[0001] Die Erfindung betrifft einen Gasheizkessel mit atmosphärischem Brenner gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruches.
[0002] Ein Gasheizkessel dieser Art ist nach der FR-A-20 86 966 bekannt. Ferner ist ein
einschlägiger Gasheizkessel nach dem DE-U-80 02 621 bekannt. Einen ähnlichen Aufbau
hat auch ein Gasheizkessel nach der DE-A-22 89 019. Beim Verdrängerkorper des Heizkessels
nach dem DE-U-80 02 621 handelt es sich um eine Art topfförmige Brennkammer, die mit
ihrem offenen Ende gegen den darunter angeordneten atmosphärischen Gasbrenner gerichtet
ist. Die Wärmeübertragung an das Wärineträgermedium kann hierbei also ausschließlich
über die innenberippten Schachtwandungen erfolgen, und da dieser Verdrängereinsatz
nicht kühlbar ist und somit sehr heiß wird, kann mit diesem Verdrängerkörper auch
nicht NOX-reduzierend auf den Verbrennungsvorgang eingewirkt werden. Beim einleitend
genannten Heizkessel nach der FR-A-20 86 966 ist im Brennschacht, praktisch dessen
ganze Höhe einnehmend, ein wasserführender Blechzylinder eingesetzt, der mit Vor-
und Rücklaufanschlüssen mit der wasserführenden Doppelwand des Brennschachtes in
Verbindung steht. Die Außenwand des Zylinders ist dabei mit aus speziellen Profilen
gebildeten und aufgesetzten Längsrippen besetzt. Dieser zylindrische Verdrängereinsatz
ist insbesondere anströmseitig thermisch hoch belastet und damit auch unvermeidbar
Kondensatangriffen ausgesetzt, wobei, was die Wärmeübertragung betrifft, gewissermaßen
eine Unbalance zwischen nichtberipptem, wassergekühltem Brennschacht einerseits und
andererseits dem außenberippten, wassergekuhlten Verdrängereinsatz besteht. Wie der
Verdrängereinsatz tatsächlich ausgebildet ist, um allen heiztechnischen Erfordernissen
genügen zu können, nämlich ausreichend lange Ausbrennstrecke, Kondensatfestigkeit,
NOX-Reduzierung bei möglichst grober Wärmeübertragungsfläche und trotzdem einfacher
Fertigung, ist der FR-A-20 86 966 nicht zu entnehmen.
[0003] Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Gasheizkessel der gattungsgemäßen
Art dahingehend zu verbessern, dar bei kondensatfester Ausbildung seiner heizgasbeaufschlagten
Bereiche der zentrale Schachtbereich innerhalb der Berippung ebenfalls, wie beim Kessel
nach der FR-A-20 86 966, zur Wärmeübertragung an das Wärmeträgermedium ausgenutzt
werden kann und zwar mit der Maßgabe, auch diese daran beteiligten Elemente hinsichtlich
ihrer Fertigung und Montage auf einfache Weise kondensatfest zu gestalten und gleichzeitig
NOX-reduzierend auf den Verbrennungsvorgang einzuwirken, wobei auch die Fertigung
des Verdrängereinsatzes umweltschonenden Gesichtspunkten Rechnung tragen soll.
[0004] Diese Aufgabe ist mit einem atmosphärischen Gasheizkessel der eingangs genannten
Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale
gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich
nach den Unteransprüchen.
