[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von Münzen
gemäß dem Oberbegriff des Ansprüches 1.
[0002] Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 37 30 292 vorbekannt. Bei
dieser ist die den Transportriemen mittels Umlenkrollen tragende Schwinge am Ende
der Führungsbahn in einem Schwenklager gelagert und im Schwenklager um ihre Schwenkachse
hochklappbar. Der Antrieb des Transportriemens erfolgt über ein Zahngetriebe, das
von einer den Münzteller über ein Kegelgetriebe antreibenden Handkurbel antreibbar
ist. Nachteilig hierbei ist, daß die hochgeklappte Schwinge die Sortierstrecke nur
teilweise freigibt und daß die Schwinge zur Reinigung des an dieser gelagerten Transportriemens
nebst dessen Umlenkrollen die Schwinge mit ihren Lagern ausgebaut werden muß. Nachteilig
ist ferner die Verwendung des Zahngetriebes mit den bei verriegelter Schwinge ineinander
greifenden Ritzeln.
[0003] Es ist darüber hinaus aus der DE 25 47 685 eine weitere Vorrichtung zum Zählen und
Sortieren von Münzen vorbekannt, bei welcher das Schwenklager der Schwinge ebenfalls
am Ende der Führungsbhan für die Münzen angeordnet ist. Das Getriebe zum Antrieb des
Transportriemens ist hierbei ausgehend von der Achse des Münz/tellers an der Rückseite
des Gerätegehäuses auf die Achse der Umlenkrolle geführt, die in der Schwenkachse
der Schwinge angeordnet ist. Nachteilig hierbei ist der lange Getriebeweg und ferner,
daß die hochgeklappte Schwinge ebenfalls die Führungsbahn, die gleichzeitig Sortierstrecke
ist, nur teilweise freigibt. Darüber hinaus besteht der Nachteil, daß die eine Umlenkrolle
eines zum ersten Transportriemen parallel geführten zweiten Transportriemens ebenfalls
in der Schwenkachse der Schwinge angeordnet sein muß, obwohl der zweite Transportriemen
nur über einen relativ kurzen Arbeitsbereich wirksam ist.
[0004] Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, bei welcher die Schwinge im hochgeklappten Zustand die Führungsbahn,
die gleichzeitig Sortierstrecke ist, vollständig freigibt, bei welcher ferner ein
leichter Ausbau der Schwinge zwecks Reinigung des an der Schwinge gelagerten Transportriemens
möglich ist und bei der ferner nur ein kurzer Getriebeweg vom Antrieb zu dem an der
Schwinge gelagerten Transportriemen notwendig ist.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches
1. Erfindungsgemäß ist das Schwenklager auf der der Führungsbahn, die zugleich Sortierstrecke
ist, gegenüberliegender Seite des Münztellers angeordnet, so daß die Schwinge in ihrer
hochgeklappten Stellung die Führungsbahn, die zugleich Sortierstrecke ist, vollständig
freigibt . Darüber hinaus ist erfindungsgemäß als Getriebe ein Riementrieb vorgesehen,
dessen Riemen beim Herunterklappen der Schwinge gespannt und beim Hochklappen der
Schwinge entspannt wird, so daß der Riemen bei hochgeklappter Schwinge leicht auswechselbar
ist.
[0006] Inweiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Riementrieb unmittelbar
vom Antrieb des Münztellers, z.B. einer Handkurbel oder einem Elektromotor abgeleitet,
so daß nur ein relativ kurzer Getriebeweg notwendig ist. Da bei hochgeklappter Schwinge
der Riemen des Riementriebes leicht gelöst werden kann, kann die Schwinge in weiterer
Ausbildung der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß diese leicht aus ihrem Schwenklager
zwecks Reinigung des an der Schwinge angeordneten Transportriemens entnommen werden
kann.
[0007] In besonders vorteilhafter Weise sind die Achse der Antriebsscheibe des Riementriebes
und die Schwenkachse der Schwinge in axialer Richtung gegeneinander versetzt, wodurch
der Riemen des Riementriebes bei hochgeklappter Schwinge entspannt wird. Der Riemen
des Riementriebes ist in besonders zwecksmäßiger Weise ein Zahnriemen mit diesem zugeordneten
Zahnriemenscheiben.
[0008] Besondere Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere auch bei einer Doppelbandmaschine,
bei welcher ein zweiter, kurzer Transportriemen für das Abziehen der Münzen vom Münzteller
erforderlich ist. Dieser kann nunmehr mittels einer Umlenkrolle angetrieben werden,
die unmittelbar oberhalb des Münztellers angeordnet ist und vom nahe dem Münzteller
angeordneten Riementrieb angetrieben wird.
[0009] Aus der DE 30 48 561 A1 ist eine Vorrichtung zum Zählen von Münzen bekannt , die
einen Riemenantrieb für die Transportriemen aufweist . Diese sind mittels Umlenkrollen
auf einem um seine Querachse kippbaren Münzentransporter gelagert . Ein Riemenantrieb
mit beim Herunterklappen einer Schwinge spannbaren Riemen ist hierbei jedoch nicht
vorgesehen .
[0010] Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
einer Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von Münzen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 einen vereinfacht dargestellten Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A in Fig.
1 mit der Schwinge in heruntergeklappter Stellung und in hochgeklappter Stellung
( gestrichelte Linienzüge),
Fig. 3 die Ansicht des Schwenklagers der Schwinge gemäß dem Linienzug B-B in Fig.
1 und bei heruntergeklappter Schwinge und
Fig. 4 eine Ansicht des Schwenklagers gemäß dem Linienzug B-B in Fig. 1 bei hochgeklappter
und entriegelter Schwinge.
[0011] Die Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von Münzen umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer
Deckplatte 2, einen in dieser gelagerten Münzteller 3, eine tangential an diesen anschließende,
in der Ebene der Deckplatte 2 liegende Führungsbahn 4 für die Münzen, die zugleich
als Sortierstrecke für die Münzen dient, und eine oberhalb der Führungsbahn 4 in einem
Schwenklager 5 gelagerte Schwinge 6, an der ein Transportriemen 7 für die Münzen mittels
zweier Umlenkrollen 8,9 gelagert ist.
[0012] Der von einem gehäusefesten, umlaufenden Rand 10 umgebene Münzteller 3 ist um seine
Achse 11 in Richtung des Pfeiles 31 drehangetrieben. Der Drehantrieb erfolgt mittels
einer Handkurbel 12 als Antriebselement. Diese wirkt auf eine Riemenscheibe 13 ein,
deren Achse 14 in einem auf der Deckplatte 2 befestigten Lagerbock 15 gelagert ist.
Um die Riemenscheibe 13 läuft ein Riemen 32, insbesondere Zahn riemen, um,welcher
über eine innerhalb des Gehäuses 1 gelagerte, nicht näher dargestellte weitere Riemenscheibe
auf die Achse 16 des Antriebes einwirkt. Die Achse 16 treibt ein nicht näher dargestelltes
Kegelradgetriebe an, das wiederum die Achse 11 des Münztellers 3 antreibt. Anstelle
des Antriebes durch die Handkurbel 12 kann der Antrieb des Münztellers 3 über einen
im Gehäuse 1 angeordneten Elektromotor M erfolgen, der unmittelbar auf das Kegelradgetriebe
und damit auf die Achse 11 des Münztellers 3 einwirkt. Auch bei dieser Ausführungsform
ist die Achse 16 mit Riemen 32 und Riemenscheibe 13, jedoch nicht die Handkurbel 12,
vorhanden, um eine auf der Achse 14 befindliche Antriebsscheibe 17 eines weiteren
Riementriebes 18 in später noch näher beschriebener Weise anzutreiben.
[0013] Die Schwinge 6 erstreckt sich quer über die Deckplatte 2 des Gehäuses, ausgehend
vom in Fig. 1 rechts dargestellten Schwenklager 5 mit der Schwenkachse 19 für die
Schwinge 6 zu einer in Fig. 1 links dargestellten Arretiereinrichtung 20 für die in
ihrer Arbeitsstellung befindliche Schwinge 6. Die Arretiereinrichtung 20 ermöglicht
in nicht näher dargestellter Weise eine lösbare, aber sichere Arretierung der sich
über der Führungsbahn 4 erstreckenden Schwinge 6. Ein Handgriff 21 ist am der Arretierungseinrichtung
20 zugeordneten freien, hinteren Ende der Schwinge 6 angebracht.
