[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken aus Holz,
Kunststoff oder dgl., insbesondere von Fensterhölzern, nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0002] Bei dieser bekannten Einrichtung (DE-GM 81 34 263) hat die erste Bearbeitungsmaschine
zwei Zapfenschlag-Schlitzeinheiten, die beiderseits der Längsprofiliereinheit angeordnet
sind. Dadurch werden mit dieser ersten Bearbeitungsmaschine die beiden Stirnseiten
sowie die eine Längsseite eines Fensterholzes bearbeitet. Die über die Übergabevorrichtung
angeschlossene zweite Bearbeitungsmaschine weist lediglich eine Längsprofiliereinheit
auf, mit der dann die andere Längsseite des Holzes bearbeitet wird. Diese Einrichtung
benötigt darum zwei unterschiedlich gestaltete Bearbeitungsmaschinen. Sie sind in
der Einrichtung so aufgestellt, daß beide Zapfenschlag- und Schlitzeinheiten der ersten
Bearbeitungsmaschine gegen die zweite Bearbeitungsmaschine gerichtet sind. Nachteilig
ist ferner, daß die Taktlänge der zweiten Zapfenschlag- und Schlitzeinheit länger
ist, weil das Holz erst über seine ganze Länge aus der Längsprofiliereinheit herausgefahren
werden muß, bevor es gespannt werden kann. Es kommt dadurch zu Stauproblemen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung so auszubilden,
daß sie nur wenig Aufstellraum benötigt und ihre Bearbeitungsmaschinen keine aufwendige
Gestaltung erfordern.
[0004] Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind beide Bearbeitungsmaschinen mit einer
Längsprofiliereinheit und einer Zapfenschlag- und/oder Schlitzeinheit ausgerüstet.
Beide Bearbeitungsmaschinen können darum bevorzugt gleich ausgebildet sein. Da die
Längsprofiliereinheiten beider Bearbeitungsmaschinen auf gleicher Höhe und nebeneinander
liegen, können die Bearbeitungseinheiten mit geringem Abstand voneinander aufgestellt
werden, zumal die beiden Zapfenschlag- und/oder Schlitzeinheiten auf den voneinander
abgewandten Seiten der Längsprofiliereinheiten liegen. Beim Durchlauf durch die Einrichtung
werden die Hölzer in der ersten Bearbeitungsmaschine an der einen Stirnseite und
der einen Längsseite bearbeitet. Anschließend werden die so bearbeiteten Fensterhölzer
mit der Übergabevorrichtung zur zweiten Bearbeitungsmaschine transportiert, in der
die Hölzer dann an der anderen Stirnseite und der anderen Längsseite bearbeitet werden.
Da beide Bearbeitungsmaschinen jeweils eine Längsprofiliereinheit und eine Zapfenschlag-
und/oder Schlitzein heit aufweisen, können in der Einrichtung gleiche Taktfrequenzen
eingehalten werden.
[0006] Mit der Maßnahme des Anspruches 2 ergibt sich eine besonders raumsparende Bauweise.
Die Übergabevorrichtung kann bei einer solchen Ausbildung die Hölzer unmittelbar an
die entsprechenden Einheiten der beiden Bearbeitungsmaschinen übergeben.
[0007] Mit der Ausbildung gemäß Anspruch 3 ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise.
[0008] Wenn der ersten und der zweiten Bearbeitungsmaschine entsprechend den Ansprüchen
4 und 5 jeweils eine Übergabevorrichtung vorgeschaltet bzw. nachgeschaltet ist, lassen
sich verhältnismäßig hohe Taktzahlen der Einrichtung erreichen, insbesondere wenn
diese Übergabevorrichtungen entsprechend Anspruch 8 als Zwischenspeicher für die Werkstücke
ausgebildet sind. Es ist dann möglich, eine quasi-kontinuierliche Bearbeitung durchzuführen.
[0009] Bevorzugt liegen die Übergabevorrichtungen der beiden Bearbeitungsmaschinen entsprechend
Anspruch 6 parallel zueinander, wodurch sich eine besonders raumsparende Bauweise
ergibt. Wenn hierbei entsprechend Anspruch 7 sämtliche Übergabevorrichtungen parallel
zueinander angeordnet sind, nimmt die erfindungsgemäße Einrichtung nur wenig Raum
in Anspruch.
[0010] Mit den Transporteinrichtungen gemäß Anspruch 9 ist ein problemloser Richtungswechsel
beim Transport der Hölzer durch die erfindungsgemäße Einrichtung im Bereich der Übergabevorrichtungen
möglich.
[0011] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung
und der Zeichnung.