[0005] Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist also nicht einfach, was naheliegend wäre,
das Prinzip eines wasserführenden Verdrängereinsatzes in der Weise übernommen, dar
der Verdrängereinsatz nach der FR-A-20 86 966 durch einen solchen aus Guß ersetzt
ist, sondern dieser Verdrängereinsatz ist aus zwei flüssigkeitsdicht zusammenfügbaren
Schalen gebildet, die "grün ausgeformt" aus kondensatfestem Guß gebildet sind. Unter
"grün ausgeformt" ist dabei zu verstehen, daß die Gußausformung ohne Kern erfolgen
kann, d.h. das Positivmodell der beiden Schalen ist so gestaltet, daß es aus dem
Formsand entnommen werden kann und zwischen den beiden Formsandteilen keine Kerne
aus Formsand angeordnet werden müssen. Dies hat seine umweltschonende Bedeutung darin,
daß kein durch die notwendigen Bindemittel giftiger Formsand für die Ausbildung der
Kerne erforderlich ist, der entweder in aufwendiger Weise entgiftet oder auf Sonderdeponien
abgelagert werden muß. Außerdem lassen sich "grün ausgeformte" Teile rationeller
fertigen als Teile, die mit Kernen hergestellt werden müssen. Die Ausformung des
Verdrängereinsatzes aus Guß hat gleichzeitig den Vorteil, daß gleichzeitig mit dessen
Gießherstellung alle anderen notwendigen Ausformungen, wie Angußfortsätze für den
Anschluß der Zu- und Abströmkanäle, Rippenausbildungen oder sonstige übertragungsflächenvergrößerungen
beim Gießen gleich mit hergestellt werden können. Der ganze Verdrängereinsatz ist
also abgesehen von seinem kondensatgünstigen Verhalten denkbar einfach durch Gießen
herzustellen, der durch die Maßgabe, daß auch die Brennschachtwand mit Längsrippen
versehen sein soll, wesentlich kürzer bzw. kleiner gehalten werden kann als der Verdrängereinsatz
nach der FR-A-20 86 966.
[0006] Der erfindungsgemäße Gasheizkessel, vorteilhafte Weiterbildungen und seine praktischen
Ausführungsformen nach den Unteransprüchen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen
Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0007] Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Gasheizkessels;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gasheizkessel gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gasheizkessel in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4-6 Teilschnitte durch besondere Ausführungsformen;
Fig. 7 einen weiteren Längsschnitt durch den Gasheizkessel in einer weiteren Ausführungsform
und
Fig. 8 einen Teilschnitt durch einen doppelwandig ausgebildeten Zuströmkanal.
[0008] Der Gasheizkessel besteht aus einem zylindrischen, wassergekühlten Brennschacht
1, in dessen untersten Bereich der atmosphärische Gasbrenner 2 und über diesen ein
einen im Querschnitt ringförmigen, durch Verrippung gegliederten Heiztgaszugkanal
3 begrenzender, mit dem wassergekühlten Brennschacht 1 in Verbindung stehender Verdrängereinsatz
4 angeordnet ist über dem sich eine Abgassammelkammer 5 mit zentrischem Abgasabzugsstutzen
befindet.
[0009] Für einen solchen Gasheizkessel ist nun wesentlich, daß der Verdrängereinsatz 4,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus zwei flüssigkeitsdicht zusammenfügbaren Schalen 6,
7 gebildet ist die "grün ausgeformt" aus kondensatfestem Guß gebildet sind. Die untere,
brennerseitige Schale 6 weist dabei einen Angußfortsatz 8 für den Anschluß des Zuströmkanales
9 auf, der den Verdrängereinsatz 4 mit dem wasserführenden Doppelmantel des Brennschachtes
1 verbindet. Erforderlichenfalls können natürlich auch zwei oder drei Zuströmkanäle
9, entsprechend auf den Umfang verteilt, vorgesehen werden. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 ist die obere Schale 7 als Topf 7′ ausgebildet und dieser in die ebenfalls
topfförmige untere Schale 6 eingesetzt, wobei der Umfangsrand 20 der oberen Schale
7′ auf den Umfangsrand 21 der unteren Schale abgedichtet aufgesetzt ist, die in diesem
Falle sowohl mit dem Anschlußfortsatz 8 für den unteren Zuströmkanal 9 als auch für
den oberen Abströmkanal 10 versehen ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist sowohl die
untere Schale 6 mit radial nach außen gerichteten Längsrippen 12 als auch die Brennschachtwand
14 mit radial nach innen gerichteten Längsrippen 15 versehen, wobei die Rippen 12
in die Zwischenräume zwischen den Rippen 15 eingreifen. Dadurch wird vorteilhaft
eine bessere Wärmeübergangsbalance im ganzen ringförmigen Heizgaszugkanal 3 erreicht,
da den durchströmenden Heizgasen nach beiden Seiten gleichmäßig Wärme entzo gen
wird, was mit einer intensiven Abkühlung und damit auch NOX-Reduzierung verbunden
ist. Zwecks Wärmeübertragungsvergrößerung sind bei allen Ausführungsbeispielen die
unteren Schalen 6 und zwar an ihrer Bodenwand 16 mit angegossenen Wärmeübertragungsflächevergrößerungen
11 in Form von Noppen 17 versehen, die problemlos bei der Herstellung der unteren
Schale 6 mit berücksichtigt werden können, da dies die Ausformung aus Gußmaterial
ohne weiteres und ohne großen Aufwand zuläßt.