[0014] Die unterhalb der in ihrer Arbeitsstellung befindlichen Schwinge 6 befindliche Führungsbahn
4 umfaßt eine Führungsleiste 22, an welcher entlang die vom Münzteller 3 durch eine
Öffnung des diesen umgebenden Randes 10 mittels des Transportriemens 7 geförderten
Münzen 23 geführt werden. Hierbei passieren die Münzen zunächst einen Tastkopf 24
zur Erkennung der Wertigkeit der Münzen und anschließend eine nicht näher dargestellte
Sortierstrecke mit in der Größe abgestuften Sortieröffnungen, durch welche die Münzen
23 ihrer Größe und Wertigkeit entsprechend hindurch aussortiert werden.
[0015] An einer Seite der Schwinge 6 ist der Transportriemen 7 für die Münzen 23 mittels
der beiden Umlenkrollen 8,9 derart gelagert, daß der Untertrumm des Transportriemens
7 die Münzen über die Führungsbahn 4 führen kann. Die Umlenkrolle 8 ist am Ende der
Führungsbahn 4 nahe dem freien Ende der Schwinge 6 angebracht, wohingegen die Umlenkrolle
9 am Anfang der Führungsbahn 4 oberhalb des Münztellers 3 im Bereich der Öffnung des
Randes 10 angebracht ist. Auf der Achse 25 der Umlenkrolle 9 ist eine Abtriebsscheibe
26 des Riementriebes 18 gelagert. Dieser besteht insbesondere aus einem Zahnriementrieb
aus Zahnriemen und zwei an diesen angepaßten Zahnriemenscheiben 17 bzw. 25. Bei mittels
der Arretierungseinrichtung 20 in ihrer Arbeitsstellung arretierter Schwinge 6 erfolgt
der Antrieb des Riementriebes 18 entweder über die Handkurbel 12 oder über den Elektromotor
M, wlche beide auf die in der Achse 14 des Lagerbockes 15 gelagerte Antriebsscheibe
17 des Riementriebes 18 einwirken. Der Riementrieb 18 wiederum treibt über die Abtriebsscheibe
26 die Umlenkrolle des Transportriemens 7 für die Münzen 23 an. Bei einer Drehbewegung
der Handkurbel 12 in Uhrzeigerrichtung läuft somit der Untertrumm des Transportriemens
7 über die Führungsbahn 4 in einer tangential vom Münzteller 3 verlaufenden Bewegungsrichtung.
[0016] Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist die innerhalb des Schwenklagers 5 für die Schwinge
6 angeordnete Schwenkachse 19 um einen Betrag X versetzt zur Achse 14 der Antriebsscheibe
17 des Riementriebes 18 angeordnet. Der Versatz X erstreckt sich in Richtung auf die
Abtriebsscheibe 25 des Riementriebes 18, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Der Versatz
erstreckt sich somit parallel zur Deckplatte 2 des Gehäuses 1. Aufgrund dieses auch
in Fig. 2 dargestellten Versatzes X entspannt sich der Zahnriemen des Riementriebes
18 beim Hochschwenken der Schwinge 6 um 90°, so daß der Zahnriemen des Riementriebes
18 die Fig. 2 in gestrichelten Linienzügen dargestellte Lage einnimmt. Hierbei kann
der Zahnriemen des Riementriebes 18 leicht von seinen beiden Riemenscheiben, nämlich
der Antriebsscheibe 17 und der Abtriebsscheibe 25, abgenommen werden.
[0017] Wie es nachfolgend anhand der Figuren 3 und 4 näher erläutert wird, kann die Schwinge
6 auch in ihrer hochgeklappten Stellung aus der Vorrichtung entnommen werden. Hierzu
ist auf der Deckplatte 2 ein gabelartiges Schwingendrehstück 27 ( Fig. 4) befestigt,
dessen Bohrung 28 einen nach oben hin offenen Schlitz 29 aufweist. An der Schwinge
6 ist seitlich eine Schwingenmutter 30 angebracht, die auf zwei zur Längsrichtung
der Schwinge 6 parallelen Seiten abgeflacht ist, wie es ebenfalls in Fig. 4 dargestellt
ist. Die beiden Abflachungen 33 haben den Abstand der Breite des Schlitzes 29 voneinander,
so daß die Schwingenmutter 30 bei hochgeklappter Schwinge 6 durch den Schlitz 29 des
Schwingendrehstückes 27 hindurch in die Bohrung 28 eingeführt werden kann, in welcher
die Schwingenmutter 30 dann drehbar ist, so daß die Schwinge 6 dann in ihre in den
Figuren 1 und 2 dargestellte Arbeitsstellung heruntergeklappt werden kann. Durch
die Verwendung des gehäusefesten Schwingendrehstückes 27 und der Schwingenmutter
30 wird die Schwinge 6 leicht lösbar vom Gehäuse 1 der Vorrichtung ausgebildet, so
daß eine leichte Reinigung des an der Schwinge 6 mittels der Umlenkrollen 8, 9 gelagerten
Transportriemens 7 ermöglicht wird. Die Schwinge 6 umfaßt auf beiden Seiten je eine
Schwingenmutter 30 zum Eingriff in je ein Schwingendrehstück 27 zu beiden Seiten der
Schwinge 6 .
