(19)
(11) EP 0 364 779 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.04.1990  Patentblatt  1990/17

(21) Anmeldenummer: 89117930.1

(22) Anmeldetag:  28.09.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5D01G 19/16
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE ES FR IT LI

(30) Priorität: 03.10.1988 CH 3678/88

(71) Anmelder: MASCHINENFABRIK RIETER AG
CH-8406 Winterthur (CH)

(72) Erfinder:
  • Joerg, Andreas
    CH-8406 Winterthur (CH)
  • Mondini, Gian-C. Dr.
    CH-8400 Winterthur (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Kämmaschine


    (57) Das Zangenaggregat (6, 7, 11, 12, 14, 15) der Kämmaschine besitzt eine Unterzange (6, 7) und eine bezüglich der Unterzange (6, 7) um eine Achse (13) schwenkbare Oberzange (11, 12). Eine zusatzzange (14, 15) ist bezüglich der Unterzange (6, 7) um eine Achse (10) schwenkbar, die im Abstand von und parallel zu der Schwenkachse (13) der Oberzange (11, 12) verläuft. Die Zusatzzange (14, 15) ist mit der Oberzange (11, 12) durch wenigstens einen Lenker (17) gekuppelt. Da­durch wird durch Schwenkbewegungen der Oberzange (11, 12) die Zusatzzange (14, 15) jeweils in entgegenge­setzter Richtung bezüglich der Unterzange (6, 7) ver­schwenkt. In der vorgeschobenen Endlage des Zangen­aggregates (6, 7, 11, 12, 14, 15) ist die Oberzange (11, 12) geöffnet und die Zusatzzange (14, 15) ge­schlossen. Die Zusatzzange (14, 15) hält die Watte fest, von der ein ausgekämmter Faserbart durch einen Abreisszylinder (3) abgerissen wird. Für die Zusazt­zange (14, 15) ist kein eigener Schwenkantrieb erfor­derlich.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine mit einem Zangenaggregat, das eine Unterzange und eine bezüglich der Unterzange um eine Achse schwenkbare Oberzange besitzt und zwischen einer zurückgezogenen, geschlossenen Lage und einer vorgeschobenen, geöffne­ten Lage bewegbar ist und das ferner eine Zusatzzange besitzt, die bezüglich der Unterzange schwenkbar ist, um in der vorgeschobenen Lage des Zangenaggregates ein zu kämmendes Watteband zwischen der Unterzange und der Zusatzzange zu klemmen.

    [0002] Solche Kämmaschinen sind bekannt. In diesen ist in der zurückgezogenen, geschlossenen Lage des Zangen­aggregates ein Faserbart zwischen der Unterzange und der Oberzange festgeklemmt und wird von einem rotie­renden Rundkamm ausgekämmt. Danach wird das Zangenaggre­gat in die vorgeschobene, geöffnete Lage bewegt, und der ausgekämmte Faserbart wird auf einem Abreisszylin­der mit der zuvor ausgekämmten Watte vereinigt. Der Abreisszylinder zieht den Faserbart dann durch einen Fixkamm hindurch. Dabei ist die Zusatzzange auf die auf der Unterzange liegende Watte gesenkt, um möglichst weitgehend zu verhindern, dass mit dem Faserbart auch Faserbüschel abgerissen werden, die noch nicht vom Rundkamm ausgekämmt worden sind.

    [0003] In den bekannten Kämmaschinen der angegebenen Art ist die Zusatzzange um die gleiche Achse wie die Oberzange bezüglich der Unterzange schwenkbar. Für das Verschwenken der Oberzange und der Zusatzzange ist diesen je eine eigene Antriebseinrichtung zugeordnet. Damit ist die Konstruktion relativ kompliziert und teuer.

    [0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einer Kämmaschine der eingangs angegebenen Art die Kon­struktion des Zangenaggregates und insbesondere der Mittel zum Verschwenken der Zusatzzange einfacher zu gestalten.

    [0005] Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, dass die erforderlichen Schwenkbewegungen der Zusatzzange bezüglich der Unter­zange in einfacher Weise von den Schwenkbewegungen der Oberzange abgeleitet werden können, wenn die Schwenk­achse der Zusatzzange von der Schwenkachse der Ober­zange getrennt wird.

    [0006] Die erfindungsgemässe Kämmaschine, mit der die angegebene Aufgabe gelöst wird, ist daher dadurch ge­kennzeichnet, dass die Zusatzzange bezüglich der Un­terzange um eine Achse schwenkbar ist, die im Abstand von und parallel zu der Schwenkachse der Oberzange verläuft, und mit der Oberzange so gekuppelt ist, dass sie durch Schwenkbewegungen der Oberzange bezüglich der Unterzange jeweils in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Unterzange verschwenkt wird.

