[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fadenüberwachung an einer Textilmaschine
gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise
am Spulengatter einer Schäranlage montiert, um bei den einzelnen, von den Spulen
abgezogenen Fäden eine Daseinskontrolle durchzuführen. Reisst ein Faden, so wird die
Wickelanlage automatisch stillgelegt.
[0002] Eine gattungsmässig vergleichbare Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE-C-29
15 749 der Anmelderin bekannt geworden. Das Steuersignal wird dabei beim Ausschwenken
der Wächternadel durch das Berühren elektrischer Kontakte ausgelöst. Gemäss einem
anderen Prinzip wird das Steuersignal dadurch ausgelöst, dass die ausschwenkende Wächternadel
einen auf eine Fotozelle gerichteten Lichtstrahl unterbricht. Ein derartiger Fadenwächter
ist beispielsweise durch die CH-A-417 491 oder durch die US-A-4,100,425 bekannt geworden.
Die meisten bekannten Fadenwächter sind ausserdem mit einer Vorrichtung versehen,
mit welcher die Wächternadel in der Betriebsstellung blockiert werden kann, so dass
bei einer Reihe nebeneinander angeordneten Wächternadeln einzelne Nadeln unbestückt
bleiben können, ohne dass ein Steuersignal ausgelöst wird.
[0003] Bei vielen Textilmaschinen muss neben der reinen Daseinskontrolle des Fadens auch
noch eine Qualitätskontrolle der einzelnen Fäden durchgeführt werden. Zu diesem Zweck
wird eine in einer Ebene zusammengeführte Fadenschar durch einen Lichtstrahl geführt.
Läuft ein Garnfehler z.B. in der Form eines Knotens oder einer Fadenfluse durch den
Lichtstrahl, so ver mindert sich die übertragene Lichtmenge, wodurch entsprechend
der Empfindlichkeitseinstellung ebenfalls ein Steuersignal zum Stillsetzen der Maschine
ausgelöst werden kann. Ein vergleichbares Prinzip ist beispielsweise durch die CH-A-553
270 bekannt geworden. Diese Qualitätskontrolle des Fadens wird üblicherweise unmittelbar
vor der Wickeltrommel durchgeführt, da dort die Fäden ohnehin zusammengeführt werden
müssen.
[0004] Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass die Daseinskontrolle
einerseits und die Qualitätskontrolle andererseits in verschiedenen Bauteilen und
an verschiedenen Orten durchgeführt werden müssen. Dies erhöht den apparativen Aufwand
und die Möglichkeiten einer Betriebsstörung erheblich. Ausserdem sind zahlreiche
Fadenumschlingungen und Fadendurchführungen erforderlich, so dass relativ viel Zeit
zum Einfädeln benötigt wird. Die grossen zusätzlichen Fadenumlenkungen z.B. beim
Zusammenführen und Wiederöffnen der Fäden erhöhen ausserdem die Gefahr von Fadenbrüchen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Vorrichtung derart
zu verbessern, dass in einer einzigen Baueinheit nicht nur eine Daseinskontrolle,
sondern auch eine Qualitätskontrolle des Fadens durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäss mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale im Anspruch
1 aufweist.
[0005] Der Lichtstrahl läuft dabei nicht nur durch den Schwenkbereich der Wächternadel,
sondern auch noch durch die Fadenebene selbst, so dass er eine Doppelfunktion übernimmt.
Sowohl durch Fadenunregelmässigkeiten bzw. Lageveränderungen des Fadens, wie auch
durch ein Durchqueren des Lichtstrahls durch eine Wächternadel wird das Steuersignal
ausgelöst und die Vorrichtung stillgesetzt. Es wird somit nur ein einziger Schaltkreis
zum Betreiben der Lichtsender-/Lichtempfängeranordnung benötigt. Der Abstand zwischen
Spulengatter und Wickelmaschine kann reduziert werden, da die Qualitätskon trolle
bereits unmittelbar am Spulengatter durchgeführt werden kann.
[0006] Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer Wickelanlage in stark vereinfachter Darstellung,
Figur 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit mehreren Wächternadeln,
Figur 3 einen Querschnitt durch die Ebene I-I gemäss Figur 2,
Figur 4 die Vorrichtung gemäss Figur 3 beim Passieren einer Fadenunregelmässigkeit,
Figur 5 die Vorrichtung gemäss Figur 3 bei einem Fadenbruch, und
Figur 6 die Vorrichtung gemäss Figur 3 bei einer überhöhten Fadenspannung.
