (Fig. 11). Dabei wird der Einspannanschlag 106 gegen den Sperrblock 78 gedrückt, wobei die Drehzapfenanordnung 102 fest zwischen den Lagerschilden 72 und 74 eingeklemmt wird und das untere Endes des Mastständers 32 an einer weiteren Bewegung nach vorn gehindert wird. Die Abstütz­konstruktion 58 verhindert damit eine Bewegung des unteren Endes des Mastständers 32 nach hinten, oben und zur Seite und liefert einen sehr engen Sitz zwischen dem Mast 30 und dem Schlepperrahmen 12. Wenn der Lader 20 das erste Mal am Schlepper 10 befestigt wird, können Distanzbleche 84 hin­zugefügt oder weggenommen werden, um sicherzustellen, daß der untere Bereich des Mastständers 32 fest in der hinte­ren Tragvorrichtung 22 gehalten wird.

    [0018] Die vordere Tragvorrichtung 24 (Figuren 3 bis 7) enthält eine invertierte Abstützanordnung 114, die mit dem vorde­ren Ende des Schlepperrahmens 12 verschraubt ist. Ein querverlaufendes rundes Querrohr 116 ist über Tragteile 118, 120 zwischen den unteren, vorderen Enden der Mastarme 34 mit diesen verbunden (Fig. 4). Wenn die Mastarme 34 um die Drehzapfenanordnung 102 nach oben verschwenkt werden, bewegt sich das Querrohr 116 auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt die Achse der Drehzapfenanordnung 102 ist, bis es von der Abstützanordnung 114 aufgenommen wird. Nachdem das Querrohr 116 vollständig von der Abstützanordnung 114 aufgenommen ist, wird eine durch Zugkabel 188 betätigbare Verriegelungsanordnung, die insgesamt mit dem Bezugszei­chen 122 versehen ist, aktiviert, um das Querrohr 116 in der Abstützanordnung 114 festzuhalten, woraufhin der Lader 20 betriebsbereit ist.

    [0019] Die vordere Tragvorrichtung 24 ist mit dem vordersten Teil des Rahmens 12 durch Schrauben 126 verbunden, die sich durch ein hinteres Blech 128 erstrecken. Quer beabstandete Seitenbleche 132, 134 erstrecken sich von der äußersten Kante des hinteren Bleches 128 aus nach vorn und sind bei 136 und 138 mit einer Aussparung versehen, bzw. rinnen­mäßig geöffnet, um das Querrohr 116 aufzunehmen, wenn die­ses sich auf dem Kreisbogen bewegt. Der untere Bereich der Öffnungen 136, 138 verbreitert sich nach unten hin, um das Querrohr 116 in die oberen Bereiche der Aussparungen 136, 138, welche grundsätzlich die Form des Rohres 116 auf­weisen, einzuführen. Ein Frontblech 142 ist mit den vorde­ren Kanten der Seitenbleche 132, 134 und den vorderen Kan­ten eines oberen Bleches 144, welches im wesentlichen die Abstützanordnung 114 von oben verschließt, verschweißt.

    [0020] Am oberen Bereich der Seitenbleche 132 bzw. 134 sind ober­halb der Aussparungen 136, 138 Verriegelungsteile 146, 148 drehbar befestigt, deren Drehachse 152, 154 jeweils in der Nähe der oberen Enden der Verriegelungsteile 146, 148 liegt. Die Verriegelungsteile 146, 148 sind im wesent­lichen C-förmig ausgebildet und können zwischen einer offenen Lage (Fig. 6) und einer verriegelten Lage (Fig. 5), in der die Verriegelungsteile 146, 148 sich um das Querrohr 116 schließen, sofern dieses sich in den Aus­sparungen 136, 138 befindet, verschwenkt werden. Der unte­re Bereich der C-förmigen Verriegelungsteile 146, 148 er­streckt sich unter das Rohr 116. Das Gewicht der Verrie­gelungsteile 146, 148 drückt diese grundsätzlich um ihre Drehachse 152, 154 in ihre geschlossene Lage. Die unteren, nach vorn weisenden Stirnflächen, die mit den Bezugszei­chen 162, 164 versehen sind, sind derart abgewinkelt, daß beim Einführen des Querrohres 116 in die Abstützanordnung 114 das Querrohr 116 die Verriegelungsteile 146, 148 in ihre offene Lage drückt. Beim Aufsetzen des Querrohres 116 in der Abstützanordnung 114 pendeln die Verriegelungsteile 146, 148 in ihre geschlossene Lage zurück.

