[0001] Die Erfindung betrifft einen Neigungssensor mit einer als Lageindikator dienenden
Kugel.
[0002] Ein Sensor mit einer Kugel als Kontaktgeber ist aus der DE-C-27 09 397 bekannt. Ein
solcher Lageänderungsschalter ist als Neigungssensor nicht geeignet.
[0003] Bestimmte Munitionsarten, wie z.B. Minen zur Bekämpfung von gepanzerten Zielen,
müssen zur Erreichung einer optimalen Wirkleistung auf das Ziel ausgerichtet sein.
Minen werden in der Regel vertikal positioniert, damit die Ziele, z.B. überrollende
Panzer, von der weniger stark gepanzerten Unterseite her bekämpft werden können. Eine
solche bestimmte Lage zum Schwerkraftfeld ist bei Handverlegung einfach zu realisieren.
Bei der Verlegung der Minen über größere Distanzen mit Raketenartillerie oder Minenwurffahrzeugen
muß die senkrechte Positionierung über Stell- oder Aufrichtmechaniken realisiert werden.
Ohne einen Lagesensor ist jedoch nicht zu entscheiden, ob die gewünschte Positionierung
geglückt ist.
[0004] Es sind verschiedene Lagesensoren bekannt. Das Über- oder Unterschreiten einer festgelegten
Neigung in einer Richtung läßt sich mit einem Quecksilberschalter als Neigungssensor
überprüfen. Unter -30°C Umgebungstemperatur ist ein solcher Sensor nicht mehr einsetzbar.
Komplexere Geräte, beispielsweise mit einem Kreiselsystem, sind teuer und groß, benötigen
eine Stromversorgung und vertragen meist auch nicht die bei der Verlegung auftretenden
hohen Beschleunigungen.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist ein robuster Neigungssensor, mit dem in erster Linie entschieden
werden kann, ob Lageabweichungen nicht über ein vorgebbares Maß hinausgehen.
[0006] Die Aufgabe wird von einem Neigungssensor gelöst, der gekennzeichnet ist durch eine
in einem Gehäuse eingebaute Wanne mit monoton ansteigender Wandsteilheit und wenigstens
zwei unterscheidbaren Wandbereichen und Mitteln, mit denen feststellbar ist, in welchen
der Wandbereiche bzw. zwischen welchen Wandbereichen sich die freibewegliche Kugel
befindet. Bevorzugt sind elektrische Mittel, beispielsweise ein Ohmmeter. Wenn die
untereinander isolierten Wandbereiche eine elektrisch leitende Oberfläche haben und
die Fuge, die die beiden Wandbereiche trennt, so ausgebildet ist, daß eine ausreichend
große Metallkugel, die auf der Fuge liegt, gleichzeitig Kontakt mit beiden Wandbereichen
haben kann, so läßt sich aus einem sehr niedrigen Widerstandswert schließen, daß die
Kugel einen Kurzschluß zwischen den beiden Flächen erzeugt hat und somit auf der
Fuge liegen muß, während aus einem sehr hohen Widerstandswert gefolgert werden kann,
daß die Kugel nicht im Bereich der Fuge sein kann.
[0007] Spezielle Ausführungsformen des Neigungssensors sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0008] Grundgedanke der Erfindung ist, daß die Kugel im Gleichgewicht den Punkt mit der
geringsten potentiellen Energie annimmt und aus der Ruhelage einer freibeweglichen
Kugel auf der Wannenoberfläche auf die Lage eines mit der Wanne festverbundenen Gehäuses
zurückgeschlossen werden kann, speziell auf den Winkel, den die Normale auf der Bodenfläche
des Gehäuses mit der Lotrechten bildet. Das Prinzip ist am besten erkennbar an einer
rotationssymmetrischen Wanne mit der maximalen Steilheit am Wannenrand, beispielsweise
in Form eines Kugelabschnittes, wobei der "Wannenboden", hier der Mittelpunkt des
Kugelabschnittes, am Gehäuseboden befestigt ist. Bei Schräglage des Gehäuses bleibt
entweder die Kugel in der Wanne oder die Kugel rollt über den Wannenrand hinaus. Bei
dem erfindungsgemäßen Neigungs messer ist der freie Raum zwischen Wanne und Gehäuse
so klein, daß ein Aus-der-Wannerollen der Kugel verhindert wird. Das bedeutet aber,
daß wenn die Kugel die Innenwand des Gehäuses bzw. dessen Deckel berührt, die Wanne
so schräg liegt, daß die Bodenneigung des Gehäuses größer ist als die Wannensteilheit
am Rand.
