[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schneegleiter. Schneegleiter resp.
Schneegleitbretter, oder besser bekannt als sogenannte Snowboards, erfreuen sich zunehmender
Beliebtheit. Aufgrund der mehr und mehr frequentierten Skipisten, die ja bekanntlich
fast ausschliesslich von Skifahrern benützt werden, besteht der steigende Wunsch,
abseits der Pisten im Tiefschnee zu Tale zu sausen resp. zu schwingen. Im Gegensatz
zum Skifahren, das im Tiefschnee insbesondere bei schwerem und nassem Schnee hohe
Anforderungen an das Können des Skifahrers stellt, ist das Snowboard im Tiefschnee
das ideale Gerät für die Abfahrt.
[0002] Da das Snowboardfahren im Tiefschnee besonders attraktiv ist, wünschen sich viele
Benützer dazu eine Gegend, die wenig mit Pisten durchsetzt ist, also insbesondere
einen Ort, ohne möglichst viele Bergbahnen. Wie aber kann nun ein Snowboardbenützer
in diesen Orten in die Höhe resp. an den Anfang der Abfahrt gelangen?
[0003] Vor demselben Problem sieht sich auch der traditionelle Tourenfahrer, welcher vor
allem im Spätwinter oder Vorfrühling abseits der Bergbahnen Skitouren unternehmen
will und aufgrund des vorab Geschilderten die Abfahrt nach getanem Aufstieg lieber
mit einem Snowboard als mit Skier geniessen will. Da der Aufstieg durch den Tiefschnee
mit einem Snowboard unmöglich ist, wird also der Tourenfahrer wohl weiterhin seine
Skier benützen müssen.
[0004] Mit den heute bekannten Snowboards ist ein Aufstieg nur mit einer Bergbahn möglich,
wobei auch hier das Benützen eines Skiliftes akrobatische Fähigkeiten erfordert. Erschwerend
kommt hinzu, dass bereits einige Bergbahnunternehmungen das Benützen eines Skiliftes
mit einem Snowboard untersagt haben, da die Skiliftspuren durch das Snowboard angeblich
beschädigt werden sollen.
[0005] Es ist daher aufgrund aller vorab geschilderten Aspekte eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Snowboard zu schaffen, das den Aufstieg durch Tiefschnee oder das erleichterte
Benützen eines Skiliftes ermöglicht.
[0006] Erfindungsgemäss wird dies durch einen Schneegleiter resp. durch ein Snowboard gemäss
dem Wortlaut, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie insbesondere
nach Anspruch 1, gelöst.
[0007] Vorgeschlagen wird ein Schneegleiter resp. ein sogenanntes Snowboard, das zweiteilig
ist, wobei die beiden Teile im wesentlichen in Längsrichtung des Schneegleiters parallel
nebeneinander lösbar verbunden angeordnet sind.
[0008] Die beiden Teile können dabei beispielsweise mittels einer Steckverbindung und/oder
einer Schnappvorrichtung lösbar miteinander verbunden werden. Zum Verbinden eignen
sich selbstverständlich auch andere Vorrichtungen; wesentlich dabei ist, dass sich
die beiden Teile derart aneinanderfügen lassen, dass sie schlussendlich eine Einheit
im Sinne eines Schneegleiters bilden.
[0009] Weiter vorgeschlagen wird, dass es sich bei den beiden Teilen um ein Paar Skis handelt,
wobei die beiden einzelnen Skis nebeneinander angeordnet miteinander verbunden einen
Schneegleiter bilden. Es muss also entsprechend auf oder an den Skiern mindestens
eine Vorrichtung vorgesehen sein, die das lösbare Verbinden der beiden Skis ermöglicht.
[0010] Um einem Benützer eines Schneegleiters genügend Halt auf einem Schneegleiter zu bieten,
wird weiter vorgeschlagen, dass Schuhhaltevorrichtungen, wie beispielsweise eine
Skibindung, auf dem Schneegleiter angeordnet sind.
[0011] Damit der erfindungsgemässe Schneegleiter sowohl für den Aufstieg durch den Tiefschnee
oder mit dem Skilift, als auch für die Abfahrt geeignet ist, wird weiter vorgeschlagen,
dass die Schuhhaltevorrichtungen in mindestens zwei Stellungen auf dem Gleiter positionierbar
sind und zwar in einer im wesentlichen in Längsrichtung zum Gleiter ausgerichteten
Position und in einer im wesentlichen quer dazu verlaufenden Position. In der in Längsrichtung
vorgesehenen Position, geeignet für den Aufstieg oder für die Benützung des Skiliftes,
ist je eine Schuhhaltevorrichtung auf je einem Teil angeordnet. In der im wesentlichen
quer zum Gleiter angeordneten Position erstrecken sich die Schuhhaltevorrichtungen
quer im wesentlichen über die ganze Breite des Schneegleiters, wobei bevorzugt die
Schuhhaltevorrichtung dazu dient, die beiden Teile zusammenzuhalten.
[0012] Weiter wird vorgeschlagen, dass je eine Haltevorrichtung eine sogenannte Grundplatte
für die Aufnahme eines Schuhs umfasst, wie beispielsweise eines Skischuhs, wobei
die je eine Platte in den mindestens zwei Positionen wieder lösbar auf dem Gleiter
einrastbar oder einschnappbar ist.
[0013] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die
Haltevorrichtungen mindestens je ein Schwenkorgan umfassen, damit die Haltevorrichtungen
aus der einen Position in die andere Position und umgekehrt schwenkbar sind.
[0014] Bei der Schuhhaltevorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Skitourenbindung
handeln, wobei es sich bevorzugt um eine Sicherheitsbindung handelt, wobei die beiden
Einzelbindungen im Falle eines Sturzes vorzugsweise synchron ausgelöst werden.
[0015] Damit ein Benützer des Snowboards bei der Abfahrt nicht unnötig durch Utensilien
und Geräte, wie beispielsweise die Skistöcke, welche er beim Aufstieg benötigt, in
seinem Fahrgefühl beeinträchtigt wird, wird weiter das Anordnen weiterer Haltevorrichtungen
vorgeschlagen, um diese Geräte und Utensilien auf dem Snowboard rutsch- und gleitsicher
anordnen zu können. Damit beispielsweise ein so angeordneter Rucksack oder ein Kleidungsstück
nässesicher vor dem Schnee geschützt wird, können diese Haltevorrichtungen nässesichere
Hüllen umfassen.
[0016] Um ein sicheres Aufsteigen mit einem erfindungsgemässen Schneegleiter zu garantieren,
wird weiter die Anordnung von Vorrichtungen zur Montage von Fellen und/oder anderen
Steighilfen vorgeschlagen.
[0017] Die oben aufgezählten verschiedenen Ausführungsvarianten eines erfindungsgemässen
Schneegleiters resp. Snowboards sind in verschiedenster Art und Weise variierbar und
den möglichen Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Wesentlich dabei ist der Grundgedanke,
dass das Schneebrett zweiteilig aufgebaut ist, wobei die beiden Teile, die beispielsweise
symmetrisch in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind, wieder lösbar fest verbindbar
sind.
[0018] Dieser Grundgedanke, der u.a. eine Lösung für die eingangserwähnten Probleme bietet,
ermöglicht weiter beispielsweise auch einem Anfänger den erleichterten Einstieg
in das Fahren mit einem Snowboard. In einem für einen Anfänger problemlosen Gelände
wird das Snowboard einteilig verwendet und in schwierigem Gelände kann der Benützer
auf die ihm möglicherweise vertrautere Form- ähnlich einem Paar Skis - wechseln.
[0019] Anschliessend wird die Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezug auf die beigefügten
Fig. näher erläutert.
[0020] Dabei zeigen:
Fig. 1 die Grundplatte eines erfindungsgemässen Schneegleiters oder Snowboards im
zusammengefügten quasi einteiligen Zustand,
Fig. 2 den Gleiter von Fig. 1 im zweiteiligen, getrennten Zustand,
Fig. 3 das Anordnen einer Skibindung in quasi einteiligem verbundenem Zustand des
Gleiters,
Fig. 4 das Anordnen der Bindung im getrennten zweiteiligen Zustand des Gleiters,
Fig. 5 und 5A eine mögliche Ausführungsvariante einer Ski- bindung in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Einrasthalteplatte für das Einrasten einer Bindung und
Fig. 7 die Anordnung einer Bindung mit einer Schwenkvorrichtung auf einem erfindungsgemässen
Gleiter.
[0021] Die Fig. 1 und 2 zeigen die Grundplatte eines Schneegleiters resp. Snowboards 1 in
seitlicher Perspektive. Die Grundplatte resp. das Schneegleiterbrett 1 umfasst die
beiden Bretter 2 und 3, die in Fig. 1 im verbundenen Zustand dargestellt sind. Die
beiden Einzelbretter 2 und 3 sind in Fig. 1 durch Steckverbindungen 6 miteinander
verbunden.
[0022] In Fig. 2 sind die beiden Bretter 2 und 3 im geteilten Zustand dargestellt, wobei
die Steckverbindungen 6 gelöst sind. Die Steckverbindungen 6 können dabei auf irgend
eine Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise indem sie Steckstifte umfassen.
Damit die beiden Bretter 2 und 3, wie in Fig. 1 zusammen verbunden, gehalten werden,
können die Steckverbindungen 6 beispielsweise eine Schnapp- oder eine Spannvorrichtung
umfassen, um ein Lösen der Verbindung zu verhindern.
[0023] Die beiden Einzelbretter können dabei beispielsweise nur am äusseren Rand, oder auch
am mittigen Rand, an welchem sie zusammengefügt werden, mit einem Kantenabschluss
versehen werden, wie von Skis und selbstverständlich auch von Snowboards her bekannt
sind. Auf das Darstellen dieser Kanten wurde verzichtet, da sie ja bekannt sind.
[0024] In den Fig. 3 und 4 wird das Anordnen von Schuhhaltevorrichtungen resp. von Bindungen
dargestellt. Fig. 3 zeigt dabei den Schneegleiter im einteiligen Zustand, d.h. die
beiden Einzelbretter 2 und 3 sind über die Verbindungen 6 miteinander verbunden. Die
beiden Bindungen 8 sind dabei im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Schneegleiters
angeordnet. Die Haltevorrichtungen resp. Bindungen 8 werden in Halteplatten 11 an
einer Frontseite und von Halteplatten 14 an deren Fersenende auf dem Snowboard festgehalten.
Die Bindungen 8 umfassen je eine Grundplatte 13, welche für die Aufnahme des Schuhs,
wie beispielsweise eines Ski schuhs, dient. Weiter umfassen die Bindungen an der
Frontseite einen Haltebügel 12 und an der Fersenseite eine Fersenhalterung 15, wie
beispielsweise ein Fersengehäuse mit automatischer Auslösung. Die beiden Halterungen
12 und 15 dienen dem Festhalten des Skischuhs auf der Grundplatte 13.
[0025] In Fig. 4 ist der Schneegleiter 1 im zweiteiligen Zustand dargestellt, wobei nun
die beiden Bindungen 8 in Längsrichtung auf den beiden Brettern 2 und 3 angeordnet
sind. Die Grundplatten 13 wurden beim Auseinanderlösen der beiden Bretter 2 und 3
aus den Halteplatten 11 resp. 14 gelöst und sind nun im zweiteiligen Zustand des
Schneegleiters 1 je in den Halteplatten 18 resp. 19 fixiert.
[0026] Bei den Skibindungen 8 kann es sich um irgend eine Touren- und/oder Sicherheitsbindung
handeln. Wichtig ist einzig, falls der Schneegleiter im zweiteiligen Zustand zum Aufstieg
dienen soll, dass die Bindungen 8 ein Vorwärtsgehen mit den einzelnen Brettern 2 und
3 erlauben. Da Tourenbindungen, wie auch Sicherheitsbindungen in allen Variationen
bestens bekannt sind, und deren Ausgestaltung auch nicht die Grundidee der Erfindung
darstellt, wird auf eine nähere Erläuterung verzichtet.
[0027] In Fig. 5 ist im Längsschnitt das Anordnen der Grundplatte 13 einer Bindung in den
Halteplatten auf dem Schneegleiter 1 dargestellt. Die Grundplatte 13 ist je nach quer
oder längs ausgerichteter Position an ihrer Frontseite an der Halteplatte 11 resp.
Halteplatte 18 fixiert. Analog ist die Grundplatte 13 an der Fersenpartie an der
Halteplatte 14 resp. 19 fixiert. Die Halteplatte 14 resp. 19 umfasst weiter einen
Bügel 16, mit welchem die Grundplatte 13 fixiert werden kann. Weiter dargestellt an
der Fersenpartie der Grundplatte 13 ist ein Fersenhalter 15, an welchem beispielsweise
ein Skischuh auf der Grundplatte 13 gehalten wird.
[0028] Die Frontseite der Grundplatte 13 wird, wie bereits erwähnt, in Halteplatten 11 resp.
18 fixiert, wobei eine derartige Halteplatte in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Halteplatte
11 resp. 18 umfasst beispielsweise zwei lochartige Aussparungen, wobei deren vorderer
Teil einen grösseren und deren hinterer Teil einen kleineren Durchmesser aufweist.
