[0001] Die Erfindung betrifft einen Siebboden, bestehend aus einem Tragrahmen mit Tragprofilen
und daran felderartig und lösbar angeordneten Siebbelägen aus einem gummielastischen
Werkstoff, die jeweils mittels an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten angeordneter,
ihre Unterseite nach unten überragender Leisten zwischen benachbarten Tragprofilen
einrastend befestigt sind.
[0002] Siebböden des vorgenannten Aufbaus werden beispielsweise bei der Aufbereitung mineralischer
Baustoffe, insbesondere zum Klassieren mineralischer Schüttgüter eingesetzt. Sie bestehen
aus einer Unterkonstruktion in Form eines Tragrahmens, der von einem Unwuchtantrieb
in Schwingung versetzt wird, sowie aus mehreren Siebfeldern, die auswechselbar an
der Unterkonstruktion angebracht sind und bei Verschleiß einzeln ausgetauscht werden
können.
[0003] Bei diesen Siebböden steht das Problem der Befestigung der Siebbeläge an der Unterkonstruktion
im Vordergrund, da die Befestigung einerseits die großen dynamischen Belastungen und
die hieraus und aus den Auflasten resultierenden Verformungskräfte aufnehmen muß,
andererseits aber einen einfachen und schnellen Ein- und Ausbau einzelner Siebbeläge
gestatten soll. Zu diesem Zweck sind an der Unterkonstruktion spezielle Tragprofile
vorgesehen, welche die Siebbeläge aufnehmen.
[0004] Bei den bekannten Siebböden weisen die Tragprofile Durchgangslöcher, Schlitze oder
nach oben offene Hohlräume, z. B. nach Art eines U-Profils mit eingezogenen Schenkeln
auf. Benachbarte Siebbeläge weisen an ihren Stirnseiten einander ergänzende Zapfen
oder Leisten auf, die jeweils in ein Durchgangsloch oder einen Hohlraum von oben eingetrieben
und durch geeignete Hinterschnitte verrastet werden. Die Stirnseiten der Siebbeläge
und die Zapfen bzw. Leisten liegen in einer Ebene (DE-PS 36 06 854). Statt dessen
ist auch bekannt (DE-OS 27 06 277), die Siebbeläge untereinander durch verzahnungsartige
Ausbildung ihrer Stirnseiten miteinander zu verbinden und durch einander ergänzende
Ausnehmungen an der Unterseite auf ein massives Tragprofil aufzurasten. Bei einer
anderen Ausführungsform (DE-OS 26 22 709, 26 32 511, 27 49 489) werden zusätzlich
zwischen benachbarte Siebbeläge Bolzen, Klemmleisten od. dgl. eingetrieben, die die
Leisten bzw. Zapfen an den Siebbelägen innerhalb der Schlitze, Durchgangslöcher oder
Hohlräume an den Tragprofilen verspannen. Bei allen bekannten Ausführungsformen sind
entweder spezielle Tragprofile erforderlich oder sind zusätzliche Befestigungsmittel
(Bolzen, Klemmleisten) notwendig. Auch der Ein- und Ausbau der Siebbeläge ist nur
mit Schwierigkeiten und erheblichem Kraftaufwand möglich und es ist insbesondere
nicht zu vermeiden, daß beim Ausheben eines Siebbelags der benachbarte Siebbelag gleichfalls
gelöst wird.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebboden zu schaffen, der mit einfachsten
Standardprofilen auskommt und einen leichten Ein- und Ausbau der Siebbeläge gestattet.
[0006] Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Siebboden dadurch gelöst, daß die Tragprofile
als I-Profile ausgebildet sind, und daß die Leisten der Siebbeläge an ihren einander
abgekehrten Außenseiten je eine den Balken benachbarter I-Profile von der freien
Kante her übergreifende Nut aufweisen, wobei die am Nutengrund gemessene Breite jedes
Siebbelags zumindest stellenweise etwas größer ist als die lichte Weite zwischen den
Balken benachbarter I-Profile.