[0009] Durch Verändern der Steilheit der Wannenwand hat man es somit in der Hand, den Winkel
festzulegen, bei dem der Neigungssensor ein Über- oder Unterschreiten einer bestimmten
Schräglage registriert. Dieses Konzept des erfindungsgemäßen Neigungssensors ist
in mehrfacher Hinsicht ausbaufähig. In der Grundform erkennt der Neigungssensor für
alle Raumrichtungen, ob die Bodenneigung des Gehäuses des Sensors flacher oder steiler
als ein vorgegebener Wert ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Wanne sind dabei ein
Kugelabschnitt oder eine Wanne mit einem ebenen Wannenboden und einem Kegelstumpf
als Wannenwand, wobei am Großkreis des Kegelstumpfes ein Spalt, der zwei Bereiche
isoliert, zum Gehäuse gebildet wird. Ein elektrischer Kurzschluß durch die Kugel
zwischen Wanne und Gehäuse bedeutet, daß die Gehäusenormale mehr als (90 - α)° von
der Lotrechten abweicht, wobei α die maximale Wandsteilheit der Wanne ist. Ein sehr
hoher Widerstandswert zwischen Wanne und Gehäuse besagt, daß die Normale um weniger
als (90 - α)° von der Lotrechten abweicht.
[0010] Ein Schalten des Neigungssensors ist jedoch keineswegs grundsätzlich auf den Wannenrand
beschränkt. Wannenwand und Wannenboden können durch irgendeine isolierte Vertiefung
voneinander getrennt sein und die Steilheiten der Wandbereiche um diese Fugen sind
korreliert mit dem Winkel zwischen der Normalen auf der Bodenfläche des Gehäuses und
der Lotrechten.
[0011] Mit dem erfindungsgemäßen Neigungsmesser lassen sich auch mehrere Raumwinkelbereiche
abdecken. Bei einer konkav durchhängenden Wannenwand erlaubt die azimutale Ruhelage
der Kugel auf der Wannenwand Rückschlüsse auf die Schräglage der Wanne und damit auf
die Neigung des Gehäusebodens. Der Wannenwandbereich muß dafür in ringförmige Zonen
zerlegt werden, die voneinander elektrisch isoliert sind, und bevorzugt soll die Wandsteilheit
innerhalb einer ringförmigen Zone konstant sein. Vorteilhaft wäre es sogar, wenn sich
der Mittenbereich etwas aufwölben würde. Dadurch ist gewährleistet, daß die Kugel
immer auf einer isolierten Zone zur Ruhe kommt und nicht innerhalb eines Wandbereichs
liegt, was meßtechnisch schwerer nachzuweisen wäre, als wenn sie in ihrer Ruhelage
über dem isolierten Bereich zwei elektrisch leitende Wandbereiche verbindet. Der isolierte
Bereich zwischen zwei elektrisch leitenden Wandbereichen, zwischen denen die Kugel
einen "Kurzschluß" herstellen soll, muß gegenüber dem metallischen Wandbereich eine
Vertiefung aufweisen, denn nur so kann die Kugel die beiden Flächen (die eventuell
zur Isolierung hin etwas abgerundet sein sollten) eine elektrische Verbindung herstellen.
[0012] Es ist weiterhin möglich und vorteilhaft, den erfindungsgemäßen Neigungssensor dahingehend
zu modifizieren und zu erweitern, daß sich nicht nur der Betrag der Neigung sondern
auch die Richtung der Neigung eingrenzen läßt. Ähnlich wie bei der Feststellung der
azimutalen Lage muß die Fläche, auf der die Kugel zur Ruhe kommt, sektoral unterteilt
werden. Auch hier ist es bevorzugt, wenn sich die Ruhelage immer auf dem isolierten
Bereich zwischen zwei metallischen Wandbereichen einstellt. Das bedeutet, daß die
Wannenwand in Umfangsrichtung stückweise eben sein muß, so daß die Form der isolierten
Wanne in dem Gehäuse nicht mehr kegelstumpfförmig sondern pyramidenstumpfförmig ist.
Die Zahl der Pyramidenseiten bzw. der isolierenden Streifen gibt die Zahl der Klassen
an, in die der Neigungssensor die Richtung der Gehäusebodennormalen sortieren kann.
[0013] Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und weiter beispielhaft beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch einen Neigungssensor mit kegelstumpfähnlicher Wanne, bei der
die Wanne zum Gehäuse isoliert ist;
Fig. 2 Schnitt durch einen Neigungssensor mit kegelstumpfähnlicher Wanne, bei der
der Wannenboden von der Wannenseite isoliert ist;
Fig. 3 Schnitt durch einen Neigungssensor mit durchgehend gewölbter Wanne;
Fig. 4 Draufsicht auf eine sektoral unterteilte Wanne nach Fig. 3;
Fig. 5 Schnitt durch einen Neigungssensor mit drei azimutalen Meßbereichen;
Fig. 6 Draufsicht auf eine ringförmig unterteilte Wanne nach Fig. 5.