    [0021] Die Verriegelungsanordnung 122 enthält ein sich quer er­streckendes Verriegelungswiderlager 172, welches verschieb­bar in der Nähe des hinteren Bleches 128 angeordnet ist und vertikal durch einen vertikalen Bolzen oder eine ver­tikale Schraube 174, welche in den mittleren Bereich des Widerlagers 172 eingeschraubt ist, bewegbar ist. Befindet sich das Verriegelungswiderlager 172 in seiner unteren Verriegelungsposition, so liegt es mit seiner vorderen Seite an der rückwärtigen Seite der Verriegelungsteile 146, 148 an und verhindert so eine Bewegung der Verrie­gelungsteile aus ihrer Verriegelungsposition heraus. Um die Verriegelungsteile 146, 148 aus ihrer das Querrohr 116 umklammernden Lage zu entriegeln, wird das Widerlager 172 angehoben (Figuren 6 und 7), so daß sich die Verrie­gelungsteile 146, 148 nach hinten in ihre offene Lage ver­schwenken lassen und das Querrohr 116 aus der Abstützan­ordnung 24 freigegeben.

    [0022] Der Bolzen 174 enthält am oberen Ende ein Auge 178, das drehbar mit einem Ende eines Hebels 182 verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 182 ist drehfest mit einem Ende eines zweiten Hebeles 184 verbunden und auf einem Gelenk 186 gelagert, welches durch ein senkrechtes Blech 187 getragen wird. Das andere Ende des zweiten He­bels 184 ist drehbar mit einem Ende eines Zug-Druck-Kabels 188 oder einem anderen mechanischen Gestänge, welches mit einem in der Schlepperkabine 18 angeordneten Steuergriff oder einer anderen Handhabung 192 (Fig. 1) in Verbindung steht, verbunden. Ein auf das Kabel 188 ausgeübter Druck verdreht die Hebel 182 und 184 gemäß Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn und drückt das Verriegelungswiderlager 172 nach unten in die Verriegelungsposition. Durch Anwendung einer Zugkraft auf das Kabel 188 werden die Hebel 182 und 184 im Uhrzeigersinn verdreht und heben das Verriegelungs­widerlager 172 in seine Entriegelungslage (Fig. 6) an. Das Widerlager 172 gleitet über vertikale Führungsteile 196, welche das Widerlager 172 genau in Längsrichtung führen und eine stabile Unterstützung der Widerlager 172 liefern, wenn diese die Verriegelungsteile 146, 148 in der Verrie­gelungsposition gemäß Fig. 5 halten. Ein Schutzschild 202 ist über der Verriegelungseinrichtung 122 festgeschraubt, um die Anordnung vor Verschmutzung zu schützen.

    [0023] Die äußeren Abmessungen der Abstützanordnung 114 sind auf die Ausnehmung eines üblichen Schlepperfrontgewichtes 206 (Fig.5) derart angepaßt, daß die Anordnung 114 am vorderen Ende des Schleppers 10 als Frontgewichtträger dienen kann, wenn der Lader 20 entfernt wurde. Eine Schiene 208 mit einem kreisförmigen Querschnitt ist quer über der vorderen oberen Kante der Anordnung 114 verschweißt, um die ent­sprechende Nut in den Frontgewichten aufzunehmen.