[0012] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Draufsicht und in schematischer Darstellung
eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff und dgl.,
insbesondere zur Bearbeitung von Fensterhölzern.
[0013] Die Einrichtung hat eine Übergabevorrichtung 1, die im Ausführungsbeispiel einer
Hobelmaschine 2 nachgeschaltet ist. In ihr werden im Ausführungsbeispiel Fensterhölzer
vierseitig gehobelt. Diese Fensterhölzer gelangen von der Hobelmaschine 2 auf eine
Transporteinrichtung 3, auf der diese Fensterhölzer in Pfeilrichtung 4 transportiert
werden. Die Fensterhölzer werden dann von der Übergabevorrichtung 1 übernommen, mit
der sie senkrecht zur Transportrichtung 4 in Transportrichtung 5 auf eine zweite Transporteinrichtung
6 gefördert werden. Auf ihr werden die Fensterhölzer in Transportrichtung 7 zu einem
Rolltisch 8 einer Holzbearbeitungsmaschine 9 transportiert. Auf dem Rolltisch 8 werden
die Fensterhölzer in bekannter Weise festgespannt.
[0014] Die Holzbearbeitungsmaschine 9 hat eine Zapfenschlag- und Schlitzeinheit 10 sowie
eine Längsprofiliereinheit 11. Beide Einheiten 10, 11 weisen jeweils mindestens ein
entsprechendes (nicht dargestelltes) Werkzeug auf, mit dem die Fensterhölzer an ihrer
Stirnseite und an ihrer Längsseite bearbeitet werden. Mit dem Rolltisch 8 werden
die Fensterhölzer senkrecht zur Transportrichtung 7 und ent gegengesetzt zur Transportrichtung
5 in Transportrichtung 12 längs der Zapfenschlag- und Schlitzeinheit bewegt. Die Fensterhölzer
werden hierbei zunächst durch eine (nicht dargestellte) Ablängsäge an ihrer Stirnseite
abgesägt. Anschließend wird diese Stirnseite durch das oder die Werkzeuge der Zapfenschlag-
und Schlitzeinheit bearbeitet. Die Fensterhölzer gelangen dann auf eine Übergabevorrichtung
13 der Holzbearbeitungsmaschine 9. Dort werden die Fensterhölzer in bekannter Weise
einer Transporteinrichtung 14 übergeben, mit der die Fensterhölzer längs der Längsprofiliereinheit
11 in Pfeilrichtung 15 transportiert werden. Diese Transportrichtung 15 liegt senkrecht
zur Transportrichtung 12. Damit die Fensterhölzer lagegenau auf die Transporteinrichtung
14 gelangen, ist die Übergabevorrichtung 13 mit einem entsprechenden Anschlag 16 versehen,
an dem die Hölzer in der Übergabevorrichtung 13 zur Anlage kommen. Nachdem die Verspannung
der Hölzer auf dem Rolltisch 8 gelöst worden ist, werden sie durch die Transporteinrichtung
14 in bekannter Weise erfaßt und in Pfeilrichtung 15 an dem oder den Werkzeugen der
Längsprofiliereinheit 11 vorbeigeführt. Gleichzeitig bewegt sich der Rolltisch 8
entgegen Transportrichtung 12 in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurück
und nimmt ein von der Transporteinrichtung 6 zugefördertes neues Fensterholz auf.
Die Übergabevorrichtung 1 ist als Zwischenpuffer ausgelegt, so daß die Fensterhölzer
von der Hobelmaschine 2 ohne Unterbrechung zugeführt werden können. Da Hölzer unterschiedlicher
Länge bearbeitet werden, ist der notwendige Längenausgleich infolge der Übergabevorrichtung
1 einfach möglich.
[0015] Die Transporteinrichtung 14 wird vorteilhaft durch eine Vorschubwalzeneinheit gebildet,
mit der die Fensterhölzer auf einer Transportbahn 17 verschoben werden. Hierbei werden
die Fensterhölzer an ihrer in Transportrichtung 15 rechten Seite längsprofiliert.
[0016] In Verlängerung der Transportbahn 17 liegt eine Transporteinrichtung 18, auf welche
die Fensterhölzer nach ihrem Durchlauf durch die Längsprofiliereinheit 11 gelangen.
Von der Transporteinrichtung 18 werden die Fensterhölzer von einer Übergabevorrichtung
19 übernommen, auf der die Fensterhölzer senkrecht zur Transportrichtung 15 in Transportrichtung
20 auf eine weitere Transporteinrichtung 21 gefördert werden. Die beiden Transporteinrichtungen
18 und 21 liegen ebenso wie die Transporteinrichtungen 3 und 6 der Übergabevorrichtung
1 parallel zueinander. Auf der Transporteinrichtung 21 werden die an einer Längsseite
und an einer Stirnseite bearbeiteten Hölzer in Transportrichtung 22 einem Rolltisch
23 einer Bearbeitungsmaschine 24 zugeführt. Der Rolltisch 23 befindet sich in der
in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage, in der die von der Transporteinrichtung
21 zugeführten Hölzer auf den Rolltisch gelangen und dort wiederum festgespannt werden.
