[0001] Die Erfindung betrifft einen Kurzschlußmelder zur Signalisierung von Überstrom-
und Kurzschlußauslösung, vorzugsweise in Verbindung mit einem Leistungs- oder Motorschutzschalter,
und Funktion einer Kurzschlußsperre durch Rückstellung von Hand vor Ort.
[0002] Da solche Kurzschlußmelder, insbesondere wenn sie mit einem Leistungs- oder Motorschutzschalter
verbunden sind, sowohl bei einem Kurzschluß als auch bei einem Überstrom schalten,
ist es wichtig, die Auslösungsart von außen erkennen zu können, wobei der Kurzschlußmelder
erst auf Überströme oberhalb des etwa 16-fachen Nennstromes reagieren soll.
[0003] Dies wird bei einem bekannten Schutzschalter mit Überstrom- und Kurzschlußauslösevorrichtung,
die mit einem Hilfsschalter in Wirkverbindung steht und in der ausgelösten Stellung
verriegelt gehalten ist (DE-OS 34 02 850), dadurch erreicht, daß für Kurzschluß-
und Überstromauslösung getrennte Auslösewellen mit getrennten, mit dem Hilfsschalter
in Wirkverbindung stehenden Verriegelungshebeln vorgesehen sind, die ihrerseits
mit getrennten Anzeige- und Rückstellstößeln in Wirkverbindung stehen.
[0004] Um auch beispielsweise in einer zentralen Leitstelle die Unterscheidung vornehmen
zu können, kann bei einem solchen Schutzschalter jedem Verriegelungshebel ein getrennter
Hilfsschalter zugeordnet sein.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kurzschlußmelder nach dem Oberbegriff
des Ansprüches 1 dahingehend zu verbessern, daß durch einen einfachen Aufbau ein hohes
Maß an Funktionen erreicht wird und die Kurzschlußanzeige und die Rückstellung von
Hand durch einen einzigen Indikatorstößel erfolgen können.
[0006] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Kennzeichnungsteil des Ansprüches
1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 13 besonders vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung gekennzeichnet sind.
[0007] Dadurch, daß der Rückstellknopf des Kurzschlußmelders mit einem Einschaltschieber
verbunden ist, der über einen Umlenkhebel mit einem dazu parallel verschiebbaren
Auslöse-Sperrschieber in Wirkverbindung steht, der in Auslöserichtung einer Auslösevorrichtung
des Leistungs- oder Motorschutzschalters verschiebbar und über einen Auslösezapfen
mit dieser Auslösevorrichtung in Auslöserichtung formschlüssig verbunden ist, ergibt
sich eine besonders kompakte Bauweise eines solchen Kurzschlußmelders, da der Einschaltschieber
und der kombinierte Auslöse-Sperrschieber im Schaltergehäuse unmittelbar nebeneinander
angeordnet werden können. Auch wird durch den Umlenkhebel eine besonders zuverlässige
Funktionsweise eines solchen Kurzschlußmelders erreicht, und es ist außerdem die Anordnung
einer Testöffnung in axialer Verlängerung des Auslöseschiebers an der vorderen Schmalseite
des Schaltergehäuses unmittelbar neben dem Rückstellknopf möglich, durch die der
Auslöseschieber mittels eines spitzen Gegenstandes, wie ein Schraubendreher oder dergleichen,
auch ohne Kurzschluß auslösung und ohne daß der Leistungs- oder Motorschutzschalter,
mit dem der Kurzschlußmelder verbunden ist, mit Strom beaufschlagt wird, für Testzwecke
von Hand rein mechanisch ausgelöst werden kann.
[0008] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen an einen Leistungs- oder Motorschutzschalter anbaubaren Kurzschlußmelder
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Innenansicht des Kurzschlußmelders bei abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Kurzschlußmelder gemäß Schnittlinie III - III von
Fig. 2 in EIN-Stellung, wobei der Kurzschlußmelder in Verbindung mit einem Leistungs-
oder Motorschutzschalter dargestellt ist, und
Fig. 4 ebenfalls einen Teilschnitt durch die Schalterkombination in AUS-Stellung.
[0009] Der Kurzschlußmelder 1 kann, wie in Fig. 1 gezeigt ist, seitlich an einen Leistungs-
oder Motorschutzschalter 2 derart angebaut werden, daß er mit einem seitlich hervorstehenden
Auslösezapfen 3 in Wirkverbindung mit einer Auslösevorrichtung 4 an dem Leistungs-
oder Motorschutzschalter 2 steht, die bei einer Kurzschluß- oder Überstromauslösung
des Leistungs- oder Motorschutzschalters 2 in Auslöserichtung des Kurzschlußmelders
1 verschoben wird.