    [0024] Eine U-förmige Stütze 212 (Fig. 4) ist mit den unteren En­den der Tragteile 118 und 120 verschraubt und stützt den Lader 20 über dem Boden ab, wenn der Lader 20 vom Schlep­per 10 entfernt wurde. Der Lader 20 kann in einer aufge­stellten Lage, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, aufbe­wahrt werden. Es können jedoch auch die Zylinder 48 zusam­mengezogen werden, so daß der Lader 20 in einer zusammen­geklappten Lage aufbewahrt wird.

    [0025] Um den Lader 20 zu montieren, wird der Schlepper 10 zwi­schen die Mastarme 34, die sich gemäß Fig. 2 in ihrer auf­gestellten Lage befinden, soweit gefahren, bis die Rohre 102 der Drehzapfenanordnung eine Lage über den entspre­chenden hinteren Tragvorrichtungen 22 einnehmen. Die Hy­draulikleitungen des Laders werden mit denen des Schlep­pers verbunden und die Auslegerzylinder 48 werden ausge­fahren, so daß die Rohre 102 auf die Abstützkonstruktionen 58 abgesenkt und von den trichterförmigen Blechen 92, 94 eingeführt werden. Zunächst ruht der Lader 20 auf der Stütze 212 und hält sich um diese verkippen. Wenn jedoch, wie in Fig. 10 dargestellt, die an dem unteren Ende der Mastständer 32 befestigten Rohre 102 in die hinteren Trag­vorrichtungen 22 eingeführt sind, bilden die Rohre 102 den Drehpunkt für die Ladermontage. Durch ein weiteres Ausfah­ren der Zylinder 48 werden die Mastarme 34 um die Rohre 102 verschwenkt, wodurch das vordere Ende der Mastarme 34 angehoben wird, bis das Querrohr 116 in die vordere Ab­stützanordnung 114 eingreift und sich an dieser abstützt (Fig. 5). Wenn das Querrohr 116 in die Abstützanordnung 114 eingreift, werden die Verriegelungsteile 146 und 148 aus der Einführbahn herausgeschwenkt (das Verriegelungs­widerlager 172 ist durch Ziehen des Steuergriffes 192 in der Kabine 18 vorher freizugeben). Wenn das Querrohr 116 am inneren Ende der Abstützanordnung 114 aufsetzt, drückt die Bedienungsperson den Steuergriff 192 in der Kabine 18 hinein, um das Verriegelungswiderlager 172 nach unten ge­gen die Rückseiten der Verriegelungsteile 146 und 148 zu bewegen, wodurch das Querrohr 116 und damit der Lader 20 am vorderen Ende des Schlepperrahmens 12 fest eingespannt wird.

