(19)
(11) EP 0 360 789 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
21.08.1991  Patentblatt  1991/34

(43) Veröffentlichungstag A2:
28.03.1990  Patentblatt  1990/13

(21) Anmeldenummer: 89890243.2

(22) Anmeldetag:  18.09.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5F41C 23/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE ES FR GB GR IT LI NL SE

(30) Priorität: 23.09.1988 AT 2353/88

(71) Anmelder: STEYR-DAIMLER-PUCH AKTIENGESELLSCHAFT
A-1010 Wien (AT)

(72) Erfinder:
  • Zedrosser, Ulrich
    A-4400 Steyr (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Gewehr


    (57) Ein Gewehr (1) besteht im wesentlichen aus einem die Abschuß­vorrichtung (3) aufnehmenden Waffengehäuse (2), einem abnehm­bar am Waffengehäuse (2) angesetzten Lauf (4) und einem über eingebaute Sperrklinken (10) od.dgl. lösbar am Waffengehäuse (2) befestigten, Gehäuse (2) und Lauf (4) zumindest teilweise umschließenden und die Abzugseinrichtung (6) und den Magazin­ansatz (7) aufweisenden Schaft (5).
    Um einen guten Schutz der Waffe, eine Verkürzung der Waffen­länge sowie eine Vereinfachung des Schaftes zu erreichen, ist der Schaft (5) in einen mit dem Magazinansatz (7) versehenen Kolbenteil (5a) und einen mit der Abzugseinrichtung (6) bestückten Vorderteil (5b) zweigeteilt und bildet die Stoßfuge an den Schaftseiten einen annähernd in Kolbenlängsrichtung verlaufenden Mittelabschnitt, wobei sich der von vorne auf das Waffengehäuse (2) aufsteckbare Vorderteil (5b) und der von hinten auf das Waffengehäuse (2) aufsteckbare Kolbenteil (5a) entlang der Stoßfuge (8) mit Randstegen (9) od.dgl. über­lappen.







    Recherchenbericht