[0007] Die Erfindung bringt zunächst den Vorteil mit sich, daß preisgünstige Serienprofile
in Form von I-Profilen eingesetzt werden können, die an der Unterkonstruktion befestigt
werden. Die Balken der I-Profile dienen zur Verankerung der Siebbeläge, indem je
ein Siebbelag mit seinen stirnseitigen Leisten zwischen die I-Profile eingesetzt wird
und dabei die Leisten aufgrund ihrer Gummielastizität nach innen federn und mit ihrer
Nut über die I-Balken einrasten, so daß der Siebbelag in horizontaler und vertikaler
Richtung festgelegt ist. Durch die zumindest stellenweise größere Breite der Siebbeläge
im Nutengrund, werden die Siebbeläge zwischen den I-Profilen eingespannt und je nach
Größe des Übermaßes auch vorgespannt. Der Ausbau einzelner Siebbeläge ist - ebenso
wie der Einbau - problemlos durch Aushebeln bzw. Eintreiben möglich, wobei sichergestellt
ist, daß stets nur der gewünschte Siebbelag gelöst bzw. - beim Einbau - auch stets
jeder Siebbelag für sich befestigt werden kann.
[0008] Es ist zwar bei Hartmetallsieben bekannt, die Siebbeläge mit unterseitig angeordneten
Winkeln an den Balken von T-Profilen zu befestigen, jedoch müssen hierbei die Siebbeläge
nacheinander von der Seite aufgeschoben werden (DE-PS 2 417 483).
[0009] In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leisten gegenüber
den Stirnseiten des Siebbelags nach innen und unten versetzt sind, und daß die auf
der Oberseite der Balken der I-Profile aufliegenden, benachbarten Siebbeläge mit
den Stirnseiten einander berühren und bündig aneinander anschließen.
[0010] Mit der vorgenannten Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß die gesamten Befestigungsmittel
unterhalb der eigentlichen Siebfläche liegen und somit wenig Siebfläche hierfür verlorengeht.
Ferner ist vorteilhaft, daß einerseits die Tragprofile gegenüber dem Siebgut vollständig
abgedeckt und damit keinem Verschleiß ausgesetzt sind, andererseits ergibt sich eine
durchgehende Siebfläche, so daß das Siebgut ohne Hindernisse (Spalten od. dgl.) im
Bereich der Stöße der Siebbeläge vom Auf- zum Abgabeende wandern kann und auch kein
Siebgut zwischen die Siebbeläge eindringen kann.
[0011] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die am Nutengrund gemessene
Breite der Siebbeläge über die gesamte Länge etwas größer ist als die lichte Weite
zwischen den Balken benachbarter I-Profile, so daß eine feste Einspannung bzw. Vorspannung
über die gesamte Breite gegeben ist. Diese kann gegebenenfalls noch dadurch unterstützt
werden, daß die einander zugekehrten Stirnseiten der Siebbeläge oberhalb der Balken
der I-Profile satt aneinander anschließen, gegebenenfalls auch unter geringer Vorspannung
der einzelnen Siebbeläge.
[0012] Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Leisten
an ihrer der Nut abgekehrten Rückseite über mit Abstand voneinander angeordnete, angeformte
Winkelstützen an der Unterseite des Siebbelags abgestützt sind.
[0013] Die angeformten Winkelstützen stellen sicher, daß das Federvermögen der Leisten
an einigen Stellen des Siebbelags vermindert oder beseitigt ist, so daß die Leiste
über die gesamte Länge an dem Balken der I-Profile sicher verrastet ist. Diese Winkelstützen
sorgen auch für eine punktuelle Abstützung bzw. Vorspannung.
[0014] Dem gleichen Zweck und der Aussteifung der Siebbeläge in ihrer Ebene dient die Maßnahme,
daß der Siebbelag senkrecht zu den Leisten durchlaufende Versteifungsrippen aufweist
und daß die Winkelstützen im Bereich derselben angeordnet sind.
[0015] Mit der vorgenannten Ausbildung wird der einzelne Siebbelag zusätzlich ausgesteift
und unter Last ein Aufwölben oder Durchwölben vermieden. Dies kann noch dadurch unterstützt
werden, daß der Siebbelag mit einer von Stirnseite zu Stirnseite durchlaufenden Armierung
versehen ist, gegebenenfalls kann der Siebbelag auch zusätzlich mit einer in den
Versteifungsrippen angeordneten Armierung aus Stahl versehen sein.
[0016] Der weiteren Vereinfachung des Einbaus des Siebbelags dient die Maßnahme, daß die
Leisten an ihrer Außenseite den I-Profilen zugekehrte Einführschrägen aufweisen.
[0017] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeweils
eine Leiste jedes Siebbelags eine tiefere Nut als die andere Leiste aufweist und mittels
dieser Nut auf den Balken das I-Profil seitlich aufschieb bar ist, während die andere
Leiste von oben auf das I-Profil aufrastbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß
die Nut an der jeweils einen Leiste des Siebbelags eine der Breite des von ihr übergriffenen
Balkens des I-Profils entsprechende Tiefe aufweist.
[0018] Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Siebbelag mit der tieferen Nut auf das eine
Tragprofil aufgeschoben und nur mit der gegenüberliegenden Leiste bzw. deren Nut auf
das andere Tragprofil federnd aufgerastet. Damit läßt sich der Einbau erheblich vereinfachen,
da der Siebbelag an einer Seite fixiert ist und nur noch an der anderen Seite eingetrieben
werden muß. Umgekehrt ergibt sich beim Ausbau der Vorteil, daß der Siebbelag nur an
einer Seite ausgehoben werden muß, während er an der anderen Seite fixiert bleibt
und anschließend seitlich abgezogen wird. Dies ist vor allem von Vorteil, wenn oberhalb
der Siebfläche Einbauten, wie Sprühreinrichtungen od. dgl. vorhanden sind.
[0019] In weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Leisten
das Tragprofil seitlich abdeckend bis nahe an den Tragrahmen heruntergzogen sind.
[0020] Mit dieser Ausbildung wird der große Vorteil erreicht, daß das Tragprofil einschließlich
seiner Befestigung am Tragrahmen gegen das den Siebbelag passierende Siebgut und dessen
Verschleißwirkung geschützt ist, so daß die Lebensdauer praktisch unbegrenzt ist.
[0021] Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung ausschnittsweise im Längsschnitt
wiedergegebenen Siebbodens beschrieben.
[0022] Der Siebboden besteht aus einem nicht näher gezeigten Tragrahmen 1, der die Unterkonstruktion
bildet, und mit Abstand voneinander angeordneten I-profilen 2, die mit ihrem Untergurt
3 an dem Tragrahmen 1 befestigt sind. Der Obergurt 4 bzw. der obere Balken des I-Profils
dient zur Aufnahme der Siebbeläge 5 aus gummielastischem Werkstoff, die zur Bildung
des Siebbodens zu mehreren hintereinander und gegebenenfalls auch nebeneinander angeordnet
sind. Die Siebbeläge 5 zwischen benachbarten I-Profilen 2 bilden jeweils ein Siebfeld
und weisen jeweils Sieböffnungen 6 gleichen Querschnittes auf.
[0023] Jeder Siebbelag 5 weist parallel zu seinen gegenüberliegenden Stirnseiten 7 nach
unten vorragende Leisten 8 auf, die im Querschnitt nasenartig ausgebildet sind und
an ihrer Außenseite eine Nut 9 aufweisen. Die Leisten 8 sind mit Abstand von der
Stirnseite 7 des Siebbelags angeordnet, so daß hintereinander angeordnete Siebbeläge
mit ihren Stirnseiten 7 aneinander anstoßen können und oberseitig bündig abschließen.
Mittels der Nut 9 werden die Siebbeläge 5 durch Druck von oben an den I-Profilen befestigt,
indem beim Einsetzen des einzelnen Siebbelags zwischen benachbarte I-Profile die Leisten
federnd ausweichen und schließlich mit der Nut 9 über den äußeren Rand des Balkens
des I-Profils einrasten. Zur Erleichterung des Einsetzens dienen die außenseitig an
den Leisten 8 vorgesehenen Einführschrägen 10. Im Einbauzustand sind die Siebbeläge
durch entsprechende Bemessung ihrer Breite am Nutengrund mit Bezug auf die lichte
Weite zwischen den I-Profilen leicht vorgespannt.
[0024] Die Leisten 8 sind an einigen mit Abstand voneinander angeordneten Stellen über
angeformte Winkelstützen 11 an der Unterseite des Siebbelags abgestützt, um insbesondere
bei großer Länge der Leisten ein zu starkes Ausfedern der Leisten zu vermeiden und
punktuell die Vorspannung aufrechtzuerhalten. Diesem Zweck sowie der zusätzlichen
Aussteifung des einzelnen Siebbelags dienen weiterhin einige an der Unterseite angeformte
Versteifungsrippen 12, die sich von Leiste zu Leiste erstrecken und vorzugsweise die
Winkelstützen 11 übergehen. Zusätzlich können die Siebbeläge mit einer Stahlarmierung
15 versehen sein, die gegebenenfalls auch zum Vorspannen (Aufwölben) der Siebbeläge
5 dienen kann.