[0007] In Figur 1 ist eine Wickelanlage 1 wie z.B. eine Schäranlage in Seitenansicht dargestellt.
Sie besteht aus einer Wickelmaschine 2 und aus einem Spulengatter 3.
[0008] Auf dem Spulengatter 3 sind Spulen 4 aufgesteckt, deren Fäden 5 je einen Fadenspanner
6 passieren, der die gewünschte Fadenspannung erzeugt. Anschliessend passiert jeder
Faden einen erfindungsgemässen Fadenwächter 7, in dem eine Daseins- bzw. eine Qualitätskontrolle
durchgeführt wird. Die Fadenwächter 7 sind jeweils reihenweise zusammengefasst, wie
nachstehend noch genauer erläutert wird.
[0009] Vom Spulengatter 3 herkommend gelangen die Fäden direkt zum Kreuzriet 8, in welchem
die Fäden 5 eine bestimmte Lage erhalten, um als Fadenverband 10 dem Schärriet 9 zugeführt
zu werden, in welchem der Fadenverband 10 seine Schärbandbreite erhält. Die Bänder
werden in bekannter Art und Weise über Umlenkrollen 11 auf die Schärtrommel 12 aufgewickelt.
Reisst einer der durch die Fadenwächter 7 geführten Fäden, so wird ein Steuersignal
produziert, welches die Wickelmaschine 2 unverzüglich stillsetzt. Das gleiche geschieht,
wenn ein Faden eine Unregelmässigkeit wie z.B. eine Fluse, einen Spinnfehler oder
einen Knoten aufweist. Gleichzeitig mit dem Stillsetzen der Maschine kann ein optisches
Signal ausgelöst werden, welches der Bedienungsperson den Ort der Fehlerquelle signalisiert.
[0010] Der konstruktive Aufbau der erfindungsgemässen Vorrichtung ist aus den Figuren 2
und 3 genauer ersichtlich. Mehrere Gehäuseabschnitte 18 werden durch Gewindestangen
26, 27 zusammengehalten. In jedem einzelnen Gehäuseabschnitt ist eine Wächternadel
19 an einer Achse 21 schwenkbar gelagert, welche etwa im rechten Winkel zur Fadenrichtung
verläuft. Die Wächternadeln 19 sind parallel zum Faden abgewinkelt und ragen mit ihrem
freien Ende durch einen Schlitz 34 im Gehäuseabschnitt. Am Ende jeder Wächternadel
ist ein Fadenfühler 20 angeordnet, der gegen den Faden 5 pressbar ist. Alternativ
könnten die Wächternadeln aber auch in einem einstückigen Gehäuse gelagert sein.
[0011] Jede Achse 21 ist mit einem Hebelarm 13 verbunden, an dessen Ende eine Zugfeder 25
zum Erzeugen einer Federvorspannung befestigt ist. Die Zugfeder 25 kann entweder an
der Gehäuseinnenwand befestigt sein, oder sie kann wie z.B. in Figur 6 dargestellt
in eine Raste 32 auf der Gehäuseaussenseite eingerastet werden, so dass die Federspannung
verstellbar ist. Anstelle der Raste 32 könnte die Federspannung z.B. auch mit einer
Stellschraube oder dergleichen verstellt werden.
[0012] Jeder Faden 5 wird durch eine feste Fadenführung 22 auf dem Gehäuseabschnitt 18 und
durch eine verstellbare Fadenführung 23 hinter dem Gehäuseabschnitt geführt. Die verstellbare
Fadenführung 23 ist dabei so angeordnet, dass der Faden nach dem Passieren des Fadenfühlers
20 etwas abgewinkelt wird. Die Federvorspannung der Wächternadel 19 ist derart eingestellt,
dass in der Betriebsstellung die Wächternadel gegen einen Anschlag 24 gepresst wird.
Dieser Anschlag wird durch einen Abschnitt des Schlitzes 34 gebildet. In der Betriebsstellung
verläuft der Faden 5 etwa parallel zur Oberseite des Gehäuseabschnittes 18.
[0013] Die Gehäuseabschnitte 18 werden durch Endabschnitte 14 bzw. 15 seitlich abgeschlossen.