Anschließend werden die Hölzer mit dem Rolltisch 23 senkrecht zur Transportrichtung
22 in Transportrichtung 25 an der Zapfenschlagund Schlitzeinheit 26 der Bearbeitungsmaschine
24 vorbeigeführt. Diese Einheit weist wiederum mindestens ein (nicht dargestelltes)
Werkzeug zum Zapfenschlagen und Schlitzen des Holzes auf. Außerdem ist diesem Werkzeug
eine (nicht dargestellte) Ablängsäge vorgeschaltet, mit der das Holz an der noch nicht
bearbeiteten Stirnseite auf die gewünschte Länge abgesägt wird. Das nachfolgende
Werkzeug bearbeitet dann diese Stirnseite. Mit dem Rolltisch 23 wird das Holz dann
auf eine Übergabevorrichtung 27 transportiert, auf der ein Anschlag 28 für das Holz
vorgesehen ist. Nach dem Lösen der Spannung fährt der Rolltisch 23 in seine in der
Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurück, damit er die nächsten Hölzer aufnehmen
kann. Die Bearbeitungsmaschine 24 hat eine Vorschubeinrichtung 29, die vorzugsweise
gleich ausgebildet ist wie die Vorschubeinrichtung 14 der Bearbeitungsmaschine 9.
Mit der Vorschubeinrichtung 29 wird das Holz auf einer Transportbahn 30 an einer Längsprofiliereinheit
31 vorbeigeführt, die mindestens ein Längsprofilierwerkzeug aufweist. Auf der Transportbahn
30 wird das Holz in Transportrichtung 32 auf eine Transporteinrichtung 33 gefördert,
von der das Holz durch eine Übergabevorrichtung 34 übernommen wird. Mit ihr wird das
Holz senkrecht zur Transportrichtung 32 in Transportrichtung 35 auf eine Transporteinrichtung
36 übergeben. Mit ihr wird das Holz dann wiederum senkrecht hierzu in Transportrichtung
37 aus der Einrichtung beispielsweise zum Abstapeln gefördert. Die Transporteinrichtungen
33 und 37 liegen wiederum parallel zu den anderen Transporteinrichtungen 3, 6 und
18, 21.
[0017] Die Übergabevorrichtung 34 kann wie die Übergabevorrichtung 1 als Zwischenspeicher
dienen, so daß bei der Abförderung der an den beiden Stirnseiten und an den beiden
Längsseiten bearbeiteten Hölzer keine Probleme auftreten. Die Übergabevorrichtungen
1, 19, 34 können gleich ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Übergabevorrichtungen
1 und 34 gleich ausgebildet, während die Übergabevorrichtung 19 in Transportrichtung
20 der Hölzer länger ist als die beiden anderen Übergabevorrichtungen. Bei ihrem Durchlauf
durch die Einrichtung werden die Hölzer in der beschriebenen Weise zunächst mit der
Bearbeitungsmaschine 9 an der einen Stirnseite und an ihrer einen Längsseite bearbeitet.
In der anderen Bearbeitungsmaschine 24 erfolgt dann die Bearbeitung an der anderen
Stirnseite und an der gegenüberliegenden Längsseite der Hölzer.
[0018] Die Einrichtung ist äußerst platzsparend und kann darum überall dort aufgestellt
werden, wo nur wenig Raum zur Verfügung steht. Die beiden Bearbeitungsmaschinen 9,
24 sind vorzugsweise gleich ausgebildet und herkömmliche Maschinen, so daß für die
Erstellung der Einrichtung keine Sonderkonstruktionen erforderlich sind. Insbesondere
ist es möglich, mit den schon auf dem Markt befindlichen Bearbeitungsmaschinen die
beschriebene Einrichtung zusammenzustellen. Die beiden Bearbeitungsmaschinen 9 und
24 sind so angeordnet, daß ihre Längsprofiliereinheiten 11 und 31 parallel zueinander
und mit geringem Abstand nebeneinander auf gleicher Höhe liegen. Die rechtwinklig
an die Längsprofiliereinheiten 11 und 31 anschließenden Zapfenschlag- und Schlitzeinheiten
10 und 26 liegen in diesem Falle auf einander entgegengesetzten Seiten der beiden
Maschinen 9 und 24. Die Einheit 10 liegt hierbei an dem der Übergabevorrichtung 1
zugewandten Ende der Längsprofiliereinheit 11, während die Einheit 26 der Bearbeitungsmaschine
24 an das der Übergabevorrichtung 19 zugewandte Ende der Längsprofiliereinheit 31
anschließt. Infolge der beschriebenen Anordnung der beiden Bearbeitungseinheiten 9,
24 haben auch die beiden parallel zueinander liegenden Übergabevorrichtungen 1 und
34 nur geringen Abstand voneinander.
[0019] Sollte eine Zwischenspeicherung der Hölzer nicht erforderlich sein, dann können die
Übergabevorrichtungen 1 und 34 sowie die Transporteinrichtung 3 und 36 entfallen.
In diesem Fall ist die Hobelmaschine vor der Transporteinrichtung 6 angeordnet, so
daß die von der Hobelmaschine bearbeiteten Hölzer direkt auf die Transporteinrichtung
6 gelangen und in Richtung der in der Zeichnung dargestellten Pfeile sowie in der
beschriebenen Weise durch die Einrichtung gefördert werden. Am die Bearbeitungsmaschine
24 schließt dann die Transporteinrichtung 33 an, auf der die fertig bearbeiteten
Hölzer dann direkt abgefördert werden. Hierdurch wird der Aufbau dieser Einrichtung
noch weiter vereinfacht. Da die Hölzer£ bei ihrem Durchlauf durch die Einrichtung
infolge der mehrfachen Richtungswechsel so durch die beiden Bearbeitungsmaschinen
9 und 24 geführt werden, daß sie an den beiden Stirnseiten sowie an den beiden einander
gegenüberliegenden Längsseiten bearbeitet werden, können die Bearbeitungsmaschinen
selbst konstruktiv einfach ausgebildet sein. Insbesondere sind die Längsprofiliereinheiten
11 und 31 der beiden Maschinen 9 und 24 jeweils nur mit sogenannten rechten Spindeln
versehen, die in Transportrichtung der Hölzer durch die Längsprofiliereinheit jeweils
auf der rechten Seite der Hölzer angeordnet sind. Trotz Verwendung nur rechter Spindeln
in den Längsprofiliereinheiten 11 und 31 werden die Hölzer an den beiden einander
gegenüberliegenden Längsseiten profiliert, ohne daß sie um 180° gewendet werden müssen.
1. Einrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen,
insbesondere von Fensterhölzern, mit einer ersten Bearbeitungsmaschine, die mindestens
eine Zapfenschlag- und/oder Schlitzeinheit und mindestens eine quer daran anschließende
Längsprofiliereinheit aufweist und an die eine Übergabevorrichtung anschließt, welche
die Werkstücke einer zweiten Bearbeitungsmaschine zuführt, die wenigstens eine Längsprofiliereinheit
aufweist, an die ein Abförderer anschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (19) an die Längsprofiliereinheit
(11) der ersten Bearbeitungsmaschine (9) und an eine Zapfenschlagund/oder Schlitzeinheit
(26) der zweiten Bearbeitungsmaschine (24) anschließt, deren Längsprofiliereinheit
(31) auf gleicher Höhe neben der Längsprofiliereinheit (11) der ersten Bearbeitungsmaschine
(9) liegt, und daß die Zapfenschlag- und/oder Schlitzeinheiten (10, 26) beider Bearbeitungsmaschinen
(9, 24) auf den voneinander abgewandten Seiten der Längsprofiliereinheiten (11, 31)
liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenschlag- und/oder
Schlitzeinheiten (10, 26) der beiden Bearbeitungsmaschinen (9, 24) an den voneinander
abgewandten Enden der Längsprofiliereinheiten (11, 31) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofiliereinheiten
(11, 31) senkrecht zur Transportrichtung (20) der Übergabevorrichtung (19) angeordnet
sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der ersten
Bearbeitungsmaschine (9) eine Übergabevorrichtung (1) vorgeschaltet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten
Bearbeitungsmaschine (24) eine Übergabevorrichtung (34) nachgeschaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übergabevorrichtungen
(1, 34) parallel zueinander angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Übergabevorrichtungen (1, 19, 34) parallel zueinander liegen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtungen
(1, 34) Zwischenspeicher für die Werkstücke sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtungen
(1, 19, 34) an ihrem Einlauf und an ihrem Auslauf jeweils eine Transporteinrichtung
(3, 6; 18, 21; 33, 36) aufweisen, deren Transportrichtung (4, 7; 15, 22; 32, 37) senkrecht
zur Übergaberichtung (5, 20, 35) der Übergabevorrichtungen (1, 19, 34) liegt.