[0014] Der Neigungssensor gemäß Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Bodenfläche
2, in der isoliert eine Wanne 3 befestigt ist, in der sich frei eine Kugel 4 bewegen
kann. Befindet sich die Kugel in der gestrichelten Position 5, was dann der Fall ist,
wenn die Bodenfläche 2 um mehr als den Winkel α von der Waagerechten abweicht, dann
entsteht eine leitende Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und der Wanne 3. Ein an die
Anschlußdrähte 6, 7 angeschaltetes Ohmmeter zeigt einen sehr hohen Wert an, solange
das Gehäuse noch hinreichend waagerecht steht. Sobald aber die Neigung der Normalen
auf der Bodenfläche 2 in irgendeine Raumrichtung größer als α wird, rollt die Kugel
an den Wannenrand (Position 5) und stellt eine galvanische Verbindung zwischen Wanne
3 und Gehäuse 1 her. Wie diese Information ausgewertet wird, hängt vom Anwendungsfall
ab.
[0015] Eine etwas modifizierte Ausführungsform eines einfachen Neigungssensors zeigt Fig.
2. Das Umschalten wird auch durch den Winkel α′, der Steilheit der Wannenwand, bestimmt.
Der einzige Unterschied besteht in der Lage des Isolierringes 9, hier zwischen "Wannenboden"
8 und "Wannenwand" 3′. Der Isolierbereich 9 muß eine hinreichende Tiefe haben, damit
die Kugel 4 einen Kontakt zwischen 8 und 3′ herstellen kann. Die Steilheit unmittelbar
in der Nähe der Isolierung bestimmt den Schaltpunkt,wo die Kugel 4 vom Wannenboden
8 zum Rand (in Position 5) rollt und umgekehrt, also der Widerstand zwischen den Anschlußdrähten
6 und 7 von null auf unendlich oder umgekehrt springt. Damit keine undefinierte Kugellage
vorkommen kann, muß die Wannensteilheit monoton zum Rand hin zunehmen. Die Wannenwand
3′und das Gehäuse 1 haben hier gleiches Potential.
[0016] Fig. 3 ähnelt Fig. 1, zeigt aber eine in radialer Richtung gewölbte Wannenwand 3˝.
Entscheidend für die Schaltanzeige ist die Wandsteilheit beidseitig des Isolierbereichs,
also der Winkel α˝.
[0017] Eine Besonderheit der Fig. 3 ist in Fig. 4 deutlicher erkennbar. Die Wanne 3˝ist
sektoral in sechs gleiche voneinander isolierte Kreissektoren 10...10‴˝ aufgeteilt,
mit jeweils eigenen Anschlüssen 7... 7‴˝. In der Mitte ist ein kleiner zentraler isolierter,
tiefer liegender Bereich 11. Wenn zwischen mindestens drei der sechs Anschlüsse 7...7‴˝
ein endlicher Widerstandswert angezeigt wird, bedeutet das, daß die Kugel sich in
der Wannenmitte 11 aufhalten muß, und damit das Gehäuse waagerecht steht. Mit diesem
Sensor kann also festgestellt werden, ob und falls ja, in welchem durch die Sektoren
vorgegebenen sechs Winkelbereichen die Neigung des Sensors über den durch den Winkel
α˝ vorgegebenen Wert liegt. Mit einem solchen Sensor kann auch festgestellt werden,
nach welchen der sechs Winkelbereiche überhaupt die Neigung der Gehäusenormalen zeigt,
auch wenn sie noch unterhalb des Schaltwertes für die Neigung liegt. Um immer ein
eindeutiges Ergebnis zu erhalten, muß jeder Kreissektor 10...10‴˝ in Umfangsrichtung
eben oder in der Mitte sogar etwas aufgewölbt sein; dann ist eine stabile Kugellage
nur jeweils über einen Isolierbereich, beispielsweise 12, gegeben. Ein Kurzschluß
beispielsweise zwischen den beiden Kreissektoren 10 und 10‴˝ weist auf einen maximal
60° breiten Winkelbereich γ , innerhalb dessen die Hauptneigung des Sensors liegen
muß, hin.
