[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstellantrieb, insbesondere Kraftfahrzeug-Fensterheberantrieb
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1; ein derartiger Verstellantrieb ist durch die DE-C2-35
19 056 bekannt.
[0002] Bei der durch die DE-C2 35 19 056 bekannten Fensterheber-Antriebseinheit sind ein
Schneckenrad als Antriebsrad und eine Seiltrommel als Abtriebsrad sowie ein zwischen
beiden zur gegenseitigen Drehmitnahme vorgesehenes gesondertes Zwischenteil auf einem
Lagerbolzen drehbar gelagert, der an seinen axialen Enden in Lagerbuchsen gelagert
ist, von denen die eine im Topfboden des topfförmigen Getriebegehäuses und die andere
in einem ebenen Wandteil befestigt ist, das mit dem Getriebegehäuse unter Zwischenlegung
eines ringförmigen Seiltrommel-Gehäuseteils festschraubbar ist, welches im zusammengebauten
Zustand der gesamten Antriebseinheit gleichzeitig als Verschluß des ansonsten offenen
topfförmigen Getriebegehäuses dient. Zum Zusammenhalt der Bauteile jeder einzelnen
Bauteileinheit unter sich sind in der ersten motorseitigen Bauteileinheit lediglich
das Schneckenrad auf den Lagerbolzen aufgesteckt und in der abtriebsseitigen Bauteileinheit
die Lagerbuchse für den Lagerbolzen mit einem radialen Umfangsbund versehen, zwischen
dem und dem ebenen Wandteil sowohl die gesonderte Mitnahmescheibe als auch die Seiltrommel
bei konzentrischer Lagerung auf der Lagerbuchse mit einem korrespondierenden radialen
Absatz eingepaßt sind.
[0003] Bei einem durch die DE-A1-34 38 254 bekannten Seilfensterheberantrieb für ein Kraftfahrzeug
sind der Getriebeteil und der Seilscheibenteil in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht,
das aus zwei halbschalenförmigen, mit ihren offenen Seiten gegeneinander liegenden
Gehäusehälften gebildet wird, wobei die eine Gehäusehälfte die von einem angeflanschten
Elektromotor angetriebe Schneckenwelle und das damit kämmende Schneckenrad und die
andere Gehäusehälfte die vom Seil umschlungene Seilscheibe jeweils topfförmig umgeben.
[0004] Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll ein Verstellantrieb für ein Kraftfahrzeug,
insbesondere ein Fensterheberantrieb der eingangs genannten Art geschaffen werden,
der sich durch eine verbesserte Montage- und Servicefreundlichkeit, insbesondere hinsichtlich
einer einfachen Montage und Demontage der Motorgetriebeeinheit auszeichnet.
[0005] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Verstellantrieb der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Lehre des Anspruchs 1. Durch die erfindungsgemäße
Konstruktion wird eine vollkommene funktionelle Trennung zwischen Motorgetriebeeinheit
einerseits und Seilscheibeneinheit andererseits in der Weise erreicht, daß die Motorgetriebeeinheit
unabhängig von der Seilscheibeneinheit z.B. in die Tür eines Kraftfahrzeugs ein- oder
ausbaubar ist. Bei der erfindungsgemäßen funktionellen Trennbarkeit zwischen Motorgetriebeeinheit
und Seilscheibeneinheit kann mit besonders geringem Bauteile- und Montageaufwand
für die beiden Bauteileinheiten gleichzeitig in vorteilhafter Weise eine vollständige
Abdichtung der feuchtigkeitsempfindlichen Motorgetriebeeinheit gegenüber der Abtriebseinheit
dadurch mit einfachen Mitteln erreicht werden, daß die gleichzeitig direkt zur Drehmitnahme
mit der Abtriebsscheibe einsetzbare Antriebsscheibe, d.h. bei einem Fensterheberantrieb
das im Getriebegehäuse drehbar gelagerte Schneckenrad, gegen den konzentrisch umgebenden
Gehäusedeckel und die im Getriebegehäuse befestigte, die Antriebsscheibe und die
Abtriebsscheibe aufnehmende Achse durch Dichtungen, insbesondere O-Ringe, abdichtbar
ist.