[0025] Die Leiste 8 kann, wie dies in der Zeichnung bei der links gezeigten Leiste strichpunktiert
angedeutet ist, eine Verlängerung 13 aufweisen, die bis an den Tragrahmen 1 reicht
und das gesamte Tragprofil 2 gegen das die Sieböffnungen 6 passierende Siebgut - den
Siebdurchgang - abdeckt und somit gegen Verschleiß schützt. Auch die Befestigung des
Tragprofils 2, das mittels die Bohrungen 14 am Untergurt durchsetzender Schrauben
erfolgt, ist durch diese Maßnahme geschützt.
[0026] Bei einer abgewandelten Ausführung, die in der Zeichnung rechts strichpunktiert gezeigt
ist, weist eine der beiden Nuten, nämlich die Nut 9′ eine wesentlich größere Tiefe
auf, so daß die Leiste 8′ die eine Seite 4′ des Balkens 4 des I-Profils 2 vollständig
übergreift. Bei der Montage wird der Siebbelag 5 mit der Nut 9′ an der Leiste 8′ zunächst
auf den Teil 4′ des Balkens 4 aufgeschoben und anschließend an der gegenüberliegenden
Seite durch Rückfedern der Leiste 8 aufgerastet. Umgekehrt wird beim Ausbau der Siebbelag
5 im Bereich der Leiste 8 ausgehoben und dann von dem gegenüberliegenden I-Profil
abgezogen.
1. Siebboden, bestehend aus einem Tragrahmen mit Tragprofilen und daran felderartig
und lösbar angeordneten Siebbelägen aus einem gummielastischen Werkstoff, die jeweils
mittels an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten angeordneter, ihre Unterseite nach
unten überragender Leisten zwischen benachbarten Tragprofilen einrastend befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile als I-Profile (2) ausgebildet sind,
und daß die Leisten (8) der Siebbeläge (5) an ihren einander abgekehrten Außenseiten
je eine den Balken (4) benachbarter I-Profile von der freien Kante her übergreifende
Nut (9) aufweisen, wobei die am Nutengrund gemessene Breite jedes Siebbelags zumindest
stellenweise etwas größer ist als die lichte Weite zwischen den Balken (4) benachbarter
I-Profile (2).
2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8) gegenüber
den Stirnseiten (7) des Siebbelags (5) nach innen und unten versetzt sind, und daß
die auf der Oberseite der Balken (4) der I-Profile (2) aufliegenden, benachbarten
Siebbeläge mit den Stirnseiten (7) einander berühren und bündig aneinander anschließen.
3. Siebboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Nutengrund
gemessene Breite der Siebbeläge (5) über die gesamte Länge etwas größer ist als die
lichte Weite zwischen den Balken (4) benachbarter I-Profile (2).
4. Siebboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8)
an ihrer der Nut (9) abgekehrten Rückseite über mit Abstand voneinander angeordnete,
angeformte Winkelstützen (11) an der Unterseite des Siebbelags (5) abgestützt sind.
5. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebbelag
(5) an seiner Unterseite senkrecht zu den Leisten (8) durchlaufende Versteifungsrippen
(12) aufweist und daß die Winkelstützen (11) im Bereich derselben angeordnet sind.
6. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebbelag
(5) mit einer von Stirnseite zu Stirnseite durchlaufenden Armierung versehen ist.
7. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebbelag
(5) mit einer in den Versteifungsrippen angeordneten Armierung aus Stahl versehen
ist.
8. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten
(8) an ihrer Außenseite den I-Profilen (2) zugekehrte Einführschrägen (10) aufweisen.
9. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
eine Leiste (8′) jedes Siebbelags (5) eine tiefere Nut (9′) als die andere Leiste
aufweist und mittels dieser Nut auf den Balken (4′) das I-Profil (2) seitlich aufschiebbar
ist, während die andere Leiste (8) von oben auf das I-Profil aufrastbar ist.
10. Siebboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9′) an der jeweils
einen Leiste (8′) des Siebbelags (5) eine der Breite des von ihr übergriffenen Balkens
(4′) des I-Profils (2) entsprechende Tiefe aufweist.
11. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten
(8) das I-Profil (2) seitlich abdeckend bis nahe an den Tragrahmen (1) heruntergezogen
sind.