[0018] Eine bevorzugte Weiterbildung des Neigungssensors zum Erfassen verschiedener Neigungen
ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Die Steigung des Wannenrandes nimmt zum Rand
hin zu. Mit diesem Sensor ist festzustellen, ob die Neigung des Sensors in irgendeine
Raumrichtung zwischen 0 und ß′ oder zwischen ß′ und ß˝ oder >ß˝ ist. Jeder der ringförmigen
Bereiche 13, 13′, 13˝ ist über die Anschlußdrähte 16, 15, 7 kontaktiert. Wenn sich
die Kugel in Stellung 5 befindet, also die Neigung >ß˝ ist, wird durch die Kugel ein
Kurzschluß zwischen 13 und 1 bewirkt.
[0019] Es versteht sich, daß die sektorale Unterteilung nach Fig. 3 und 4 mit der azimutalen
Unterteilung nach Fig. 5 und 6 kombiniert werden kann.
[0020] Der in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt Neigungssensor ist als ein lageabhängiger
Schalter einsetzbar, der wegen seiner Robustheit auch für zahlreiche militärtechnische
Anwendungen geeignet ist. Besonders geeignet ist er für Minen, die fernverlegt werden
und mit Hilfe eines Aufricht- und Stellmechanismusses kontrolliert in eine senkrechte
Position gebracht werden müssen.
1. Neigungssensor mit einer als Lageindikator dienenden Kugel, gekennzeichnet durch
eine in einem Gehäuse eingebaute Wanne mit monoton ansteigender Wandsteilheit und
wenigstens zwei unterscheidbaren Wandbereichen und Mitteln, mit denen feststellbar
ist, in welchen der Wandbereiche bzw. zwischen welchen der Wandbereiche sich die freibewegliche
Kugel befindet.
2. Neigungssensor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse (1)
mit zumindest innen elektrisch leitender Oberfläche isoliert eingebaute, elektrisch
leitende Wanne (3, 3˝), mit einer festgelegten maximalen Wandsteilheit α,α˝), wobei
am Wannenrand der Abstand zwischen Wanne (3, 3˝) und Gehäuse (1) kleiner ist als der
Kugeldurchmesser und die Kugel (4) innerhalb der Wanne (3, 3˝) frei beweglich ist,
und durch Mittel (6, 7) zur Messung des Widerstandes zwischen Wanne (3, 3˝) und Gehäuse
(1).
3. Neigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des
Gehäuses wenigstens im Bereich des Wannenrandes aus elektrisch voneinander isolierten
Segmenten aufgebaut ist und Mittel zur Messung des Widerstandes zwischen den Segmenten
und der Wanne vorhanden sind.
4. Neigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne aus elektrisch
voneinander isolierten Segmenten (10...10‴˝) aufgebaut ist und Mittel (6, 7...7‴˝)
zur Messung des Widerstandes zwischen den Segmenten (10...10‴˝) der Wanne (3˝) und
dem Gehäuse (1) vorhanden sind.
5. Neigungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wanne der Wannenboden
(8) und die Wannenwand (3′) durch eine isolierende Vertiefung (9) voneinander elektrisch
getrennt sind, der Abstand zwischen Wannenbo den (8) und Wannenwand (3′) bei hinreichender
Tiefe kleiner ist als der Kugeldurchmesser und Mittel (6, 7) zur Messung des Widerstandes
zwischen Wannenboden (8) und Wannenwand (3′) vorhanden sind.
6. Neigungssensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden aus
elektrisch voneinander isolierten Segmenten aufgebaut ist und Mittel zur Messung des
Widerstandes zwischen den Segmenten des Wannenbodens und der Wannenwand vorhanden
sind.
7. Neigungssensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenwand aus
elektrisch voneinander isolierten Segmenten aufgebaut ist und Mittel zur Messung des
Widerstandes zwischen den Segmenten der Wannenwand und dem Wannenboden vorhanden
sind.
8. Neigungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steigung der Wannenwand zum Rand hin stufenartig zunimmt, solche ringartige Wandstufen
(13, 13′) durch isolierende Vertiefungen (14) voneinander getrennt sind, wobei der
Abstand zweier benachbarter Wannenwandstufen bei hinreichender Tiefe kleiner als der
Kugeldurchmesser ist und die Wandsteigung (ß′, ß˝) innerhalb einer ringartigen Wandstufe
konstant ist und zusätzlich Mittel (15, 16) zur Messung des Widerstandes zwischen
den voneinander isolierten ringartigen Wandstufen (13, 13′, 13˝) vorhanden sind.
9. Neigungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächen der einzelnen Segmente bzw. Sektoren auf der Wannenwand in Abstandsrichtung
der isolierenden Vertiefungen eben oder zur Wanneninnenseite hin etwas aufgewölbt
sind.