[0010] Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 6 ist der Gasheizkessel derart
ausgebildet, daß die obere, als Topf ausgebildete und in die untere Schale 6 eingesetzte
Schale 7 einen in Richtung ihres Bodens 16 zurückgewölbten Umfangsrand 21 und dieser
den Anschlußfortsatz 8 für den oberen Abströmkanal 10 aufweist. Besonders deutlich
ist dies in den Fig. 4 und 6 dargestellt, aus denen auch ersichtlich ist, daß der
zurückgewölbte Umfangsrand 21 ebenfalls radial nach außen gerichtete Längsrippen
12′ aufweist. Dies hat den Vorteil, daß die Länge der Längsrippen 12, die sich ja
nach Möglichkeit über die ganze Länge des ringförmigen Heizgaszuges 3 erstrecken sollen,
für die beidne Schalen reduziert werden kann, was die Ausformung des Positivmodells
aus dem Formsand erleichtert, was ja im Bereich der Längsrippen besonders kritisch
ist. Gleiches gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7, bei dem ebenfalls
die Obere Schale 7 mit radial nach außen gerichteten Längsrippen 12 versehen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist übrigens die obere Schale 7, wie dargestellt, als
die Öffnung 18 der unteren, topfförmigen Schale 6 überwölbende Schale ausgebildet,
die mit einem zum Abströmkanalanschluß 10 ansteigenden Abströmbereich 19 versehen
ist. Auch eine solche Ausformung kann problemlos ohne Kern erfolgen, wobei lediglich
die Bohrung für den Anschluß des oberen überströmkanales 10 aufgebohrt werden muß.
Der Anschlußfortsatz 8 an der unteren Schale 6 weist nach unten und der überströmkanal
9 ist hierbei sehr tief, wie ersichtlich, an der wasserführenden Doppelwand des Brennschachtes
1 angeschlossen.
[0011] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 3 bis 5 sind die beiden Schalen 6, 7 an
ihren Anschlußrändern 22, die natürlich entsprechend bearbeitet sein müssen, mit
Schrauben 23 unter Einschluß einer Ringdichtung 24 miteinander verbunden. Gemäß Fig.
6 ist es aber auch möglich, und dies gilt auch für das Ausführungsbeispiel zu Fig.
7, die Anschlußränder 22 der beiden Schalen 6, 7 mit Innen- und Außengewinde 25 zu
versehen und beide Schalen miteinander abgedichtet zu verschrauben. Der Einbau in
den Brennschacht 1 erfolgt natürlich im zusammengeschraubten Zustand des Verdrängerkörpers
4. Soweit der Verdrängerkörper 4 eine topfartige, in den Innenraum der unteren Schale
6 einragende obere Schale 7 aufweist, wie dies bei den Ausführungsbeispielen nach
den Fig. 1, 3 der Fall ist, so ist der Innenraum 26 der topfartigen oberen Schale
7 zur Abgassammelkammer 5 hin mit einem Deckel 27 verschlossen. Diese Ausführungsformen
haben übrigens den Vorteil eines relativ geringen wasserführenden Innenraumes 26′
im Verdrängerkörper, wodurch sich relativ hohe Durchströmgeschwindigkeiten für das
Wärmeträgermedium und damit eine entsprechend intensive Kühlung des Verdrängereinsatzes
4 ergeben.