Jeder dieser Endabschnitte trägt einen erhöhten Gehäuseabschnitt 28, der über die
Oberseite der Gehäuseabschnitte 18 hinausragt. An diesem erhöhten Gehäuseabschnitt
ist am Endabschnitt 14 ein Lichtsender 17 und am Endabschnitt 15 ein Lichtempfänger
16 angeordnet. Der Lichtsender 17 ist auf den Lichtempfänger 16 gerichtet und emittiert
einen Lichtstrahl 29. Dieser Lichtstrahl 29 verläuft in der Ebene der gespannten
Fäden 5 in der Betriebsstellung der Wächternadeln 19 und gleichzeitig im Schwenkbereich
der Wächternadeln 19. Am Endabschnitt 15 ist ausserdem eine Signallampe 31 angeordnet,
welche bei einem Maschinenstopp aufleuchtet. Beide Endabschnitte 14, 15 tragen an
einem Ausleger die verstellbare Fadenführung 23. Diese ist in den Auslegern durch
nicht näher dargestellte Mittel verstellbar.
[0014] Ohne eingespannten Faden 5 wird die Wächternadel 19 von der in Figur 3 dargestellten
Betriebsstellung unter dem Einfluss der Feder 25 in eine Alarmstellung verschwenkt,
welche in Figur 5 dargestellt ist. In der Alarmstellung liegt die Wächternadel 19
am Anschlag 30 an, der ebenfalls durch einen Abschnitt des Schlitzes 34 gebildet wird.
Selbstverständlich könnten diese Anschläge auch durch verstellbare Bauelemente gebildet
werden, so dass die Relativlage der Wächternadel in der Betriebsstellung bzw. in der
Alarmstellung eingestellt werden kann.
[0015] Die Funktion der Vorrichtung bei einer Fadenunregelmässigkeit ist aus den Figuren
4 bis 6 ersichtlich. Bei Figur 4 hat soeben eine Fluse oder ein Knoten 33 den Lichtstrahl
29 passiert, wobei am Lichtempfänger 16 eine reduzierte Lichtstärke gemessen wird.
Diese Abweichung genügt, um ein Steuersignal auszulösen, mit dessen Hilfe die Wickelanlage
stillgesetzt werden kann. Die Differenz der Lichtintensität kann dabei ein Mass für
die Störgrösse bilden, so dass die Mess- und Steuereinrichtung derart eingestellt
werden kann, dass bei geringen Störgrössen kein Steuersignal ausgelöst wird. Wie aus
Figur 4 ersichtlich ist, verändert sich die Position der Wächternadel 19 beim Feststellen
einer Fadenunregelmässigkeit nicht.
[0016] Figur 5 zeigt den Bruch eines Fadens 5, wobei die Wächternadel 19 von der Betriebsstellung
in die Alarmstellung ausschwenkt und dabei den Lichtstrahl 29 durchquert. Der Anschlag
30 kann aber auch derart angeordnet sein, dass der Lichtstrahl 29 in der Alarmstellung
nicht nur durchquert, sondern vollständig unterbrochen wird. Zu diesem Zweck könnte
an der Wächternadel 19 auch noch eine Fahne oder Blende angeordnet sein. Die Fotozelle
bzw. der Lichtempfänger 16 registriert die vorübergehende oder ggf. die dauernde
Unterbrechung des Lichtstrahls und setzt auf diese Weise ebenfalls die Wickelmaschine
ausser Betrieb. Die gleiche Konsequenz hat selbstverständlich auch eine blosse Lockerung
des Fadens, ohne dass es zu einem eigentlichen Fadenbruch kommt. Sobald die Fadenspannung
unzulässig stark nachlässt, gelangt die Wächternadel ebenfalls in den Bereich des
Lichtstrahls 29 und löst dadurch das Steuersignal zum Anhalten der Vorrichtung aus.
[0017] Vorzugsweise ist der Anschlag 30 so angeordnet, dass die Wächternadel ohne Faden
den Lichtstrahl ganz durchquert und in der Alarmstellung ausserhalb des Lichtstrahls
liegt. So können einzelne Wächternadeln unbestückt bleiben, ohne dass eine Arretierung
erforderlich ist. Die Vorrichtung ist sowohl in der Alarmstellung als auch in der
Betriebsstellung funktionsfähig.
[0018] Eine weitere Funktion der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in Figur 6 dargestellt.