[0010] Der Kurzschlußmelder 1 weist einen von Hand zu betätigenden Rückstellknopf 5 auf,
der an der vorderen Schmalseite 6 des Schaltergehäuses 7 in einer Vertiefung 8 derart
versenkt angeordnet ist, daß er auch in der AUS-Stellung nicht über die Ebene der
Gehäuseschmalseite 6 hervorsteht und diese Ebene somit durch den Rückstellknopf 5
auch in der in Fig. 1 und 4 gezeigten AUS-Stellung nicht unterbrochen wird.
[0011] Wie anhand der Darstellungen von Fig. 2 bis 4 im einzelnen zu erkennen ist, weist
der Kurzschlußmelder 1 einen über den Rückstellknopf 5 von Hand zu betätigenden Einschaltschieber
9 auf, der über einen Umlenkhebel 10 mit einem dazu parallel verschiebbaren kombinierten
Auslöse-Sperrschieber 11 in Wirkverbindung steht, der in Verschieberichtung 12 (Fig.
4) der Auslösevorrichtung 4 des Leistungs- oder Motorschutzschalters 2 verschiebbar
ist und über einen Auslösezapfen 3 mit dieser Auslösevorrichtung 4 in Auslöserichtung
12 formschlüssig verbunden ist.
[0012] Der Umlenkhebel 10 ist als Wippe derart ausgebildet, daß der Einschaltschieber 9
und der kombinierte Auslöse-Sperrschieber 11 parallel zueinander gegenläufig bewegbar
sind. Er ist zwischen dem Einschaltschieber 9 und dem dazu parallelen Auslöse-Sperrschieber
11 um einen gehäusefesten Drehzapfen 10a schwenkbar gelagert und sowohl mit dem Einschaltschieber
9 als auch mit dem Auslöse-Sperrschieber 11 über Langloch-Zapfen-Verbindungen mit
Spiel schwenkbar verbunden. Der Umlenkhebel 10 weist zwei schräg zu seiner Längsachse
parallel zueinander verlaufende Langlöcher 10b, 10c für den Eingriff von zwei Mitnahmezapfen
9a, 11a auf, die von dem Einschaltschieber 9 und von dem Auslöse-Sperrschieber 11
zur Seite hervorstehen.
[0013] Der kombinierte Auslöse-Sperrschieber 11 ist zweiteilig ausgebildet und besteht
aus einem am Schaltergehäuse 7 in seitlichen Parallelführungen 13 parallel zu dem
Einschaltschie ber 9 verschiebbaren Auslöseschieber 14 und einem daran zwischen
seitlichen Führungswangen 15 teleskopartig verschiebbaren Verriegelungsschieber 16,
der sich in der EIN-Stellung des Auslöseschiebers 14 in einer ersten Verriegelungsstellung
befindet, aus der er nach Lösen einer Sperre durch Verlagerung des Auslöseschiebers
14 in eine Stellung bewegbar ist, in der der Einschaltschieber 9 über den Umschalthebel
10 von seiner in Fig. 2 und 3 gezeigten EIN-Stellung in seine AUS-Stellung von Fig.
4 bewegt worden ist.
[0014] Wie in den Darstellungen von Fig. 2 bis 4 im einzelnen zu erkennen ist, ist der
Auslöseschieber 14 am Gehäuse 7 des Kurzschlußmelders 1 in Auslöserichtung 12 der
Auslösevorrichtung 4 an dem zugehörigen Leistungs- oder Motorschutzschalter 1 längsverschiebbar
geführt und greift mit seinem Auslösezapfen 3, der die Gehäusewandungen 7a, 2a der
unmittelbar nebeneinander montierten Schalter 1, 2 in Langlöchern 3a, 3b durchgreift,
in eine Aussparung 4a an der Auslösevorrichtung 4 des Leistungs- oder Motorschutzschalters
2 formschlüssig ein.
[0015] Der Verriegelungsschieber 16 des Kurzschlußmelders 1 ist in Auslöserichtung 12 des
Auslöseschiebers 14 in dessen axialer Verlängerung bzw. koaxial zu dem Auslöseschieber
14 im Schaltergehäuse 7 verschiebbar angeordnet und hintergreift mit einer quer
zur Auslöserichtung 12 federnd auslenkbaren Sperrklinke 17 ein stegförmiges Widerlager
18 an dem Schaltergehäuse 7 entgegen der Auslöserichtung 12 hakenförmig sperrend.
Das stegförmige Widerlager 18 wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel vom Rand der
Aussparung oder Öffnung 19 für den Auslösezapfen 3 gebildet, der von dem Auslöseschieber
14 des Kurzschlußmelders 1 seitlich hervorsteht und mit der Auslösevorrichtung 4
an dem Leistungs- oder Motorschutzschalter 2 in Wirkverbindung steht.
[0016] Der Auslöseschieber 14 und die Sperrklinke 17 an dem Verriegelungsschieber 16 weisen
quer zur Auslöserichtung 12 des Kurzschlußmelders 1 parallel zueinander verlaufende
Schrägflächen 20, 21 auf, die derart geneigt sind, daß die Sperrklinke 17 bei der
Verlagerung des Auslöseschiebers 14 zur Seite weggedrückt wird und mit ihrer Sperrnase
von dem Widerlagersteg 18 bzw. vom unteren Rand der Aussparung 19 an dem Schaltergehäuse
7 freikommt, so daß der Verriegelungsschieber 16 zusammen mit dem Auslöseschieber
14 in die AUS-Stellung des Kurzschlußmelders 1 von Fig. 4 gelangen kann.
[0017] Der Verriegelungsschieber 16 steht auch unter der Wirkung einer Zugfeder 22, die
ihn nach Lösen der Sperre infolge Verlagerung des Auslöseschiebers 14 zusammen mit
dem Umlenkhebel 10 in die Ausschaltstellung bewegt und in dieser so lange festhält,
bis er durch Betätigung des Rückstellknopfes 5 über den Einschaltschieber 9 und den
Umlenkhebel 10 wieder in seine Verriegelungsstellung von Fig. 2 und 3 zurückbewegt
worden ist.
[0018] Zwischen dem Auslöseschieber 14 und dem Verriegelungsschieber 16 ist eine beide Schieber
in Auslöserichtung 12 auseinanderdrückende Schraubendruckfeder 23 angeordnet, durch
die der Verriegelungsschieber 16 zusätzlich zu der an ihm angreifenden Zugfeder 22
nach einer Auslösung ebenso wie der durch den wippenförmigen Umlenkhebel 10 mit ihm
verbundene Einschaltschieber 9 so lange in der in Fig. 4 gezeigten AUS-Stellung gehalten
wird, bis die Kurzschlußsperre durch Betätigung des Rückstellknopfes 5 von Hand wieder
aufgehoben wird.
[0019] Wie anhand von Fig. 2 weiterhin zu erkennen ist, ist in axialer Verlängerung des
Auslöseschiebers 14 an der vorderen Schmalseite 6 des Schaltergehäuses 7 eine Testöffnung
24 angeordnet, durch die der Auslöseschieber 14 mittels eines spitzen Gegenstandes,
wie ein Schraubendreher oder dergleichen, auch ohne Kurzschlußauslösung und ohne
daß der Leistungs- oder Motorschutzschalter 2, mit dem der Kurzschlußmelder 1 verbunden
ist, mit Strom beaufschlagt wird, für Testzwecke von Hand rein mechanisch ausgelöst
werden kann.
[0020] Für eine Fernanzeige beispielsweise in einer Leitzentrale ist der Einschaltschieber
9 mit mindestens zwei gegenläufig wirksamen Hilfsschaltern, einem Öffner 25 und einem
Schließer 26, verbunden.
1. Kurzschlußmelder zur Signalisierung von Überstrom- und Kurzschlußauslösung, vorzugsweise
in Verbindung mit einem Leistungs- oder Motorschutzschalter, und Funktion einer Kurzschlußsperre
mit einem Rückstellknopf zur Rückstellung des Schalters von Hand vor Ort, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellknopf (5) mit einem Einschaltschieber (9) verbunden ist, der über
einen Umlenkhebel (10) mit einem dazu parallel verschiebbaren Auslöse-Sperrschieber
(11) in Wirkverbindung steht, der in Auslöserichtung (12) einer Auslösevorrichtung
(4) des Leistungs- oder Motorschutzschalters (1) verschiebbar ist und über einen
Auslösezapfen (5) mit dieser Auslösevorrichtung (4) in Auslöserichtung (12) formschlüssig
verbunden ist.
2. Kurzschlußmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (10) als Wippe derart ausgebildet ist, daß der Einschaltschieber
(9) und der Auslöse-Sperrschieber (11) zueinander gegenläufig bewegbar sind.
3. Kurzschlußmelder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (10) zwischen dem Einschaltschieber (9) und dem dazu parallelen
Auslöse-Sperrschieber (11) um einen gehäusefesten Drehzapfen (10a) schwenkbar gelagert
ist und sowohl mit dem Einschaltschieber (9) als auch mit dem Auslöse-Sperrschieber
(11) über Langloch-Zapfen-Verbindungen mit Spiel schwenkbar verbunden ist.
4. Kurzschlußmelder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (10) zwei schräg zu seiner Längsachse parallel zueinander verlaufende
Langlöcher (10b, 10c) für den Eingriff von zwei Mitnahmezapfen (9a, 11a) aufweist,
die von dem Einschaltschieber (9) und von dem Auslöse-Sperrschieber (11) zur Seite
hervorstehen.
5. Kurzschlußmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöse-Sperrschieber (11) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Auslöseschieber
(14) und einem daran teleskopartig verschiebbaren Verriegelungsschieber (16) besteht,
der mit dem Einschaltschieber (9) über den Umlenkhebel (10) verbunden ist und sich
in der EIN-Stellung des Auslöseschiebers (14) in einer ersten Verriegelungsstellung
befindet, aus der er nach Lösen einer Sperre durch Verlagerung des Auslöseschiebers
(14) in eine AUS-Stellung bewegbar ist, in der der Einschaltschieber (9) über den
Umschalthebel (10) gleichzeitig von seiner EIN-Stellung in seine AUS-Stellung bewegt
worden ist.
6. Kurzschlußmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschieber (14) im Gehäuse (7) des Kurzschlußmelders (1) in Auslöserichtung
(12) längsverschiebbar geführt ist und mit seinem Auslösezapfen (3), der die Gehäusewandungen
der unmittelbar nebeneinander montierten Schalter (1, 2) durchgreift, in eine Aussparung
(4a) an der Auslösevorrichtung (4) des Leistungs- oder Motorschutzschalters (2) formschlüssig
eingreift.
7. Kurzschlußmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (16) in Auslöserichtung (12) des Auslöseschiebers (14)
in dessen axialer Verlängerung bzw. koaxial zu dem Auslöseschieber (14) im Schaltergehäuse
(7) verschiebbar angeordnet ist und mit einer quer zur Auslöserichtung (12) federnd
auslenkbaren Sperrklinke (17) ein stegförmiges Widerlager (18) an dem Schaltergehäuse
(7) entgegen der Auslöserichtung (12) hakenförmig sperrend hintergreift.
8. Kurzschlußmelder nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschieber (14) und die Sperrklinke (17) quer zur Auslöserichtung (12)
parallel zueinander verlaufende Schrägflächen (20, 21) derart aufweisen, daß die Sperrklinke
(17) bei der Verlagerung des Auslöseschiebers (14) von dem Widerlagersteg (18) an
dem Gehäuse (7) freikommt.
9. Kurzschlußmelder nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (16) unter der Wirkung einer Zugfeder (22) steht,
die ihn nach Lösen der Sperre infolge Verlagerung des Auslöseschiebers (14) zusammen
mit dem Umlenkhebel (10) in die AUS-Stellung bewegt und in dieser so lange festhält,
bis er durch Betätigung des mit ihm verbundenen Einschaltschiebers (9) über den Umlenkhebel
(10) wieder in seine Verriegelungsstellung zurückbewegt worden ist.
10. Kurzschlußmelder nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslöseschieber (14) und dem Verriegelungsschieber (16) eine beide
Schieber in Auslöserichtung (12) auseinanderdrükkende Feder (23) angeordnet ist.
11. Kurzschlußmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellknopf (5) an der vorderen Schmalseite (6) des Schaltergehäuses (7)
in einer Vertiefung (8) derart versenkt angeordnet ist, daß er auch in der AUS-Stellung
nicht über die Ebene der Gehäuseschmalseite (6) hervorsteht.
12. Kurzschlußmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslöseschieber (14) am Schaltergehäuse (7) eine Testöffnung (24) zugeordnet
ist, durch die der Auslöseschieber (14) mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen
ohne Kurzschluß- oder Überstromauslösung von Hand rein mechanisch ausgelöst werden
kann.
13. Kurzschlußmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltschieber (9) mit mindestens zwei gegenläufig wirksamen Hilfsschaltern,
einem Öffner (25) und einem Schließer (26), verbunden ist.