    [0026] Wird das vordere Ende der Mastarme 34 um die Rohre 102 aus der in Fig. 10 dargestellten Position in die in Fig. 11 dargestellte Anbauendlage nach oben verdreht, so bewegen sich die Einspannanschläge 106, die sich von jedem Rohr 102 aus nach unten erstrecken, aus einer ersten Stellung, in der das Eintreten des unteren Bereiches der Mastständer 32 in die Abstützkonstruktionen 58 erleichtert wird, in eine zweite Anschlagstellung, die in Fig. 11 dargestellt ist. In dieser Anschlagstellung liegt jeder Einspannan­schlag 106 eng am zugehörigen Sperrblock 78 an, wodurch eine Bewegung der unteren Enden der Mastständer 32 in Richtung nach vorn verhindert wird. Die Abstützkonstruk­tionen 58 hält die Unterteile der Mastständer 32 in der nun eingenommenen Richtung zurück. Die Anordnung der Sperrblöcke 78 und Einspannanschläge 106 stellt sicher, daß ein wesentlicher Teil der Last durch andere Bereiche der Abstützkonstruktionen 58 als die der Anschläge 78 und 106 aufgenommen wird. Die beschriebene Anschlaganordnung erfordert es ferner, daß die Mastständer 32 nahezu in ihre aufrechte Montageendstellung (Fig. 11) verdreht werden müssen, bevor die Mastanordnung in den Abstützkonstruk­tionen festliegt. Diese Anordnung erleichtert ein leichtes Einführen des unteren Bereiches der Mastständer in die Ab­stützkonstruktionen während des Zusammenbaus und ein leich­tes Herausziehen der unteren Enden der Mastständer aus den Abstützkonstruktionen 58 bei der Demontage. Es ist er­sichtlich, daß bei der beschriebenen Anordnung, abgesehen von dem Befestigen und dem Lösen der Hydraulikschläuche, sich der ganze Zusammenbau und die Demontage vom Fahrer­sitz aus vornehmen lassen. Hierfür sind keine gesonderten Werkzeuge oder Hilfsmittel erforderlich. Die Anordnung ist sehr leicht zu bedienen und bietet eine sehr starre und sichere Verriegelung. Das Querrohr 106 bewegt sich auf ei­nem Bogen um die Rohre 102 unmittelbar in die vordere Ab­stützanordnung 114 hinein oder aus dieser heraus, ohne daß der Lader über den Schlepperrahmen oder eine Befestigungs­anordnung gezogen werden muß. Auch der Schlepper braucht während der Montage oder Demontage des Laders nicht nach vorn oder hinten bewegt zu werden. Ferner braucht die vor­dere Tragvorrichtung 24 nicht vom Schlepper entfernt zu werden, wenn der Lader abgebaut ist und Frontgewichte mon­tiert werden sollen.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum lösbaren Anbringen eines Laders (20) an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Schlepper (10), mit wenigstens einer hinteren und wenigstens einer vorderen am Fahrzeug befestigten Tragvorrich­tung (22, 24) zur jeweiligen Aufnahme von Tragelemen­ten (102, 116) eines Ladermastes (30), der eine ver­schwenkbare Auslegeranordnung (40) des Laders (20) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere, aus Tragvorrichtung (22) und Tragelement (102) gebildete Aufnahme als im wesentlichen querverlaufendes Schwenk­lager ausgebildet ist, um das sich das vordere Trag­element (116) mittels Verschwenkmittel (48) auf einem Bogen zwischen einer unteren Ablagestellung und einer oberen Anbaustellung verschwenken läßt.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Tragelement ein sich zwischen zwei Ladermasten (30) erstreckendes Querteil (116) ist, welches in der Anbaustellung von wenigstens einer im wesentlichen nach unten geöffneten Ausnehmung der vor­deren Tragvorrichtung (24) aufgenommen wird.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß lösbare Verriegelungsmittel (146, 148) vorgesehen sind, durch die das vordere Tragelement (116) in der angehobenen Anbaustellung des Laders (20) in der vorderen Tragvorrichtung (24) festlegbar ist.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß die vordere Tragvorrichtung (24) eine im wesentlichen in der bogenförmigen Bahn des Quer­ teiles (116) liegende, nach unten geöffnete, U-förmige Struktur aufweist, und daß die Verrie­gelungsmittel wenigstens eine Sperrklinke (146, 148) enthalten, welche sich wenigstens teilweise unter das Querteil (116) bewegt, wenn das Querteil (116) die obere Endlage in der U-förmigen Struktur erreicht hat.
     
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine fernbedienbare Verriegelungseinrichtung zur freigebbaren Festsetzung wenigstens eines unterhalb des Querteiles (116) liegenden Bereiches der Sperr­klinke (146, 148) vorgesehen ist.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Sperrklinke (146, 148) ein im we­sentlichen vertikal ausgerichtetes Teil enthält, des­sen oberes Ende an der vorderen Tragvorrichtung (24) derart gelagert ist, daß sich der untere Bereich des vertikalen Teiles zwischen einer Sperrstellung, in der der untere Bereich des vertikalen Teiles in die bogenförmige Bahn eingreift, und einer entsperrten Stellung, in der der untere Bereich außerhalb der bo­genförmigen Bahn liegt, verschwenkbar ist.
     
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Teil einen unteren Ausläufer auf­weist, und daß eine fernbetätigbare Verriegelungsein­richtung zur freigebbaren Festsetzung des vertikalen Teiles in seiner Sperrstellung, in der der Ausläufer wenigstens teilweise unter das Querteil (116) greift, vorgesehen ist.
     
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Tragvorrichtung (24) kastenförmig ausgebildet und an der vorderen Stirn­seite des Fahrzeuges (10) befestigbar ist.
     
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Tragvorrichtung (24) Haltemittel (208) für am Fahrzeug montierbare Front­gewichte (206) aufweist.
     
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vorderen Endes des Mastes (30) unterhalb der vorderen Tragvorrichtung (24) eine Tragstütze (212) befestigt ist, über die sich der Lader (20) in seiner Ablagestellung am Boden abstützt und um die der Mast (30) bei seinem Absenken in die hintere Tragvorrichtung (22) verkippbar ist.
     
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­durch gekennzeichnet, daß die hintere Tragvorrichtung (22) eine sich im wesentlichen nach oben öffnende mul­denförmige Abstützkonstruktion (58) enthält, die ein unteres hinteres Mastteil frei beweglich aufnimmt, sofern sich das vordere Mastteil in der Ablagestel­lung befindet, und die Mittel enthält, durch die ohne Zuhilfenahme von Schrauben und dergleichen ein Lösen des hinteren Mastteiles aus der hinteren Tragvorrich­tung (22) verhindert wird, sofern der Mast (30) sich in seiner hochgeschwenkten Anbaustellung befindet.
     
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren hinteren Mastteil ein Ansatzteil (106) befindet, welches mit dem Mast (30) zwischen einer freien Stellung, entsprechend der Ablagestel­lung des Laders (20), und einer mit der Abstützkon­struktion (58) in Eingriff stehenden Stellung, ent­sprechend der Anbaustellung des Laders (20), ver­schwenkbar ist.
     
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkonstruktion (58) einen Anschlag (78) enthält, der im Schwenkbereich des Ansatzteiles (106) liegt und gegen den das Ansatzteil (106) in der An­baustellung anliegt.
     
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (84) zur Einstellung der Lage des Anschla­ges (78) hinsichtlich der Schwenkbahn des Ansatztei­les (106) vorgesehen sind, durch die ein enger Sitz zwischen der Abstützkonstruktion (58) und dem Mast (30) in dessen aufgerichteter Anbauposition einstell­bar ist.
     
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­durch gekennzeichnet, daß am unteren hinteren Mast­teil wenigstens ein sich quer erstreckendes rohrför­miges Teil (102) befestigt ist, und die muldenförmige Abstützkonstruktion (58) wenigstens einen nach vorn und oben gerichteten Ausschnitt enthält, der mit nach hinten zusammenlaufenden Keilmitteln (72, 74) ver­sehen ist, um ein festes Einkeilen des rohrförmigen Teiles (102) in der Abstützkonstruktion (58) zu ge­währleisten, wenn das Ansatzteil (106) am Anschlag (78) anliegt.
     
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzteil (106) an dem rohrförmigen Teil (102) befestigt ist und sich mit diesem verschwenkt.
     
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­zeichnet, daß der zusammenlaufende Ausschnitt der Ab­stützkonstruktion (58) mit Lagerschilden (72, 74) ausgelegt ist.
     
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­durch gekennzeichnet, daß als Verschwenkmittel wenig­stens ein Hydraulikzylinder (48) vorgesehen ist, durch den sich das hintere Ende des Mastes (30) auf die hintere Tragvorrichtung (22) absenken und der Mast (30) sich zwischen einer abgesenkten Ablagestel­lung und einer angehobenen Anbaustellung verschwenken läßt.
     
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (48) zwischen Mast (30) und Auslegeranordnung (40) befestigt ist.
     
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Hydraulikzylinder (48) an den Hy­draulikkreis des Fahrzeuges (10) anschließbar ist.
     




    Zeichnung