[0006] Bekannterweise erfolgt die Drehmitnahme zwischen der Antriebsscheibe und der Abtriebsscheibe
über an diese angeformte, axial vorstehende Nocken, wobei zur Verhinderung von Stoßbelastungen
Dämpfungselemente in Form von Dämpfungsscheiben mit axial offenen Mitnahmetaschen
vorgesehen sind, in die die Mitnahmenocken eingreifen. Nach einer ersten Ausgestaltung
der Erfindung sind derartige Mitnahmenocken an der Antriebsscheibe vorgesehen und
beim Zusammenbau der Bauteileinheiten unter Zwischenlage einer Dämpfungsscheibe in
korrespondierende Mitnahmetaschen der Abtriebsscheibe einsteckbar; nach einer zweiten
Ausgestaltung der Erfindung sind alternativ zu der vorgenannten Lösung die Mitnahmenocken
an der Abtriebsscheibe vorgesehen und beim Zusammenbau der Bauteileinheiten unter
Zwischenlage einer Dämpfungsscheibe in korrespondierende Mitnahmetaschen der Antriebsscheibe
einsteckbar.
[0007] Zum einfachen, insbesondere durch Handhabungsautomaten mit geringem Aufwand zu bewerkstelligenden
Zusammenbau der beiden Bauteileinheiten, ist vorgesehen, daß deren Bauteile im Sinne
einer vorzugsweise axialen Steckverbindung zusammenfügbar sind. Eine derartige Steckverbindungstechnik
eignet sich insbesondere für die Bauteile der zweiten, u.a. die Seilscheibe aufnehmenden
Bauteileinheit. Dazu ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das
zweite Gehäuse die Abtriebsscheibe und deren Dämpfungselement und gegebenenfalls die
zusätzliche Kupplungsscheibe mit gegenseitigen Rastverschlüssen im Sinne axialer
gegenseitiger Steckverbindungen versehen sind.
[0008] Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im
folgenden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele in der Zeichnung
näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 einen elektromotorischen Kraftfahrzeug-Seilfensterheberantrieb in einem axialen
Teil-Längsschnitt;
Fig. 2 ein Schnittbild des in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeug-Fensterheberantriebs
gemäß Schnittverlauf II-II;
Fig. 3 ein Schnittbild einer hinsichtlich der Mitnahmenocken-Anbringung alternative
Ausstattung zu Fig. 2;
Fig. 4 in axialer Explosionsdarstellung die zur zweiten Bauteileinheit axial zusammenzusteckenden
Bauteile;
Fig. 5 die Bauteile gemäß Fig. 4 in zusammengestecktem Endmontagezustand;
Fig. 6 die erste Bauteileinheit im Endmontagezustand, jedoch vor dem Zusammenbau mit
der zweiten Bauteileinheit.
[0009] Fig. 1 zeigt in einem axialen Längs-Teilschnittbild einen elektromotorischen Kraftfahrzeug-Fensterheberantrieb
mit einem nur schematisch angedeuteten Elektromotor 1, dessen verlängerte Rotorwelle
als Schneckenwelle 11 in ein an das Gehäuse des Elektromotors 1 angeflanschtes topfförmiges,
mit einem Getriebegehäusedeckel 21 verschließbares Getriebegehäuse 2 ragt und ein
in diesem auf einer im Getriebegehäuse 2 verankerten Achse 9 drehbar gelagertes Schneckenrad
4 antreibt.
[0010] Das Schneckenrad 4 weist gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 2,6 über seinen Umfang
verteilt stirnseitig axial vorstehende Mitnahmenocken 41 auf, die unter Zwischenlage
einer Dämpfungsscheibe 7 in korrespondierende Mitnahmetaschen einer derart in Drehmitnahme
stehenden Seilscheibe 5 axial eingesteckbar sind. Die Seilscheibe 5 ist mit einer
Achsbohrung 55 auf der Achse 9 drehbar gelagert und weist an ihrem Außenumfang Seilrillen
54 zur Aufnahme eines hier nicht dargestellten, mit mehreren Windungen die Seilscheibe
5 umschlingenden Seiles auf, dessen Enden durch Seilführungsöffnungen 31 des topfförmigen
Seilscheibengehäuses 3 hinein- bzw. herausführbar sind.
[0011] Weitere nähere Einzelheiten der beiden Bauteileinheiten werden im folgenden anhand
der Figuren 4 bis 6 beschrieben.
[0012] Fig. 4 zeigt als wesentliche Bauteile der zweiten Bauteileinheit, die an ihrem Außenumfang
mit Seilrillen 54 versehene Seilscheibe 5, die mit der Seilscheibe 5 in Drehmitnahme
stehende erste Dämpfungsscheibe 7 und das die Seilscheibe 5 und die Dämpfungsscheibe
7 aufnehmende Seilscheibengehäuse 3. Zur gegenseitigen Verbindung dieser Bauteile
zu der in Fig. 5 im zusammenmontierten Zustand gezeigten zweiten Bauteileinheit ist
das Seilscheibengehäuse 3 mit einer Bodenöffnung mit einer Rasthinterschneidung 32
versehen, hinter die Rastnasen 52 am freien Ende der Achsbohrung 55 der Seilscheibe
5 beim axialen Zusammenstecken beider Bauteile einrasten kann. Die Rastnasen 52 sind
durch einen Axialschlitz 56 im freien Ende der Achsbohrung 55 beim Zusammenstecken
mit dem Seilscheibengehäuse radial elastisch wegdrückbar.