    [0007] Die Schwenkachse der Zusatzzange kann zweckmäs­sig vor der Schwenkachse der Oberzange liegen, insbe­sondere kann die Zusatzzange vorteilhaft um die Welle eines in der Unterzange drehbar gelagerten Speisezy­linders schwenkbar angeordnet sein. Andere Lagen der Zusatzzangenschwenkachse, auch hinter der Oberzangen­schwenkachse, sind jedoch ebenfalls möglich.

    [0008] Die Zusatzzange kann mit der Oberzange in ein­facher Weise durch wenigstens einen Lenker gekuppelt sein, wie es im Nachstehenden anhand der Zeichnungen für einige Ausführungsbeispiele erläutert wird. Es wäre aber auch denkbar, für die Kupplung z.B. zwei miteinander kämmende Zahnräder oder Zahnsegmente zu verwenden, von denen eines mit der Oberzange und das andere mit der Zusatzzange fest verbunden ist.

    [0009] In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für die Zangenaggregate von erfindungsgemässen Kämm­maschinen schematisch dargestellt, und zwar zeigen:

    Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Zangen­aggregat in der zurückgezogenen, geschlossenen Lage,

    Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Zangen­ aggregat von Fig. 1 in der vorgeschobenen, geöffneten Lage und

    Fig. 3 bis Fig. 6 je in grösserem Massstab ver­schiedene Varianten der Zusatzzange bzw. der Kupplung derselben mit der Oberzange.



    [0010] In den Fig. 1 und 2 sind von einer Kämmaschine eine kontinuierlich drehende Rundkammwelle 1, eine zur Rundkammwelle 1 parallele, hin und her drehende Zangenwelle 2, ein Abreisszylinder 3 und eine Abreiss­druckwalze 4 dargestellt, die alle in einem nicht dar­gestellten Maschinengestell gelagert sind. Die Zangen­welle 2 trägt Kurbelarme 5, an welchen das hintere Ende eines Unterzangenrahmens 6 angelenkt ist, der eine Unterzangenplatte 7 trägt. Das vordere Ende des Unterzangenrahmens 6 ist an einer Vorderstütze 8 an­gelenkt, die um die Achse der Rundkammwelle 1 schwenk­bar gelagert ist. Ueber der Unterzangenplatte 7 ist im Unterzangenrahmen 6 ein Speisezylinder 9 mit einer Welle 10 drehbar gelagert.

    [0011] Mit der Unterzangenplatte 7 wirkt eine Ober­zangenplatte 11 zusammen, die an jedem Ende von je einem Oberzangenarm 12 gehalten ist, welcher mit dem Unterzangenrahmen 6 um einen Zapfen 13 schwenkbar ver­bunden ist.

    [0012] Weiter ist mit dem Unterzangenrahmen 6 eine Zu­satzzange um eine Achse schwenkbar verbunden, die im Abstand von und parallel zu der Schwenkachse 13 der Oberzange 11, 12 verläuft. In der dargestellten Ausfüh­rungsform besteht die Zusatzzange aus einer Wattenie­derhalteleiste 14, die an jedem Ende jeweils am vor­deren Arm eines zweiarmigen Hebels 15 befestigt ist, welcher um die Welle 10 des Speisezylinders 9 schwenk­bar ist. Am hinteren Arm des Hebels 15 ist jeweils über einen Zapfen 16 ein Ende eines Lenkers 17 ange­lenkt, dessen anderes Ende über einen Zapfen 18 an einem am Oberzangenarm 12 befestigten Lagerblock 19 angelenkt ist.

    [0013] In der in Fig. 1 gezeigten hinteren Endlage des Zangenaggregates 6, 7, 11, 12 ist dieses geschlossen, zwischen den vorderen Rändern der Unterzangenplatte 7 und der Oberzangenplatte 11 ist ein Faserbart (nicht dargestellt) festgeklemmt, der von einem Rundkammseg­ment 20 auf einer auf der Rundkammwelle 1 befestigten Rundkammwalze 21 ausgekämmt wird.