BEZUGSZEICHENLISTE
[0018]
1 Gehäuse
2 Deckplatte
3 Münzteller
4 Führungsbahn
5 Schwenklager
6 Schwinge
7 Transportriemen
8 Umlenkrolle
9 Umlenkrolle
10 Rand
11 Achse
12 Handkurbel
13 Riemenscheibe
14 Achse
15 Lagerbock
16 Achse
17 Antriebsscheibe
18 Riementrieb
19 Schwenkachse
20 Arretierungseinrichtung
21 Handgriff
22 Führungsleiste
23 Münze
24 Tastkopf
25 Achse
26 Abtriebsscheibe
27 Schwingendrehstück
28 Bohrung
29 Schlitz
30 Schwingenmutter
31 Pfeil
32 Riemen
33 Abflachung
1. Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von Münzen, mit einem von einem Antrieb, z.B.
Handkurbel oder Elektromotor, antreibbaren Münzteller, mit einer tangential an diesen
anschließenden Führungsbahn für die MÜnzen und mit einer oberhalb der Führungsbahn
angeordneten, in einem Schwenklager gelagerten Schwinge, an der ein Transportriemen
für die Münzen mittels zweier Umlenkrollen gelagert ist, wobei sich die Schwinge,
ausgehend vom Ende der Führungsbahn, bis über den Münzteller hinaus erstreckt, das
Getriebe nahe dem Münzteller angeordnet ist und eine vom Getriebe antreibbare Umlenkrolle
am Anfang der Führungsbahn im Bereich des Münztellers angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenlager (5) auf der der Führungsbahn (4) gegenüberliegenden Seite des
Münztellers (3) angeordnet ist und daß als Getriebe ein Riementrieb (18) mit beim
Herunterklappen der Schwinge (6) spannbarem Riemen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (17)
des Riementriebes (18) an einem Lagerbock (15) gelagert ist, der nahe dem Schwenklager
(5) angeordnet ist, und unmittelbar vom Antrieb angetrieben ist und dessen Abtriebsscheibe
(26) auf der Achse (25) der angetriebenen Umlenkrolle (9) des Transportriemens (7)
am Anfang der Führungsbahn (4) im Bereich des Münztellers (3) an der Schwinge (6)
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14)
der Antriebsscheibe (17) des Riementriebes (18) und die Schwenkachse (19) der Schwinge
(6) im Schwenklager (5) axial versetzt zueinander angeordnet sind, so daß der Riemen
des Riementriebes (18) bei hochgestellter Schwinge (6) auf die An- und Abtriebsscheiben
(17,25) aufgebracht und beim Herunterklappen der Schwinge (6) gespannt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb
(18) aus einem Zahnriemen mit zwei Zahnriemenscheiben gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager
(5) aus einem gabelartigen, gehäusefesten Schwingendrehstück (27) und aus einer an
der Schwinge (6) angeordneten, in das Schwingendrehstück (27) eingreifenden Schwingenmutter
(30) gebildet ist, die auf zwei zur Längsrichtung der Schwinge (6) parallelen Seiten
abgeflacht ist und bei hochgeklappter Schwinge (6) aus dem Schwingendrehstück (27)
ausrastbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe
(17) des Riementriebes (18) mittels eines auf die Achse (14) der Antriebsscheibe
(17) aufgesteckten, in einem Lagerbock (15) gelagerten Handkurbel (12) antreibbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
(14) der Antriebsscheibe (17) des Riementriebes (18) von einem im Gehäuse (1) gelagerten
Elektromotor (M) über ein Getriebe (11,16,32,13) antreibbar ist.