[0001] Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kraftschrauber der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
[0002] Ein derartiger Kraftschrauber, wie er aus DE-U-84 35 272 bekannt ist, weist ein Kopfstück
auf, das ein Gehäuse bildet, in dessen Wänden ein Ringstück drehbar gelagert ist.
An dem Ringstück greift ein eine Ratsche enthaltender Hebel an, der koaxial zu dem
Ringstück gelagert ist. Das Gehäuse des Kopfstücks ist mit einem Zylindergehäuse lösbar
verbunden, in welchem ein Kolben hydraulisch verschiebbar ist. Das Ende des Kolbens
ist über ein Zugelement mit dem Hebel verbunden, so daß der Kolben den Hebel in beiden
Bewegungsrichtungen mitnehmen kann. Die lösbare Verbindung zwischen dem Gehäuse
des Kopfstücks und dem Zylindergehäuse erfolgt in der Weise, daß das Zylindergehäuse
von außen in eine Fassung des Kopfstücks eingeschoben wird. Von dem Auf nahmeraum
des Kopfstücks, also vom Inneren her, wird eine Hülse in das Zylindergehäuse eingeschraubt,
welche sich an einem Stufenabsatz des Kopfstücks abstützt und somit das Herausziehen
des Zylindergehäuses aus dem Kopfstück verhindert. Bei dem bekannten Kraftschrauber
kann das Kopfstück in Verbindung mit einem von mehreren wählbaren Zylindergehäusen
benutzt werden. Allerdings kann die Montage des Zylindergehäuses am Kopfstück praktisch
nur beim Hersteller ausgeführt werden, weil hierzu das Kopfstück geöffnet werden muß.
[0003] EP-A-0 026 195 beschreibt einen hydraulischen Kraftschrauber, bei dem das drehfest
mit dem zu drehenden Schraubenkopf verbindbare Ringstück leicht lösbar und auswechselbar
mit dem Zylindergehäuse verbunden ist. Zu diesem Zweck ist an einer Seite des Zylindergehäuses
eine längslaufende Fassung vorgesehen, in die ein stegförmiges Steckteil des Ringstücks
eingesetzt und mittels Bolzen gesichert wird. Bei diesem Kraftschrauber ist der Kolben
an einem ortsfesten Widerlager abgestützt. Ein Kopfstück, das einen Hebel enthält,
ist nicht vorgesehen. Die lösbare Verbindung zwischen Ringstück und Zylindergehäuse
hat den Zweck, das Ringstück nach Beendigung des Kolbenhubes umsetzen und in unterschiedlichen
Positionen mit dem Zylindergehäuse verbinden zu können, weil dieser Kraftschrauber
keine Ratsche aufweist und somit ein häufiges Umsetzen erfordert.
[0004] Aus DE-A-36 20 753 ist ein hydraulischer Kraftschrauber bekannt, bei dem das Zylindergehäuse
durch Schweißung fest mit dem Kopfstück verbunden ist und bei dem das Kopfstück eine
Feder enthält, die den Hebel in Richtung auf den Kolben zieht und somit eine dauernde
Anlage des Hebels am Kolben gewährleistet.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Kraftschrauber der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem das Auswechseln
von Kopfstück und/oder Zylindergehäuse auf einfache Weise möglich ist und bei dem
die beiden genannten Teile kleinformatig sind und sich nur in dem unbedingt erforderlichen
Maße überdecken.
[0006] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
[0007] Bei dem erfindungsgemäßen Kraftschrauber sind Kopfstück und Zylindergehäuse ineinandersteckbar,
wobei das eine dieser Teile eine Fassung und das andere Teil ein in die Fassung passendes
Steckteil aufweist. Fassung und Steckteil weisen Blockierelemente auf, die in einer
im wesentlichen parallel zur Teilungsebene verlaufenden Ebene liegen. Die Teilungsebene
ist diejenige Ebene, an der Zylindergehäuse und Kopfstück gegeneinanderstoßen und
die quer zur Kolbenrichtung verläuft. Eine durch die Blockierteile hindurchgehende
Gerade liegt in einer Ebene, die im wesentlichen rechtwinklig zur Kolbenrichtung
verläuft. Dadurch wird erreicht, daß die Fassung das Steckteil nur auf einer relativ
kurzen Länge überdeckt und kurz ausgebildet sein kann.
[0008] Wichtig ist, daß die Blockierteile außerhalb des Aufnahmeraums von außen in die
Fassung einführbar sind, so daß keine Öffnung des Kopfstücks erforderlich ist, um
die Verbindung mit dem Zylindergehäuse herzustellen oder zu lösen.