    [0014] Die Unterzange 6, 7 wird dann in die in Fig. 2 gezeigte vorgeschobene Endlage bewegt, wobei es sich öffnet. Die Oberzangenarme 12 sind jeweils über einen Zapfen 22 mit dem unteren Ende eines Lenkers 23 ver­bunden, dessen oberes Ende auf einer gestellfesten Welle 24 gelagert ist. Während der Vorwärtsbewegung des Zangenaggregates ziehen die Lenker 23 die Oberzan­ge 11, 12 nach oben in die in Fig. 2 gezeigte geöff­nete Stellung. Die Oberzange 11, 12 wird dabei bezüg­lich der Unterzange 6, 7 im Uhrzeigersinn (gemäss der Zeichnung)verschwenkt. Gleichzeitig zieht der Lenker 17 den hinteren Arm des Hebels 15 nach oben, so dass dieser bezüglich der Unterzange im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und die Watteniederhalteleiste 14 gegen die Unterzangenplatte 7 gesenkt wird. Die Lei­ste 14 klemmt die zu kämmende Watte, die vom Speise­zylinder 9 kommt, gegen die Unterzangenplatte 7, und zwar vor dem Speisezylinder 9 und in kurzem Abstand hinter dem vorderen Rand der Unterzangenplatte 7.

    [0015] Der Faserbart, der vom Rundkammsegment 2 ausge­kämmt worden ist, wird dann auf dem Abreisszylinder 3 mit der zuvor ausgekämmten Watte vereinigt und durch einen auf dem Unterzangenrahmen 6 abgestützten Fix­kamm 25 hindurch abgezogen, wobei er sich von der un­ter der Leiste 14 geklemmten, noch zu kämmenden Watte löst.

    [0016] Das Zangenaggregat 6, 7, 11, 12, 14, 15 wird dann wieder in die hintere Endlage gemäss Fig. 1 zurück­bewegt, wobei es sich schliesst und die Wattenieder­halteleiste 14 durch den Lenker 17 von der Unterzan­genplatte 7 abgehoben wird. Unter der abgehobenen Nie­derhalteleiste 14 hindurch kann der Speisezylinder 9 während der Vorwärtsbewegung oder während der Rück­kehrbewegung des Zangenaggregates weitere zu kämmende Watte vorschieben.

    [0017] In der Regel ist die in Fig. 2 gezeigte vordere Endlage des Zangenaggregates in der Kämmaschine und damit das Ecartement (bzw. der Abstand vom Abreiss­zylinder 3 zum vorderen Rand der Unterzangenplatte 7 in deren vorderer Endlage) einstellbar. Damit bei allen einstellbaren vorderen Endlagen die Wattenieder­halteleiste 14 die Watte in der gewünschten Weise auf die Unterzangenplatte 7 klemmt, kann eine Nachstellung oder Kompensation erforderlich sein (weil mit einer Aenderung der vorderen Endlage auch der Oeffnungswin­kel der Oberzange 11, 12 ändert). Hierfür werden nach­stehend verschiedene Möglichkeiten erläutert. Dazu sei gleich festgehalten, dass natürlich auch zwei oder mehr dieser Möglichkeiten kombiniert angewandt werden können.

    [0018] In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 ist der Lagerblock 19 am Oberzangenarm 12 höhenverstellbar befestigt, z.B. mit einer Schraube 26, die sich durch ein Langloch 27 im Lagerblock 19 erstreckt. Der La­gerblock 19 wird so eingestellt, dass in der vorderen Endlage des Zangenaggregates die Watteniederhalteleiste 14 die gewünschte Lage bezüglich der Unterzangenplatte 7 einnimmt.

    [0019] Die gleiche Einstellbarkeit könnte man natür­lich auch so erzielen, dass man den unteren Zapfen 16 in einem bezüglich des Hebels 15 höhenverstellbaren Lagerblock anordnet.

    [0020] Stattdessen kann man eine gewünschte Klemmkraft der Watteniederhalteleiste 14 in verschiedenen vorde­ren Endlagen dadurch erreichen, dass der Lenker 17 durch einen federnd längenveränderbaren Lenker ersetzt wird.

    [0021] Beispielsweise zeigt Fig. 3 einen Lenker 17′ in Form eines Federbügels. Der obere Zapfen 18 kann hier fest mit dem Oberzangenarm 12 (in Fig. 3 nicht dargestellt) verbunden sein.

    [0022] Fig. 4 zeigt einen Lenker, der zwei bezüglich einander axial verschiebbare Teile 17a und 17b auf­weist, die durch eine eingebaute Zugfeder (nicht dar­gestellt) gegeneinander gezogen sind.