[0013] An der rechten Stirnseite der Seilscheibe 5 ist eine nach radial innen vorstehende
Rastnase 53 vorgesehen, hinter welche die ebenfalls axial aufsteckbare Dämpfungsscheibe
7 mit einer Rasthinterschneidung 72 elastisch einrastbar ist. Seilscheibe 5, Dämpfungsscheibe
7 und Seilscheibengehäuse 3 sind also in ihrer gegenseitigen Bauteilezuordnung miteinander
verbunden.
[0014] Fig. 6 zeigt die fertigmontierte erste Bauteileinheit mit dem topfförmigen Getriebegehäuse
2, der darin befestigten Achse 9, dem auf der Achse 9 drehbar gelagerten, von der
Schneckenwelle 11 angetriebenen Schneckenrad 4 und dem das topfförmige Getriebegehäuse
verschliessenden und sämtliche Bauteile in ihrer Bauteilzuordnung haltenden Getriebegehäusedeckel
21. Über die Außenstirnseite des Getriebegehäusedeckels 21 ragen, gegen die zweite
Bauteileinheit gerichtet, über den Umfang des Schneckenrades 4 verteilt angeordnete
axial vorstehende Mitnahmenocken 41 sowie die Achse 9 hervor. Nach einer Ausgestaltung
der Erfindung ist der Getriebegehäusedeckel 21 gegenüber dem axial hindurchreichenden
Mitnahmeteil des Schneckenrades 4 durch eine Gehäusedichtung 22, insbesondere in Form
eines sogenannten O-Ringes und das Schneckenrad 4 selbst mittels einer Achsdichtung
42 gegenüber der Achse 9 vollständig abgedichtet, so daß nach dem gegenseitigen Zusammenbau
beider Bauteileinheiten gegebenenfalls von der Seilführung durch die Seilführungsöffnungen
31 in das Seilscheibengehäuse 3 geförderte Feuchtigkeit nicht in die Getriebeeinheit
und insbesondere auf dem Umweg über die Getriebeeinheit nicht in die Motoreinheit
eindringen kann. In vorteilhafter Weise ist in dem Gehäusedeckel 21 eine umlaufende
Führungsnase 23 eingeformt, der im Sinne einer axialen und u.U. auch radialen, d.h.
verkantungsfreien Lagesicherung des Schneckenrades 4 eine in dieses eingeformte korrespondierende
umlaufende Führungsnut 43 zugeordnet ist; Führungsnase und Führungsnut können auch
gegenseitig vertauscht sein.
[0015] Beim Zusammenbau der beiden Bauteileinheiten werden die axial mittig vorstehenden
Mitnahmenocken 41 des Schneckenrades 4 unter Zwischenlage der Dämpfungsscheibe 7 in
korrespondierende Mitnahmetaschen 71 der Seilscheibe 5 eingesteckt. Nach dem Zusammenbau
beider Bauteileinheiten ist die Seilscheibe 5 entgegen einer radialen Seilzugbelastung
in vorteilhafter Weise auf der in die Achsbohrung 55 eingeführten Achse 9 abgestützt.
[0016] Fig. 3 zeigt eine Alternativausführung, die sich dadurch von der gemäß Fig. 1,2 bzw.
Fig.4 bis 6 unterscheidet, daß die axial vorstehenden Mitnahmenocken 51 an die Seilscheibe
5 angeformt und unter Zwischenlage einer Dämpfungsscheibe 8 in korrespondierende
Mitnahmetaschen des dadurch in Drehmitnahme stehen den Schneckenrades 4 eingesteckt.
Die Dämpfungsscheibe 8 kann in ähnlicher Weise wie im Fall der ersten Dämpfungsscheibe
7 durch axiale montierbare Verrastung mit dem Schneckenrad 4 verbunden sein.
[0017] In vorteilhafter Weise dient beim Zusammenbau der ersten Bauteileinheit mit der zweiten
Bauteileinheit der axial vorstehende Achsstummel der Achse 9 nicht nur zur drehbaren
Lagerung und radialen Abstützung der Seilscheibe 5, sondern auch zur axial fluchtenden
Ausrichtung der gesamten zweiten Bauteileinheit zur ersten Bauteileinheit bei deren
gegenseitiger Verbindung. Diese Verbindung kann in üblicher Weise z.B. durch Klammern,
Schweißen usw. erfolgen.
1. Verstellantrieb, insbesondere Kraftfahrzeug-Fensterheberantrieb, mit zwei getrennten,
miteinander montierbaren Bauteileinheiten, deren erste motorseitige Bauteileinheit
zumindest ein erstes topfförmiges Gehäuse (Getriebegehäuse 2) mit einer in dessen
Topfboden gehalterten Achse (9) und einer auf dieser drehbar gelagerten, von einem
Antriebsmotor angetriebenen Antriebsscheibe (Schneckenrad 4) und deren zweite abtriebsseitige
Bauteileinheit zumindest ein zweites Gehäuse (Seilscheibengehäuse 3) mit einer darin
drehbar gehaltenen Abtriebsscheibe (Seilscheibe 5) umfaßt, die bei gegenseitig montierten
Bauteileinheiten auf der axial aus der ersten Bauteileinheit vorstehenden Achse (9)
abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste topfförmige Gehäuse (Getriebegehäuse 2) durch einen das Antriebsrad
(Schneckenrad 4) zumindest axial sichernden und gegenüber einem herausragenden Mitnahmeteil
des Antriebsrades (Schneckenrades 4) abgedichteten Gehäusedeckel (21) verschließbar
ist und das zweite, gegen das Getriebegehäuse bzw. den Gehäusedeckel (21) montierbare,
ebenfalls topfförmige Gehäuse (Seilscheibengehäuse 3) unmittelbar in tragender Abstützverbindung
mit der beim Zusammenbau der Bauteileinheiten auf die Achse (9) aufsteckbaren Abtriebsscheibe
(Seilscheibe 5) steht.
2. Verstellantrieb mit einer Drehmitnahme zwischen der Antriebsscheibe (Schneckenrad
4) und der Abtriebsscheibe (Seilscheibe 5) mittels axial vorstehender Mitnahmenocken
(41;51) und diese zumindest in Drehrichtung außen abdeckender Dämpfungselemente nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmenocken (41) an der Antriebsscheibe (Schneckenrad 4) vorgesehen
und beim Zusammenbau der Bauteileinheiten unter Zwischenlage einer Dämpfungsscheibe
(7) in korrespondierende Mitnahmetaschen der Abtriebsscheibe (Seilscheibe 5) einsteckbar
sind.
3. Verstellantrieb mit einer Drehmitnahme zwischen der Antriebsscheibe (Schneckenrad
4) und der Abtriebsscheibe (Seilscheibe 5) mittels axial vorstehender Mitnahmenocken
(41;51) und diese zumindest in Drehrichtung außen abdeckenden Dämpfungselementen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmenocken (41) an der Antriebsscheibe (Schneckenrad 4) vorgesehen und
beim Zusammenbau der Bauteileinheiten unter Zwischenlage einer Dämpfungsscheibe (8)
in korrespondierende Mitnahmetaschen der Antriebsscheibe (Schneckenrad 4) einsteckbar
sind.
4. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile der Bauteileinheiten im Sinne einer, insbesondere axialen, Steckverbindung
zusammenfügbar sind.
5. Verstellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (Seilgehäuse 3), die Abtriebsscheibe (Seilscheibe 5) und
deren Dämpfungselement (7) mit gegenseitigen Rastverschlüssen im Sinne axialer gegenseitiger
Steckverbindungen versehen sind.
6. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (21) gegenüber der Achse (9) abgedichtet ist.
7. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (Schneckenrad 4) gegen den konzentrisch umgebenden Gehäusedeckel
(21) und/oder die Achse (9) durch Dichtringe (22,42), insbesondere O-Ringe, abgedichtet
ist.
8. Verstellantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (22) zur Abdichtung der Antriebsscheibe (Schneckenrad 4) gegenüber
dem Gehäusedeckel (21) einstückiger Bestandteil des Gehäusedeckels (21) ist.
9. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bauteileinheit über die Achse (9) der ersten Bauteileinheit zu dieser
zentrierbar ist.
10. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse ein Getriebegehäuse (2) eines von einem Elektromotor (1) angetriebenen
Schneckengetriebes mit einer als Schneckenwelle (11) in das Getriebegehäuse (2) ragenden
verlängerten Rotorwelle des Elektromotors (1) und einem damit kämmenden Schneckenrad
(4) als Antriebsscheibe und das zweite Gehäuse ein Seilscheibengehäuse (3) mit einer
Seilscheibe (5) für die Seilzugbetätigung eines elektromotorisch angetriebenen Fensterhebers
in einer Kraftfahrzeugtür ist.