[0009] Dadurch, daß der Hebel durch eine Feder in Richtung auf den Kolben vorgespannt ist,
ist eine zugfeste Verbindung zwischen Hebel und Kolben entbehrlich. Ein Vorteil
besteht darin, daß die Stelle, an der der Hebel gegen den Kolben stößt, bei zurückgezogenem
Kolben in der Nähe der Teilungsebene liegt und daß keine die Teilungsebene übergreifenden
Zugelemente benötigt werden, die zur Trennung des Zylindergehäuses vom Kopfstück
gelöst oder ausgehängt werden müßten. Mit dem Einführen des Steckteils in die Fassung
gelangt zugleich der Kolben in Anlage an den vorgespannten Hebel. Zum Zusammenfügen
von Kopfstück und Zylindergehäuse genügt daher eine einfache lineare Einsteckbewegung
und ggf. noch ein Drehen des Zylindergehäuses, jedoch ist keine Verschwenkung oder
Kippung des Zylindergehäuses erforderlich. Der Einsteckvorgang kann daher auf einfache
Weise mit einem einzigen Handgriff und ohne feinfühlige Manipulationen vorgenommen
werden.
[0010] Die Fassung ist vorzugsweise Bestandteil des Ringstücks, während das Steckteil am
Zylindergehäuse vorgesehen ist. Diese Anordnung von Fassung und Steckteil kann aber
auch umgekehrt vorgesehen sein, wobei die Fassung am Zylindergehäuse und das Steckteil
am Kopfstück vorgesehen ist.
[0011] Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert.
[0012] Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Kraftschraubers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kraftschraubers von Fig. 1 im gelösten Zustand,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, bei der das Zusammenschieben von Kopfstück und
Zylindergehäuse durch seitliches Einschieben erfolgt und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform mit Bajonettverschluß.
[0013] Der Kraftschrauber nach den Fign. 1 und 2 besteht aus dem Kopfstück 10 und dem Zylindergehäuse
11. Das Kopfstück 10 weist zwei parallele Stirnwände 13 auf mit Bohrungen, in denen
das Ringstück 14 gelagert ist. Das Ringstück 14 weist ein Innenprofil 15 auf, in welches
eine (nicht dargestellte) Welle eingesteckt werden kann. Diese Welle hat ein Außenprofil,
welches dem Innenprofil 15 entspricht. Die Welle kann von beiden Seiten des Kopfstücks
10 her eingesteckt werden. Die Welle ragt nach einer oder nach beiden Seiten aus dem
Kopfstück 10 heraus und trägt eine Schlüsselnuß, damit sie drehfest mit dem zu drehenden
Schraubenkopf verbunden werden kann.
[0014] Mit einer Außenverzahnung 16 des Ringelementes 14 wirkt ein Ratschenelement 17 zusammen,
das aus einem keilförmigen Ratschenschuh besteht und in einer Aussparung des Hebels
18 angeordnet ist. Der Hebel 18 ist koaxial zum Ringstück 14 gelagert und er kann
relatiy zu diesem Ringstück um die gemeinsame Achse herum geschwenkt werden. Das Ratschenelement
17 kann mit einer konkav gestalteten verzahnten Fläche 19 in die Außenverzahnung 16
des Ringstücks 14 eingreifen. An seinem rückwärtigen Ende ist das Ratschenelement
17 an der ebenen Fläche eines halbkugelförmigen Druckstücks 20 abgestützt, welches
in einer Kugelpfanne des Hebels 18 sitzt. Das Ratschenelement 17 kann sich in allen
Richtungen frei auf die Außenverzahnung 16 einstellen. Es ist so orientiert, daß
es bei einer Bewegung des Ringstücks 14 in der einen Drehrichtung von der Außenverzahnung
16 abhebt, so daß das Ringstück in dieser Richtung frei drehbar ist, und bei einer
Drehung des Ringstücks 14 in Gegenrichtung mit seiner Verzahnung das Ringstück blockiert.
[0015] An dem Hebel 18 ist eine die Ausnehmung nach außen überdeckende Platte 22 befestigt,
die einen Führungsschlitz 23 für einen vom Ratschenelement 17 abstehenden Stift 24
enthält. Außerdem ist an der Platte 22 eine Feder 25 befestigt, deren Ende an dem
Stift 24 angreift und die somit an dem äußeren Ende des Ratschenelementes 17 zieht.
Eine weitere Feder 26, die am Hebel 18 befestigt ist, greift an dem inneren Ende
des Ratschenelementes 17 an, um das innere Ende der Verzahnungsfläche 19 mit der
Außenverzahnung 16 in Eingriff zu bringen.
[0016] Das Ringstück 14 und der Hebel 18 sind in einem Aufnahmeraum 27 des Gehäuses des
Kopfstücks 10 untergebracht. An einer Wand des Kopfstücks 10 ist eine Feder 28 abgestützt,
die gegen den Hebel 18 drückt und diesen in Richtung auf eine Öffnung 29 des Aufnahmeraums
27 treibt. An der der Öffnung 29 zugewandten Seite ist der Hebel 18 mit einem kalottenförmigen
Druckstück 30 versehen, dessen Außenfläche die Druckfläche des Hebels 18 zum Angreifen
des Kolbens bildet. An die die Öffnung 29 begrenzende Wand 31, die den Auf nahmeraum
27 begrenzt, schließt sich die Fassung 32 des Kopfstücks 10 an. Diese Fassung 32 dient
zur Aufnahme des Steckteils 33, das am vorderen Ende des Zylindergehäuses 11 vorgesehen
ist. Das Steckteil 33 weist zwei nach entgegengesetzten Seiten von einem zylindrischen
Abschnitt des Zylindergehäuses abstehende Ansätze 33a auf. In gleicher Weise ist die
Fassung 32 mit zwei nach entgegengesetzten Seiten abstehenden Ansätzen 32a versehen,
die von einem zylindrischen Aufnahmeabschnitt 32b abstehen. Das Hohlprofil der Fassung
32 ist dem Umfangsprofil des Steckteils 33 angepaßt, so daß das Steckteil 33 den Hohlraum
der Fassung 32 ausfüllen kann. Zum Verriegeln des Zylindergehäuses 11 an dem Kopfstück
10 dienen Blockierteile 34 in Form von Zylinderbolzen, die durch entsprechende Öffnungen
35 der Fassung 32 und dazu passende Öffnungen 36 der Ansätze 33a hindurchgesteckt
sind. Die Blockierelemente 34 können aus den Öffnungen 35 und 36 leicht herausgezogen
werden, um das Zylindergehäuse 11 vom Kopfstück 10 zu trennen.
[0017] Die Teilungsebene 37 zwischen Kopfstück 10 und Zylindergehäuse 11 ist diejenige Ebene,
an der das Zylindergehäuse gegen die Wand 31 stößt und an der der Übergang zwischen
Zylindergehäuse und Kopfstück erfolgt. Die Fassung 32, die einen Teil des Zylindergehäuses
überdeckt, befindet sich auf der zylinderseitigen Seite der Teilungsebene 37, während
das Kopfstück 10 im übrigen auf der entgegengesetzten Seite von der Teilungsebene
angeordnet ist. Die Mittelachsen der Blockierteile 34 verlaufen in einer Ebene, die
im wesentlichen parallel zur Teilungsebene 37 ist, wobei die Fassung 32 nur einen
kurzen Teil des vorderen Endes des Zylindergehäuses 11 überragt.
[0018] Das Zylindergehäuse 11 weist einen äußeren Mantel 38 auf, der zusammen mit dem Steckteil
33 einstückig ausgebildet ist und der einen Berstschutz bildet. Im Mantel 38 befindet
sich der Hydraulikzylinder 39, in dem der Kolben 40 bewegbar ist. Der Kolben 40 besteht
aus dem Kolbenkörper 41 und der davon abstehenden Kolbenstange 42. Am vorderen Ende
der Kolbenstange 42 befindet sich ein Druckstück 43. Das Druckstück 43 ist in einer
Kugelpfanne 44 der Kolbenstange 42 gelagert und es weist eine konkave Kugelfläche
45 auf, deren Rundung der konvexen Rundung des Druckstücks 30 angepaßt ist. Das Druckstück
30 wird unter Wirkung der Feder 28 gegen das Druckstück 43 gedrückt, so daß der Hebel
18 in Anlage am Kolben 40 gehalten wird, ohne daß hierzu eine zugefeste Verbindung
zwischen beiden Teilen vorhanden wäre.
[0019] Die Kolbenstange 42 ist von einer Feder 46 umgeben, die den Kolben 40 in die Rückzugsstellung
treibt. Am rückwärtigen Ende des Zylindergehäuses 11 befindet sich ein Hydraulikanschluß
47, durch den der Zylinder 39 mit Druck beaufschlagt werden kann, um den Kolben 40
in Richtung auf den Hebel 18 vorzutreiben. Das Zurücktreiben des Kolbens erfolgt
durch die Feder 46, wenn der Hydraulikdruck beendet ist.
[0020] Bei einer Druckbeaufschlagung des Kolbenkörpers 41 wird der Kolben 40 vorgetrieben.
Dadurch wird der Hebel 18 entgegen der Wirkung der Feder 28 verschwenkt, wobei er
über das Ratschenelement 17 das Ringstück 14 mitnimmt. Auf diese Weise wird die mit
dem Ringstück 14 gekoppelte Schraube gedreht. Bei Beendigung des hydraulischen Drucks
wird der Kolben 40 zurückbewegt, wobei das Ratschenelement 17 über die Außenverzahnung
16 hinweggleitet und das Ringstück nicht mitnimmt.
[0021] In der Rückzugsstellung schließt der Kolben 40 bündig mit dem vorderen Ende des Zylindergehäuses
11 ab, so daß nur das Druckstück 43 geringfügig aus diesem Zylindergehäuse heraus
vorsteht. Wird das Zylindergehäuse 11 in die Fassung 32 eingeschoben, dann stößt
das Druckstück 43 gegen das Druckstück 30, wodurch die Feder 28 geringfügig zusammengedrückt
wird. In diesem Zustand können die Blockierteile 34 in die Öffnungen 35 und 36 eingeschoben
werden. Der Kraftschrauber ist dann zur Benutzung fertig.
[0022] Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 besteht die Fassung 32 aus einem seitlich
offenen Hohlprofil, in das das Steckteil 33 quer zur Kolbenrichtung einführbar ist.
Die Ansätze 33a des Steckteils 33 und die hohlen Ansätze 32a der Fassung 32 sind als
Schwalbenschwanzprofile ausgebildet, könnten aber auch rechteckige Stegprofile sein.
Die Fassung 32 weist an derjenigen Seite, die der offenen Seite gegenüberliegt, eine
Wand 32c, die das seitliche Einschieben des Steckteils 33 begrenzt. Die Ansätze 33a
bilden zugleich die Blockierteile, die das axiale Entfernen des Zylindergehäuses
11 von dem Kopfstück 10 verhindern.
[0023] Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist die Kupplung zwischen Kopfstück 10 und
Zylindergehäuse 11 als Bajonettverschluß ausgebildet. Die Fassung 32 und das Steckteil
33 sind im wesentlichen zylindrisch die nach entgegengesetzten Seiten von dem Körper
des Steckteils 33 abstehenden Ansätze 33a werden in Ansätze 32a der Fassung 32 eingeschoben.
Von den Ansätzen 32a erstrecken sich Nuten 50 in Umfangsrichtung der Fassung 32.
Wenn das Steckteil 33 bis zur Wand 31 vorgeschoben worden ist und anschließend gedreht
wird, gelangen die Ansätze 33a in den Bereich der Nuten 50, wodurch das Zylindergehäuse
11 nach Art eines Schnellverschlusses am Kopfstück 10 verriegelt wird. Auch hier dienen
die Ansätze 33a als Blockierteile.
[0024] Die Erfindung ermöglicht es, wahlweise unterschiedliche Zylindergehäuse mit unterschiedlichen
Kopfstücken zu kombinieren und schnell auszuwechseln, wobei es lediglich erforderlich
ist, daß die Fassungen und Steckteile zusammenpassen.
1. Hydraulischer Kraftschrauber mit
einem Kopfstück (10), das in einem Aufnahmeraum (27) ein drehbar gelagertes Ringstück
(14) aufweist und einen koaxial zu dem Ringstück gelagerten Hebel (18) enthält,
der zur Drehmitnahme an dem Ringstück (14) angreift,
und einem lösbar mit dem Kopfstück (10) verbundenen Zylindergehäuse (11), welches
einen gegen den Hebel (18) anstoßenden Kolben (40) enthält,
wobei die Teilungsebene (37) zwischen Kopfstück (10) und Zylindergehäuse (11) quer
zur Kolbenachse verläuft und eines dieser Teile eine Fassung (32) aufweist, in die
ein Steckteil (33) des anderen Teiles verdrehungssicher einsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckteil (33) in der Fassung (32) durch mindestens zwei Blockierteile (34;33a)
gesichert ist, die im Blockierzustand in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, welche
im wesentlichen parallel zu der Teilungsebene (37) ist,
daß die Blockierteile (34;33a) außerhalb des Aufnahmeraumes (27) von außen in die
Fassung (32) einführbar und bei entspanntem Zylinder leicht lösbar sind,
und daß der Hebel (18) durch eine am Kopfstück (10) abgestützte Feder (28) in Richtung
auf den Kolben (40) vorgespannt ist und zwischen Hebel (18) und Kolben (40) keine
zugfeste Verbindung vorhanden ist.
2. Hydraulischer Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fassung (32) und das Steckteil (33) zwei nach entgegengesetzten Seiten radial abstehende
Ansätze (32a,33a) aufweisen, durch die die Blockierteile (34) hindurchsteckbar sind.
3. Hydraulischer Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fassung (32) aus einem seitlich offenen Hohlprofil besteht, in das das Steckteil (33)
quer zur Kolbenrichtung einführbar ist.
4. Hydraulischer Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fassung (32) und das Steckteil (33) durch einen Bajonettverschluß verbunden sind.