Danach kann auch eine Ueberspannung des Fadens ein Steuersignal auslösen. Bei einem
unzulässig überspannten Faden 5 ist die Wächternadel 19 unter der Wirkung der Kraftresultierenden
C einer Hebelwirkung ausgesetzt. Diese führt dazu, dass die Wächternadel 19 etwas
zurückfedert, so dass sich die Fadenposition um den Winkel Alpha verschiebt. Diese
Fadenabweichung kann vom Lichtempfänger 16 ebenfalls registriert werden. Ersichtlicherweise
muss für diese Funktion die Wächternadel etwas federnd ausgebildet sein. Die Umschlingung
bzw. die Umlenkung des Fadens kann dadurch verändert werden, dass die verstellbare
Fadenführung 23 entweder in Pfeilrichtung A, d.h. in Richtung des Fadens 5, oder in
Pfeilrichtung B in der Schwenkebene der Wächternadel 19 verstellt wird.
[0019] Neben dem Anhalten der Wickelvorrichtung kann ausserdem eine gut sichtbare Signallampe
31 aktiviert werden, so dass das Bedienungspersonal den Ort der Störung sofort lokalisieren
kann. Eine schwenkbare und unter Federvorspannung gelagerte Wächternadel 19 wird durch
den Faden 5 in einer Betriebsposition gehalten. In der Fadenebene wird ein Lichtstrahl
29 von einem Lichtsender 17 auf einen Lichtempfänger 16 gerichtet. Bei einer Abweichung
der Lichtintensität von einem vorbestimmten Sollwert wird ein Steuersignal ausgelöst,
mit dessen Hilfe die Anlage stillgesetzt werden kann. Das Steuersignal wird sowohl
durch eine Fadenunregelmässigkeit als auch durch ein Verschwenken der Wächternadel
19 ausgelöst. Auch blosse Positionsabweichungen des Fadens können eine Auslösung des
Steuersignals hervorrufen.
1. Vorrichtung zur Fadenüberwachung an einer Textilmaschine, insbesondere an einer
Schär- oder Zettelanlage, mit einer in Betriebsstellung am Faden (5) anliegenden Wächternadel
(19), die an einer quer zur Fadenrichtung verlaufenden Achse (21) gelagert ist und
die bei einem Fadenbruch von der Betriebsstellung in eine Alarmstellung verschwenkbar
ist, wobei ein Steuersignal auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer
Seite der Fadenbahn ein Lichtempfänger (16) und auf der anderen Seite ein auf den
Empfänger gerichteter Lichtsender (17) angeordnet ist, und dass der mit dem Lichtsender
emittierbare Lichtstrahl (29) durch die Fadenebene und durch den Schwenkbereich der
Wächternadel (19) zwischen Betriebsstellung und Alarmstellung verläuft, wobei das
Steuersignal durch Fadenunregelmässigkeiten in der Fadenebene oder durch die Schwenkbewegung
der Wächernadel (19) auslösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wächternadeln
in einer Reihe an einem Gehäuse angeordnet sind, das aus aneinander anliegenden Gehäuseabschnitten
(18) besteht, und dass die beiden Endabschnitte (14, 15) des Gehäuses den Lichtsender
(17) bzw. den Lichtempfänger (16) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wächternadeln
in einer Reihe an einem einstückigen Gehäuse angeordnet sind, und dass die beiden
Endabschnitte des Gehäuses den Lichtsender bzw. den Lichtempfänger tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wächternadel
(19) mittels Federvorspannung gegen den Faden (5) pressbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorspannung
einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schwenkbewegung jeder Wächternadel in beiden Bewegungsrichtungen durch je einen Anschlag
(24, 30) begrenzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lichtstärke des Lichtsenders (17) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Wächternadeln derart federnd ausgebildet sind, dass sie bei unzulässiger Fadenspannung
durchbiegbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Wächternadeln in der Alarmstellung ausserhalb des mit dem Lichtsender emittierbaren
Lichtstrahls liegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Wächternadel eine verstellbare Fadenführung (23) zugeordnet ist, mit deren Hilfe die
Fadenauslenkung nach dem Passieren der Wächternadel (19) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Fadenführung
(23) in Fadenlaufrichtung (A) und quer zur Fadenlaufrichtung in der Schwenkebene
der Wächternadel (B) verstellbar ist.