Kopfartige Vorsprünge (nicht gezeigt) an der Grundplatte 13 werden beispielsweise
in dem Teil mit dem grösseren Durchmesser eingeführt und in dem Teil mit dem kleineren
Durchmesser durch Zurückziehen der Platte 13 eingerastet. Durch das entsprechende
Fixieren der Grundplatte 13 in der Halteplatte 14 resp. 19 mittels der Arretiervorrichtung
16, wird die Grundplatte 13 am Snowboard festgehalten. In Fig. 5A ist im übrigen noch
schematisch dargestellt, wie beispielsweise die Grundplatte 13 für den Gebrauch als
sogenannte Tourenbindung das Zusatzelement 13a umfasst, um ein "Gehen" mit dem zweiteiligen
Snowboard zu ermöglichen.
[0029] In Fig. 7 ist eine andere Art des Anordnens der Grundplatte 13 auf dem Schneegleiter
1 dargestellt. Die Grundplatten 13 der Bindungen 8 sind in den beiden drehbaren Scheiben
20 und 21 drehbar gelagert. Die beiden Scheiben 20 und 21 ihrerseits sind verschiebbar
in Schienen 22 und 23 angeordnet. Je nach Anordnen der Grundplatten 13 in Quer- oder
in Längsrichtung zum Schneegleiter 1 lassen sich die Drehscheiben 20 und 21 in Längsrichtung
entlang der Schienen 22 und 23 verschieben. Analog dem Anordnen in den Fig. 3 und
4 werden die Grundplatten 13 weiter durch die Halteplatten 11 resp. 14 oder 18 resp.
19 gehalten.
[0030] Bei den in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsvarianten eines erfindungsgemässen
Schneegleiters resp. Snowboards handelt es sich um Beispiele, die selbstverständlich
in einer x-beliebigen Art und Weise abgeändert oder modifiziert werden können. Insbesondere
in bezug auf die Steck- und/oder Haltevorrichtungen, um die beiden Bretter 2 und
3 zusammenzuhalten, wie auch in bezug auf die Ausbildung und das Anordnen der Skibindungen
8 auf dem Schneegleiter sind den Variationen keine Grenzen gesetzt. Insbesondere
können auf dem Snowboard weiter Haltevorrichtungen angeordnet werden, beispielsweise
um einen Rucksack oder Skistöcke darauf anzuordnen. Auf die beim Aufstieg benötigten
Skistöcke kann ja bei der Abfahrt mit dem Snowboard verzichtet werden. Auch möchte
man sich möglicherweise eines Rucksackes entledigen, in welchem beispielsweise Proviant,
Steighilfen, wie Felle, Klei dungsstücke usw. verpackt sind. Um einen Rucksack oder
Kleidungsstücke vor Nässe resp. vor dem Schnee zu schützen, kann die Haltevorrichtung
weiter eine Hülle oder eine Folie umfassen, um den Rucksack oder das Kleidungsstück
darin einzuhüllen.
1. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass er zweiteilig ist, wobei die beiden Teile (2,3) im wesentlichen in Längsrichtung
des Schneegleiters parallel nebeneinander lösbar verbunden angeordnet sind.
2. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Steck- (6) und/oder Schnappvorrichtung
zum lösbaren Verbinden der beiden Teile (2,3) vorgesehen ist.
3. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (2,3) im wesentlichen
ein Paar Skis umfassen, wobei die beiden Skis nebeneinander angeordnet miteinander
verbunden einen Schneegleiter bilden.
4. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schuhhaltevorrichtungen (8), wie
beispielsweise eine Skibindung, vorgesehen sind, um eine den Schneegleiter benützende
Person auf dem Gleiter zu halten.
5. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhhaltevorrichtungen (8)
in mindestens zwei Stellungen auf dem Gleiter positionierbar sind und zwar in einer
im wesentlichen in Längsrichtung zum Gleiter ausgerichteten Position und in einer
im wesentlichen quer dazu verlaufenden Position.
6. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Haltevorrichtung (8) mindestens
eine Platte (13) für die Aufnahme eines Schuhs, wie beispielsweise eines Skischuhs,
umfasst, wobei die Platte (13) in den mindestens zwei Positionen wieder lösbar auf
dem Gleiter einrastend und/oder einschnappend montierbar ist.
7. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung mindestens
je ein Schwenkorgan (20,21) umfasst, damit die Vorrichtung (8) aus der einen Position
in die andere Position und umgekehrt schwenkbar ist.
8. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Skitourenbindung
umfasst.
9. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Sicherheitsbindung
ist.
10. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Haltevorrichtungen vorgesehen
sind, zum Aufnehmen beispielsweise eines Rucksackes und/oder von Skistöcken.
11. Schneegleiter, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen zur Montage von
Fellen und/oder anderen Steighilfen vorgesehen sind.