(57) Um eine Spanneinrichtung mit einem ersten und einem zweiten in einer Bewegungsebene
relativ zueinander verstellbaren Spannjoch (36, 38), wobei das erste Spannjoch (36)
zwei Grundbacken (82) mit jeweils einer ersten Winkelspannfläche (86) trägt, die
relativ zur anderen ersten Winkelspannfläche in einem Winkel von α₁ <180° sowie senkrecht
zur Bewegungsebene (58) angeordnet ist, so daß die ersten Winkelspannflächen eine
zu einem Grundbacken des zweiten Spannjochs hin offene prismatische erste Werkstückaufnahme
bilden und mit einer parallel zu der Bewegungsebene verlaufenden Spindel (42) zum
Verstellen der Spannjoche relativ zueinander, derart zu verbessern, daß diese für
eine möglichst große Zahl, in einer üblichen Werkstatt vorkommende Spannaufgaben
geeignet ist, wird vorgeschlagen, daß in das erste Spannjoch ein erster Zusatzbacken
(104) einsetzbar ist, welcher eine dem Grundbacken des zweiten Spannjochs zugewandte
und diesem näher als die ersten Winkelspannflächen liegende Flachspannfläche aufweist.
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