[0012] Wie insbesondere aus Fig. 4, 6 ersichtlich, ist in Rücksicht auf die angestrebte
Kondensatsicherheit des ganzen Kessels auf der Gasseite die Brennschachtwand 14 doppelwandig
ausgebildet, d.h., gemäß Ausführungsbeispiel ist hierbei die Brennschachtwand aus
einzelnen Gußringen 14′ gebildet, an denen die radial nach innen gerichteten Längsrippen
15 mit angegossen sind. Ebenso in Rücksicht auf eine kondensatfeste Ausbildung sind
die Zu- und Abströmkanäle 9, 10 ebenfalls wie die Brennschachtwand 14 doppelwandig
ausgebildet. Das Innere Kanalstück ist dabei abgedichtet in den mit angegossenen Anschlußfortsatz
8 des Verdrängereinsatzes 4 eingeschraubt, wobei dann das äußere Kanalstück 28 durch
die Öffnung 27 in der Brennschachtwand 14 einfach übergeschoben wird. Nach Einschub
wird dann das Innere Kanalstück 29 per Schweißnaht 30 an die Schachtwand 14 flüssigkeitsdicht
eingebunden, nachdem vorher geeignete Dichtungsmasse in die kleinen, ringförmigen
Räume 31 eingebracht wurde. Beim Einschrauben des inneren Kanalstückes 29 in den Anschlußfortsatz
8 wird natürlich ebenfalls geeignetes Dichtungsmittel mit eingebracht. In Fig. 8
ist zwar nur der Zuströmkanal 9 zum Verdrängereinsatz 4 dargestellt, diese Art der
Einbindung gilt aber auch für die Abströmkanäle 10.
1. Gasheizkessel mit atmosphärischem Brenner, bestehend aus einem zylindrischen, wassergekühlten
Brennschacht (1), in dessen unterstem Bereich der atinosphärische Gasbrenner (2) und
über diesem ein einen im Querschnitt ringförmigen, durch Verrippung gegliederten Heizgaszugkanal
(3) begrenzender, mit dem wassergekühlten Brennschacht (1) in Verbindung stehender
Verdrängereinsatz (4) angeordnet ist, über dem sich eine Abgassammelkammer mit Abgasabzugsstutzen
befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrängereinsatz (4) aus zwei flüssigkeitsdicht zusammengefügten Schalen
(6, 7) gebildet ist, die "grün ausgeformt" aus kondensatfestem Guß gebildet sind,
daß die untere, brennerseitige Schale (6) einen Angußfortsatz (8) für den Anschluß
mindestens eines Zuströmkanals (9) aufweist, der den Verdrängereinsatz (4) mit dem
wasserführenden Doppelmantel des Brennschachtes (1) verbindet, daß die untere (6)
oder die obere Schale (7) mindestens einen Angußfortsatz (8) für den Anschluß mindestens
eines Abströmkanales (10) aufweist, der den Verdrängereinsatz (4) mit dein wasserführenden
Doppelmantel des Brennschachtes (1) verbindet, und
daß mindestens die untere Schale (6) mindestens im Bereich des im Querschnitt kreisförmigen
Heizgaszuges (3) mit angegossenen Wärmeübertragungsflächenvergrößerungen (11) in
Form von Längsrippen (12) versehen ist, die in die Zwischenräume (13) von an der Brennschachtwand
(14) angeordneten Längsrippen (15) eingreifen.
2. Gasheizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Schale (6) anströmseitig an ihrer Bodenwand (16) mit angegossenen Wärmeübertragungsflächenvergrößerungen
(11) in Form von Noppen (17) versehen ist.
3. Gasheizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Schale (7) als Topf (7′) ausgebildet und dieser in die topfförmige,
untere Schale (6) eingesetzt ist, wobei der Umfangsrand (20) der oberen Schale (7)
auf den Umfangsrand (21) der unteren Schale (6) abgedichtet aufgesetzt ist, die sowohl
mit dem Anschgußfortsatz (8) für den unteren Zuströmkanal (9) als auch für den oberen
Abströmkanal (10) versehen ist.
5. Gasheizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere, als Topf ausgebildete und in die untere Schale (6) eingesetzte Schale
(7) einen in Richtung ihres Bodens (16) zurückgewölbten Umfangsrand (21) und dieser
den Anschlußfortsatz (8) für den oberen Abströmkanal (10) aufweist.
6. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schalen (6, 7) an ihren Anschlußrändern (22) mit Schrauben (23) unter
Einschluß einer Ringdichtung (24) miteinander verbunden sind.
7. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußränder (22) der beiden Schalen (6, 7) mit Innen- und Außengewinde
(25) versehen und damit abgedichtet verschraubt sind.
8. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (26) der topfartigen oberen Schale (7) zur Abgassammelkammer (5)
hin mit einem Deckel (27) verschlossen ist.
9. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zu- und Abströmkanäle (9, 10) ebenfalls wie die Brennschachtwand (14) doppelwandig
ausgebildet sind.
10. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrängereinsatz (4) die Hälfte oder angenähert die Hälfte der Höhe (H) des
Brennschachtes (1) aufweist.