(19)
(11) EP 0 362 832 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.04.1990  Patentblatt  1990/15

(21) Anmeldenummer: 89118440.0

(22) Anmeldetag:  04.10.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B27C 5/06, B27G 3/00, B23Q 3/00, B27G 19/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 07.10.1988 DE 8812623 U

(71) Anmelder: Michael Weinig Aktiengesellschaft
D-97941 Tauberbischofsheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Englert, Heiner
    D-6970 Lauda-Königshofen (DE)
  • Martin, Bernhard
    D-6972 Tauberbischofsheim (DE)

(74) Vertreter: Jackisch-Kohl, Anna-Katharina et al
Patentanwälte Jackisch-Kohl & Kohl Stuttgarter Strasse 115
D-70469 Stuttgart
D-70469 Stuttgart (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Andruckeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kehlmaschine


    (57) Die Andruckeinrichtung hat ein verstellbares, für das zu bearbeitende Werkstück vorgesehene Andruckelement (20), das einem Bearbeitungswerkzeug (1) zugeordnet ist. Das Andruckelement (20) ist schräg zur Transportrichtung (3) der Werkstücke durch die Maschine in bezug auf das Bearbeitungswerkzeug (1) zustellbar. Es läßt sich in nur einem einzigen Verstellvorgang gleichzeitig horizontal und vertikal verstellen, da es schräg zur Transportrichtung der Werkstücke gegenüber dem Bearbeitungswerkzeug verstellt wird. Die Verstellung läßt sich einfach und zeitsparend durchführen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Andruckeinrichtung für eine Be­arbeitungsmaschine, vorzugsweise eine Holzbearbeitungs­maschine, insbesondere eine Kehlmaschine, nach dem Oberbe­griff des Ansprüches 1.

    [0002] Bei Holzbearbeitungsmaschinen befindet sich in Transportrichtung der zu bearbeitenden Werkstücke vor dem jeweiligen Bear­beitungswerkzeug ein Andruckelement in Form eines Andruck­schuhs, das die zu bearbeitenden Werkstücke beim Transport durch die Maschine gegen eine entsprechende Führung bzw. Auf­lage drückt. Das Andruckelement muß in einem bestimmten Ab­ stand zum Flugkreis des Bearbeitungswerkzeuges angeordnet werden, um eine optimale Wirkung auszuüben. Wird das Be­arbeitungswerkzeug gegen ein anderes Bearbeitungswerkzeug mit einem anderen Flugkreisdurchmesser ausgetauscht, dann muß das Andruckelement in einem aufwendigen Arbeitsverfahren ver­stellt werden. Dabei muß das Andruckelement nicht nur in Horizontal-, sondern auch in Vertikalrichtung neu einge­stellt werden. Diese umständliche Verstellung ist nicht nur aufwendig und schwierig, sondern auch zeitaufwendig.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­mäße Andruckeinrichtung so auszubilden, daß das Andruckele­ment einfach und innerhalb kürzester Zeit relativ zum Be­arbeitungswerkzeug verstellt werden kann.

    [0004] Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Andruckeinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­spruches 1 gelöst.

    [0005] Bei der erfindungsgemäßen Andruckeinrichtung läßt sich das Andruckelement in nur einem einzigen Verstellvorgang gleich­zeitig horizontal und vertikal verstellen, da es schräg zur Transportrichtung der Werkstücke gegenüber dem Bearbeitungs­werkzeug verstellt wird. Die Verstellrichtung oder Verstell­ebene des Andruckelementes wird hierbei so vorgesehen, daß das Andruckelement bei Bearbeitungswerkzeugen mit unter­schiedlichen Flugkreisdruchmessern jeweils in eine zumindest angenähert optimale Lage zum Bearbeitungswerkzeug gebracht wird. Die Verstellung des Andruckelementes läßt sich ein­fach und vor allen Dingen äußerst zeitsparend durchführen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.

    [0006] Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen

    Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Andruckeinrichtung einer Holzbe­arbeitungsmaschine,

    Fig. 2 in schematischer und perspektivischer Darstellung einen Teil der Andruckeinrichtung gem. Fig. 1.



    [0007] Die Andruckeinrichtung ist bei einer Holzbearbeitungsmaschine, vorzugsweise einer Kehlmaschine, vorgesehen und im Bereich der Bearbeitungswerkzeuge dieser Holzbearbeitungsmaschine ange­ordnet. Fig. 1 zeigt als Holzbearbeitungswerkzeug einen Messerkopf 1, der um eine horizontale Achse 2 drehbar ange­trieben wird. Längs seines Umfanges ist der Messerkopf 1 mit (nicht dargestellten) Messern versehen, mit denen die in Pfeil­richtung 3 unterhalb des Messerkopfes vorbeigeführten Hölzer bearbeitet werden. Die beim Bearbeiten der Hölzer anfallenden Späne werden von der Absaughaube 4 entfernt, die den Messer­kopf überdeckt. Die Absaughaube 4 ist auf einem Träger 5 be­festigt, der auf einer Schwenkachse 6 gelagert ist. Sie ist in Seitenwänden 7 einer Abdeckhaube 8 schwenkbar gelagert. Der Träger 5 ist gabelförmig ausgebildet und hat zwei Schen­kel 9 und 10, mit denen er auf der Schwenkachse 6 sitzt. Beide Schenkel 9, 10 sind durch einen Querträger 11 mitein­ander verbunden, dessen von der Schwenkachse 6 abgewandte Oberseite 12 (Fig. 1) eine Bezugs- und Verstellfläche für die Absaughaube 4 bildet. Sie hat einen auf der Oberseite 12 des Querträgers 11 aufliegenden Verstellteil 13, der winklig von der Wandung des Absaugkanals 14 absteht. Vorzugsweise ist der Verstellteil 13 - ebenso wie der Querträger 11 - plattenförmig ausgebildet. Er ist mit in Fig. 1 nur ange­deuteten Schrauben 15 auf dem Querträger 11 befestigt. Im Verstellteil 13 sind für den Durchtritt der Schrauben 15 (nicht dargestellte) Langlöcher vorgesehen, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Verstellteils 13 bzw. des Querträgers 11 bzw. zur Drehachse 2 des Messerkopfes 1 erstrecken. Diese Langlöcher sind vorgesehen, um die Absaughaube 4 zur An­passung an im Duchmesser unterschiedlich große Messerköpfe 1 relativ zum Träger 5 nach Lockern der Schrauben 15 ver­stellen zu können. Für diesen Verstellvorgang ist am Ver­stellteil 13 eine Verstellspindel 16 gelagert, die mit einem Griff 17 gedreht werden kann. Die Verstellspindel 16 ragt durch einen quer vom Verstellteil 13 abstehenden Lagerteil 18 und ist im Querträger 11 gehalten.

    [0008] An der in Transportrichtung 3 rückwärtigen Wand 19 der Absaug­haube 4 ist ein Andruckelement 20 in Form eines Andruckschuhs gelagert. Er hat eine in Transportrichtung 3 nach vorn und unten geneigte Andrückfläche 21, auf die die zu bearbeitenden Hölzer beim Transport in Pfeilrichtung 3 vor dem Messerkopf 2 auflaufen und bei der Bearbeitung gegen die (nicht darge­stellte) Transportbahn der Holzbearbeitungsmaschine gedrückt werden. Das Andruckelement 20 hat an seiner in Transportrichtung 3 der Hölzer vorderen Seite eine Spitze bzw. Kante 22, die in bekannter Weise einen vorgegebenen Abstand zum Flugkreis des Messerkopfes 1 hat. Das Andruckelement 20 ist um eine Achse 23 begrenzt schwenkbar an der Absaughaube 4 gelagert. Fig. 1 zeigt das Andruckelement 20 in seiner Endlage, in die es durch eine (nicht dargestellte) Feder gedrückt wird. Das Andruckelement 20 hat nur einen verhältnismäßig geringen Schwenkweg, um die Andrückwirkung auf die zu bearbeitenden Hölzer nicht zu beeinträch­tigen. Durch die Feder wird das Andruckelement 20 in Richtung auf den Messerkopf 1 belastet. Hat das zu bearbeitende Holz größere Dickendifferenzen, dann kann das Andruckelement 20 gegen die Federkraft geringfügig gegenüber der Absaughaube 4 verschwenkt werden. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Dämpfungseinrichtung zuverlässig verhindert wird, daß die gesamte Absaughaube 4 in Schwingungen bzw. Vibrationen ge­rät. Die Absaughaube 4 mit dem Träger 5 selbst ist ebenfalls in bekannter Weise federbelastet, so daß diese Teile bei größeren Dickendifferenzen des zu bearbeitenden Holzes eben­falls wegschwenken können. Die Federkraft der Absaughaube und des Trägers ist jedoch wesentlich größer als die Feder­kraft des Andruckelementes 20. Dadurch wird bei kleineren Dickendifferenzen der zu bearbeitenden Hölzer lediglich das Andruckelement 20 weggeschwenkt, ohne daß sich dies auf die Absaughaube 4 auswirkt. Infolge dieser Ausbildung wird eine erhebliche Geräuschdämpfung beim Bearbeiten der Hölzer er­reicht, weil die Absaughaube 4 mit dem Träger 5 ruhig steht und sich allenfalls das Andruckelement 20 gegenüber der Ab­saughaube 4 bewegt.

    [0009] Je nach Flugkreisdurchmesser des eingesetzten Messerkopfes 1 muß die Kante 22 des Andruckelementes 20 relativ zum Flug­kreis eingestellt werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Um diese Verstellung zu ermöglichen, ist es lediglich not­wendig, die Schrauben 15 zu lockern und dann mit der Ver­stellspindel 16 die Absaughaube 4 mit dem daran gelagerten Andruckelement 20 gegenüber dem Träger 5 zu verstellen. Die Oberseite 12 des Querträgers 11 des Trägers 5 erlaubt hierbei eine genaue und exakte Verstellung des Andruckelements 20.

    [0010] Die Oberseite 12 ist unter einem solchen Winkel zur Horizon­talen geneigt, daß bei einem Verschieben der Absaughaube 4 in Pfeilrichtung 24 die Kante 22 nicht nur horizontal, sondern gleichzeitig auch vertikal zum Messerkopf 1 verstellt wird. Je nach Flugkreisdurchmesser muß die Kante 22 nicht nur in Horizontalrichtuug, sondern auch in Vertikalrichtung verstellt werden. Infolge der Schräglage der Oberseite 12 ist für diese beiden Verstellungen nur ein einziger Verstellvorgang notwen­dig. Um eine optimale Verstellung der Kante 22 des Druckele­mentes zu erreichen, liegt die Oberseite 12 unter einem Winkel α von etwa 40° bis 50° zur Horizontalen (Fig. 1). Wenn die Oberseite 12 in diesem Winkelbereich zur Horizontalen ge­neigt angeordnet ist, läßt sich die Kante 22 des Andruckele­mentes 20 in einem einzigen Verstellvorgang optimal bei den unterschiedlichen Flugkreisdurchmessern in die jeweilige Lage verstellen. Da der Benutzer der Absaughaube somit nur noch einen einzigen Verstellvorgang mittels der Verstellspindel 16 durchführen muß, kann er das Andruckelement 20 ohne Schwie­rigkeiten in die jeweils geforderte Lage bringen.

    [0011] Je nach Flugkreisdurchmesser, d.h. Größe des Messerkopfes 1, fallen unterschiedliche Spanmengen bei der Bearbeitung der Hölzer an. Um diese unterschiedlichen Spänemengen zuverlässig absaugen zu können, ist bei der Absaughaube 4 vorgesehen, ein Späneleit­blech 25 in Abhängigkeit vom Flugkreisdurchmesser zu verstellen. Das Späneleitblech 25 liegt der Wand 19 des Absaugkanals 14 mit Abstand gegenüber und begrenzt mit ihr zusammen die Einführöffnung 26, durch welche die bei der Holzbearbeitung entstehenden Späne in den Absaugkanal 14 gelangen. Das Späneleitblech 25 ist mit einem Scharnier 27 am Träger 5 angelenkt. Wie Fig. 2 zeigt, ist das Späneleitblech 25 an einem Ende 28 entgegengesetzt zum Messerkopf 1 hochgebogen. Dieses hochgebogene Ende 28 bildet ein Leitblech, das mit einer Kurvenbahn 29 versehen ist, der ein Steuerstift 30 zugeordnet ist. Die Kurvenbahn 29 verläuft gekrümmt und ist als längliche Öffnung im Leitblech 28 ausgebildet. Der Steuerstift 30 ist an der Absaughaube 4 vorgesehen und greift in die Kurvenbahn 29 ein. Sie bildet zusammen mit dem Steuerstift 30 eine Zwangsteuerung für das Späneleitblech 25. Wird die Absaughaube 4 mit dem Andruckelement 20 in der beschriebenen Weise mittels der Verstellspindel 16 gegenüber dem Träger 5 verstellt, wird durch diese Zwangsteuerung 29, 30 gleichzeitig auch das Späneleitblech 25 verstellt. Die Kurvenbahn 29 ist so angeordnet, daß das Späneleitblech 25 von der Achse 2 des Messerkopfes 1 weggeschwenkt wird, so­bald das Andruckelement 20 von der Achse 2 entfernt wird. Um­gekehrt wird das Späneleitblech 25 gegen den Messerkopf 1 ge­schwenkt, wenn das Andruckelement 20 näher zur Achse 2 des Messerkopfes 1 eingestellt wird. Auf diese Weise wird die Lage des Späneleitbleches 25 automatisch mit der Lage des Andruckelementes 20 zum Messerkopf 1 gekoppelt, so daß die Einführöffnung 26 in den Absaugkanal 14 stets den optimalen Querschnitt aufweist. Somit wird durch die Verstellung der Absaughaube 4 nicht nur das Andruckelement 20 optimal auf den jeweiligen Flugkreisdurchmesser des Messerkopfes 2 eingestellt, sondern gleichzeitig auch das Späneleitblech 25 in die jewei­lige optimale Lage verstellt. Gesonderte Einstellungen für das Späneleitblech sind darum nicht erforderlich.

    [0012] Die beschriebene Absaughaube erlaubt eine äußerst einfache und dennoch sehr zuverlässige Verstellung zur Anpassung an den jeweiligen Flugkreisdurchmesser des Messerkopfes 1, wo­bei gleichzeitig dafür Sorge getragen wird, daß auch das Späne­leitblech 25 bei dieser Verstellung seine erforderliche optimale Lage einnimmt. Fehleinstellungen sind dadurch ausge­schlossen.


    Ansprüche

    1. Andruckeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine, insbe­sondere eine Holzbearbeitungsmaschine, vorzugsweise eine Kehlmaschine, mit mindestens einem verstellbaren, für das zu bearbeitende Werkstück vorgesehene Andruckelement, das einem Bearbeitungswerkzeug, vorzugweise einem Messer­kopf, zugeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (20) schräg zur Transportrichtung (3) der Werkstücke durch die Maschine in bezug auf das Bearbeitungswerkzeug (1) zustellbar ist.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (20) längs einer winklig zur Horizontalen geneigten Verstellfläche (12) verstellbar ist.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (20) unter einem Winkel (α) zwischen etwa 40° und etwa 50° schräg zur Transportrichtung (3) der Werkstücke verstellbar ist.
     
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellfläche (12) unter dem Winkel (α) zwischen etwa 40° und etwa 50° zur Hori­zontalen geneigt ist.
     
    5. Andruckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die an einer Absaugeinrichtung vorgesehen ist, die mindestens eine Absaughaube aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellfläche (12) an einem Träger (5) für die Absaughaube (4) vorgesehen ist.
     
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (20) mit der Absaughaube (4) verbunden ist.
     
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (4) relativ zum Träger (5) verstellbar ist.
     
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (4) längs der Verstellfläche (12) verstellbar ist.
     
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (20) relativ zur Absaughaube (4) begrenzt federnd nachgiebig gelagert ist.
     
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) mit der Ab­saughaube (4) und dem Andruckelement (20) quer zur Achse (2) des Bearbeitungswerkzeuges (1) schwenkbar ist.
     
    11. Andruckeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer Absaughaube, deren Einführöffnung in den Absaugkanal durch ein Späneleitblech begrenzt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Späneleitblech (25) quer zur Achse (2) des Bearbeitungswerkzeuges (1) zur Änderung des Querschnittes der Einführöffnung (26) verstellbar ist.
     
    12. Einrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Späneleitblech (25) schwenkbar ist.
     
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Späneleitblech (25) am Träger (5) angelenkt ist.
     
    14. Andruckeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Späneleitblech (25) über eine Zwangführung (29, 30) mit der Absaughaube (4) verbunden ist.
     
    15. Einrichtung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Späneleitblech (25) über den Träger (5) mit der Absaughaube (4) zwanggekuppelt ist.
     
    16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangführung eine Kurven­bahn (29) und einen ihre zugeordneten Folgestift (30) aufweist.
     
    17. Einrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (29) eine längliche, gekrümmte Öffnung ist.
     
    18. Einrichtung nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29) im Späneleit­blech (25), vorzugsweise in einem abgewinkelten Leitblech (28), vorgesehen ist.
     
    19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Folgestift (30) an der Absaughaube (4) vorgesehen ist.
     




    Zeichnung