    [0023] Die Zugfeder kann aber auch weggelassen werden, wenn Mittel (nicht dargestellt) zum gegenseitigen Fixie­ren der beiden Teile 17a und 17b in einer eingestellten Lage, d.h. bei einer eingestellten Länge des Lenkers 17a, 17b, vorgesehen werden.

    [0024] In der Variante gemäss Fig. 5 ist die Watte­niederhalteleiste 14 durch eine Leiste 14′ ersetzt, die am vorderen Arm des Hebels 15 höhenverstellbar befestigt ist, z.B. mit einer Schraube 28, die sich durch ein Langloch 29 in der Leiste 14′ erstreckt. Die Höhenlage der Leiste 14′ wird so eingestellt, dass in der jeweiligen vorderen Endlage des Zangenaggregates die Watteniederhalteleiste 14′ die gewünschte Lage be­züglich der Unterzangenplatte 7 einnimmt, um die Watte auf diese zu klemmen.

    [0025] In der Variante gemäss Fig. 6 ist an der Unter­seite der Watteniederhalteleiste 14 ein federndes oder gegenüber der Leiste abgefedertes Element 30 angebracht, z.B. ein mit seinen Rändern an der Leiste 14 befestig­tes Profil aus gummielastischem Material. Das Element 30 drückt bei allen einstellbaren vorderen Endlagen des Zangenaggregates stets mit einer annähernd gleichen Kraft auf die auf die Unterzangenplatte 7 liegende Wat­te.

    [0026] In den dargestellten Ausführungsformen besitzt die Watteniederhalteleiste 14 ein etwa rechteckiges Profil. Andere Profilformen, z.B. im Querschnitt kreis­runde Watteniederhalteleisten, sind aber selbstver­ständlich ebenfalls möglich.


    Ansprüche

    1. Kämmaschine, mit einem Zangenaggregat (6, 7, 11, 12, 14, 15), das eine Unterzange (6, 7) und eine bezüglich der Unterzange um eine Achse (13) schwenk­bare Oberzange (11, 12) besitzt und zwischen einer zurückgezogenen, geschlossenen Lage und einer vorge­schobenen geöffneten Lage bewegbar ist und das ferner eine Zusatzzange (14, 15) besitzt, die bezüglich der Unterzange (6, 7) schwenkbar ist, um in der vorge­schobenen Lage des Zangenaggregates ein zu kämmendes Watteband zwischen der Unterzange (6, 7) und der Zu­satzzange (14, 15) zu klemmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzange (14, 15) bezüglich der Unterzange (6, 7) um eine Achse (10) schwenkbar ist, die im Ab­stand von und parallel zu der Schwenkachse (13) der Oberzange (11, 12) verläuft, und mit der Oberzange (11, 12) so gekuppelt ist, dass sie durch Schwenkbewegungen der Oberzange bezüglich der Unterzange (6, 7) jeweils in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Unterzange verschwenkt wird.
     
    2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, dass die Schwenkachse (10) der Zusatzzange (14, 15) vor der Schwenkachse (13) der Unterzange (6, 7) liegt, vorzugsweise im Bereich der Drehachse (10) eines in der Unterzange (6, 7) drehbar gelagerten Spei­sezylinders (9).
     
    3. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzange (14, 15) mit der Oberzange (11, 12) durch wenigstens einen Lenker (17; 17′; 17a, 17b) gekuppelt ist.
     
    4. Kämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­zeichnet, dass der Lenker (17; 17′; 17a, 17b) an einem hinteren Arm eines zweiarmigen Hebels (15) der Zusatz­zange (14, 15) angreift, dessen vorderer Arm eine Wat­teniederhalteleiste (14) trägt.
     
    5. Kämmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (17′; 17a, 17b) federnd ausgebildet ist.
     
    6. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Lenkers (17a, 17b) einstellbar ist.
     
    7. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (18, 19) des Lenkers (17) an der Oberzange (11, 12) und/oder an der Zusatzzange (14, 15) verschiebbar ist.
     
    8. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzange (14, 15) eine zu ihrer Schwenkachse (10) parallele Wattenieder­halteleiste (14; 14′) besitzt, die an ihren beiden En­den an je einem bezüglich der Unterzange (6, 7) schwenk­bar gelagerten Hebel (15) befestigt ist.
     
    9. Kämmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­zeichnet, dass die Watteniederhalteleiste (14′) an den Hebeln (15) höheneinstellbar befestigt ist.
     
    10. Kämmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Watteniederhalteleiste (14) an ihrer Unterseite ein federndes oder abgefedertes Element (30) für die Anlage auf dem Watteband aufweist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht