[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine quaderförmige Packung, insbesondere aus einem
Karton-Kunststoff-Verbund für Flüssigkeiten, Suppen od.dgl. mit einer vorderen, einer
rückwärtigen und zwei seitlichen Wänden sowie einer quadratischen oder rechteckförmigen
Boden- und Kopfwand und ferner mit eingezogenen Packungskanten zur Bildung wenigstens
einer gewölbten Packungsfläche.
[0002] Eine quaderförmige Packung der eingangs genannten Art geht aus der DE-PS 12 15 576
hervor. Bei der bekannten Quaderpackung geht man von der Erkenntnis aus, daß im Falle
der Verwendung relativ dünnen Packungsmaterials die in quaderförmigen Formzellen hergestellten
Packungen die Neigung besitzen, sich im unteren Bereich auszubeulen und im oberen
Teil beizufallen. Das Ausbeulen im unteren Bereich der Packung soll sich aufgrund
der Schwerkraft des in der Packung befindlichen Füllgutes und das Beifallen der Packung
im oberen Bereich daraus ergeben, daß die Packung dicht verschweißt ist und bei der
Aufbauchung im unteren Bereich zwangsläufig im oberen Bereich eingezogen wird. Solche
Packungen besitzen nicht nur ein unschönes Aussehen, sondern sind auch nicht genügend
griffest. Daher wird bei der Quaderpackung nach der genannten deutschen Patentschrift
eine Lösung vorgeschlagen, unter Beibehaltung exakt rechteckiger Kopf- und Bodenwände
die Seitenwände der Packung zur Erzielung einer griffesten, von oben bis unten prallen
Form unter entsprechender Einziehung der Packungslängskanten leicht auszuwölben, und
zwar derart, daß die Umfangslänge der Packung in allen Horizontalschnitten gleich
ist. Bei dieser Lösung wird mithin davon ausgegangen, daß ganz bewußt von Anfang an
durch die gewählte leichte Auswölbung sowohl im oberen als auch im unteren Bereich
der Seitenwände der Packung die Verformungsmöglichkeit des Packungsmaterials innerhalb
der durch die Kopf- und Bodenwand-Formbeständigkeit bestimmten Grenzen erschöpft ist,
so daß ein weiteres Auswölben im unteren Bereich und damit auch ein Einziehen der
Seitenwände der Packung im oberen Bereich derselben nicht mehr möglich ist, da dem
das über das exakte Quadervolumen hinausgehende Füllgut im oberen Bereich der Packung
entgegensteht.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine quaderförmige Packung, insbesondere
eine aus einem Karton- und Kunststoff-Verbund bestehende Packung zu schaffen, die
sich bei ansprechendem Aussehen durch eine noch bessere Stabilität auszeichnet und
sich noch besser ergreifen und handhaben läßt.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die eingezogenen Packungskanten
über einen Bereich erstrecken, der ausschließlich im oberen Teil der ansonst quaderförmig
beibehaltenen Packung liegt. Mithin kommt man zu einer Packung, bei der der untere
Teil unter Berücksichtigung der vorhandenen und zulässigen Maßabweichungen exakt quaderförmig
verbleibt, hingegen die Formänderung der Packung nur im oberen Bereich derselben erfolgt.
Dadurch erhält die Packung nicht nur eine charakteristische ansprechende Form, sondern
die zur Herstellung für die Formgebung des unteren Teils der Packung erforderlichen
Werkzeuge können exakt beibehalten werden. Durch geschicktes Verlegen der eingezogenen
Packungskanten in einen günstigen, nämlich oberen Bereich der Packung, z.B. in der
Weise, daß sich die eingezogenen Packungskanten bis zur Kopfwand erstrecken, läßt
sich die Packung sehr gut ergreifen. Das gilt auch noch für den Fall, daß der die
eingezogenen Packungskanten aufweisende Bereich zwischen einem oberen, an die Kopfwand
angrenzenden und dem unteren, sich bis an die Bodenwand erstreckenden, liegt, wobei
die beiden Bereiche im wesentlichen quaderförmig beibehalten sind. In jedem Fall hat
es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die eingezogenen Packungskanten von in der Vorder-
und Rückwand der Packung eingebrachten, sich über die Breite der Packung erstreckenden
Einbauchungen gebildet sind. Auf diese Weise wird durch die mindestens fingerbreit
gehaltene Einbauchung die Packung im Griffbereich in ihrer Tiefe verringert, so daß
solche Packungen auch besonders leicht von Kinderhand ergriffen werden können. Das
ist besonders für mit Kunststoff beschichtete und gekühlt gehaltene Packungen wichtig,
da durch Kondensatbildung die Oberfläche sehr rutschig ist.
[0005] Selbstverständlich sind auch solche Packungen betroffenen, bei der die eingezogenen
Packungskanten von in den Seitenwänden eingebrachten, sich über die Tiefe der Packung
erstreckenden Einbauchungen gebildet sind. Die vorzugsweise konkav ausgebildeten Einbauchungen
haben einen gleichmäßigen Querschnittsverlauf und sind zweckmäßigerweise durch im
wesentlichen parallel zur Boden- und Kopfwand verlaufende Falzlinien, Prägelinien
od.dgl. begrenzt. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die untere Falz-
oder Prägelinie od.dgl. etwa auf halber Höhe der Packung angeordnet ist. Bei einer
Höhe des Einbauchungsbereichs von beispielsweise etwa einem Drittel bis einem Viertel
der Gesamthöhe der Packung kann die Tiefe der Einbauchung etwa zwischen 10 bis 20
%, vorzugsweise 15 % der Höhe der Einbauchung liegen.
[0006] Derart ausgebildete Packungen können beim Ergreifen nicht durchbauchen; sie besitzen
vielmehr eine stabile Form, da, ganz gleich, ob nun die Einbauchungen in der Vorder-
und Rückwand oder aber in der Seitenwand angeordnet sind, beim Ergreifen stets ein
senkrechter Druck auf die jeweils rechtwinkelig zur Einbauchungsseite stehende Wand
der Packung ausgeübt wird. Die stabile Form ermöglicht zugleich eine bessere Handhabung,
z.B. Ausgießen der Packung.
[0007] Die Stabilität wird noch erhöht, wenn jeweils die Innenschichten der Seitenwände
und der Vorder- und Rückwand im Bereich der eingezogenen Packungskanten, vorzugsweise
an der tiefsten Stelle der Einbauchungen, miteinander verbunden, z.B. versiegelt,
verklebt od.dgl. sind.
[0008] Packungen nach der Erfindung können aufgrund ihrer charakteristischen Form für spezielle
Produkte, wie z.B. Spezialmilch, Sondermilch oder besondere Fruchtsäfte mit Fruchtfleisch,
also insgesamt hervorzuhebende Produkte, benutzt werden. Auch können Produkte eingefüllt
werden, die sich in der Packung erwärmen lassen, z.B. durch Mikrowellen. Selbst eine
derart erhitzte Packung läßt sich an den eingezogenen Packungslängskanten bequem ergreifen,
ohne daß die Gefahr einer Verletzung besteht. Das ist deshalb der Fall, weil nur ein
schmaler Randbereich mit den Fingern in Berührung kommt.
[0009] Zum Herstellen solcher quaderförmigen Packungen, insbesondere aus einem Karton-Kunststoff-Verbund
für Flüssigkeiten, Suppen od.dgl., vorzugsweise unter aseptischen Bedingungen, sind
zwei verschiedene Verfahren denkbar. Beim ersten Verfahren erfolgen das Ausformen
und Fixieren der Einbauchungen vor der Endsiegelung der Packung (Anspruch 11). Dieses
Verfahren eignet sich insbesondere für die Packungsfertigung vom Zuschnitt oder Mantel.
[0010] Beim zweiten Verfahren erfolgen die Ausformung und die Fixierung der Einbauchungen
erst nach der Endsiegelung (Anspruch 12). Dieser Verfahrensablauf eignet sich insbesondere
bei der Packungsfertigung von der Rollenbahn.
[0011] Das Formen der Einbauchungen erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß von oben her ein
Druck auf die Packung ausgeübt wird, dann der Bereich mittels eines Werkzeugs eingedrückt
wird und schließlich die Eckbereiche im Einbauchungsbereich durch Ultraschall, Hochfrequenz,
Wärmeimpuls usw.versiegelt oder bei dem ersten Verfahren auch durch Hotmelt verklebt
werden.
[0012] Alternativ zum ersten Verfahren kann das Ausformen nach dem Füllen mit Hilfe von
speziell ausgebildeten Baucheindrückern und das Fixieren im Einbauchungsbereich durch
das Produkt hindurch erfolgen, was beispielsweise besonders für Packungen aus Rollenmaterial
geeignet ist.
[0013] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2
eine erste Ausführungsform einer quaderförmigen Packung mit Einbauchungen in der Vorder-
und Rückwand der Packung,
Fig. 3 und 4
eine entsprechende quaderförmige Packung mit Einbauchungen in den beiden Seitenwänden
der Packung und
Fig. 5 und 6
eine entsprechende Ausführung einer in Querschnitt quadratischen Packung.
[0014] Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, aus einem Karton-Kunststoff-Verbund hergestellte
und z.B. zur Aufnahme von Flüssigkeiten, Suppen od.dgl. geeignete Packung besitzt
eine Vorderwand 1, eine Rückwand 2 sowie zwei Seitenwände 3 und 4 und schließlich
eine obere Kopfwand 5 und eine untere Bodenwand 6. Auf der Rückseite ist die von einem
Zuschnitt hergestellte Packung über eine Längsnaht 7 zusammengehalten. An der Bodenseite
sind nicht dargestellte Laschen dicht miteinander verbunden und im Kopfbereich besitzt
die Packung eine Stegnaht 8 mit an die Seitenwände 3, 4 angelegten Ohren 9, von denen
in Figur 2 nur eins dargestellt ist.
[0015] Die Packung ist durch eine etwa im mittleren Bereich angeordnete Falzlinie 11 in
einen unteren quaderförmigen Bereich 12 und einem entsprechend quaderförmigen oberen
Bereich 13 geteilt. Zwischen diesem und dem unteren Bereich 12 erstreckt sich ein
Bereich mit eingezogenen Packungslängs- kanten 14, 15, die im dargestellten Ausführungsbeispiel
durch eine auf der Vorderwand 1 und der Rückwand 2 angeordnete Einbauchung 16, 17
gebildet sind. Diese konkav verlaufende Einbauchung erstreckt sich von der unteren
Falzlinie 11 bis zu einer oberen Falzlinie 18. Der Abstasnd zwischen der unteren Falzlinie
11 und der oberen Falzlinie 18 ist mindestens fingerbreit. Durch die Einbauchungen
16, 17 wird die Packung in diesem Bereich in der Tiefe verringert, so daß sie leicht
ergriffen werden kann. Außerdem wird durch die vorstehenden Längskanten die Möglichkeit
gegeben, die Packung im Bereich der eingezogenen Packungslängskanten 14, 15 zu ergreifen,
was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Packung erhitzt worden ist, zum Beispiel
durch Mikrowellen. Im Inneren werden die Packungsschichten im Bereich der Längskanten
miteinander fixiert, beispielsweise durch von außen zugeführte Wärme (Ultraschall,
Hochfrequenz) oder aber auch dadurch, daß im Bereich der tiefsten Stellen der Einbauchungen
auf der Innenseite Hotmelt-Punkte angebracht werden. Auf diese Weise erhält die Packung
eine stabile Form, so daß sie insbesondere auch beim Öffnen durch den besonders gestalteten
Griffbereich sicher zu handhaben ist.
[0016] Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Packung ist im Prinzip gleich ausgebildet, lediglich
mit dem Unterschied, daß dort die Einbauchungen 19, 21 in den Seitenwänden 3 und 4
der Packung liegen.
[0017] Eine weitere Abwandlung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wo eine Packung mit
einem dachförmig verlaufenden Giebel 22 dargestellt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
erstrecken sich die Einbauchungen 23, 24 parallel zu der Stegnaht 25 der Giebelpackung.
[0018] Die Herstellung der Packung kann in der Weise erfolgen, daß zunächst der für die
Packung vorgesehene Zuschnitt genutet wird und schließlich aus dem so genuteten Zuschnitt
durch Umlegen der Zuschnittelemente und Versiegeln der Längsnaht ein Packungsmantel
hergestellt wird. Der aufgefaltete Packungsmantel wird dann in der Weise im Bodenbereich
vorgefaltet und schließlich gesiegelt, daß der Boden dicht ist. Es folgt dann das
Vorfalten des Giebels und des oder der Einbauchbereiche, woran sich dann schließlich
das Fertigformen und "Verfestigen" der Einbauchungen anschließt, z.B. in der Weise,
daß die Einbauchungen von außen eingedrückt werden und daß die Befestigung der eingezogenen
Packungslängskanten entweder durch Versiegeln der Innenschichten der aufeinanderliegenden
Wände der Packung erfolgt oder aber durch im Inneren aufgebrachte Hotmelt-Punkte.
Hieran schließt sich dann das Füllen der Packung an und schließlich das Verschließen
des Giebels. Sofern für bestimmte Produkte ein Sterilisieren erforderlich ist, erfolgt
schließlich noch vor dem Fertigformen und Verfestigen der Einbauchungen das Sterilisieren
der Packung in üblicher Weise.
[0019] Es versteht sich aber, daß die Erfindung im Rahmen der Ansprüche abgeändert werden
kann; so können selbstverständlich die Einbauchungen auch quer zu der Stegnaht 25
der Giebelpackung verlaufen. Ferner können sich die Einbauchungen bis an die Kopfwand
5 erstrecken, wobei dann zweckmäßigerweise die untere Falzlinie höher angeordnet ist.
Grundsätzlich kann auch nur eine Einbauchung vorgesehen sein.
1. Quaderförmige Packung, insbesondere aus einem Karton-Kunststoff-Verbund für Flüssigkeiten,
Suppen od.dgl., mit einer vorderen, einer rückwärtigen und zwei seitlichen Wänden
sowie einer quadratischen oder rechteckförmigen Boden- und Kopfwand und ferner mit
eingezogenen Packungskanten zur Bildung wenigstens einer gewölbten Packungsfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die eingezogenen Packungskanten (14, 15) über einen Bereich erstrecken,
der ausschließlich im oberen Teil der ansonsten quaderförmig beibehaltenen Packung
liegt.
2. Quaderförmige Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die eingezogenen Packungskanten aufweisende Bereich sich bis zur Kopfwand
(5) erstreckt.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die eingezogenen Packungskanten (14, 15) aufweisende Bereich zwischen einem
oberen, an die Kopfwand (5) angrenzenden und dem unteren, an die Bodenwand (6) angrenzenden
Bereich (12, 13) angeordnet ist und daß der obere Bereich wie der untere Bereich quaderförmig
beibehalten ist.
4. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogenen Packungskanten (14, 15) von in der Vorder- und Rückwand (1,
2) eingebrachten, sich über die Breite der Packung erstreckenden Einbauchungen (16,
17) gebildet sind.
5. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogenen Packungskanten von in den Seitenwänden (3, 4) eingebrachten,
sich über die Tiefe der Packung erstreckenden Einbauchungen (19, 21, 23, 24) gebildet
sind.
6. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauchungen durch im wesentlichen parallel zur Boden- und Kopfwand verlaufenden
Falzlinien (11, 12), Prägelinien od.dgl. begrenzt sind.
7. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Falzlinie (11), Prägelinie od.dgl. etwa auf halber Höhe der Packung
angeordnet ist.
8. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Einbauchungsbereichs wenigstens fingerbreit ausgebildet ist, vorzugsweise
etwa einem Drittel bis einem Viertel der Gesamthöhe der Packung entspricht.
9. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einbauchung etwa 10 bis 20 %, vorzugsweise 15 % der Höhe der Einbauchung
beträgt.
10. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Innenschichten der Seitenwände (3, 4) und der Vorder- und Rückwand
(1, 2) im Bereich der eingezogenen Packungskanten (14, 15), vorzugsweise an der tiefsten
Stelle der Einbauchungen miteinander verbunden, z.B. versiegelt, verklebt od.dgl.
sind.
11. Verfahren zum Herstellen einer quaderförmigen Packung, insbesondere aus einem
Karton-Kunststoff-Verbund für Flüssigkeiten, Suppen od.dgl., vorzugsweise unter aseptischen
Bedingungen,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
1. Nuten des Zuschnitts,
2. Siegeln der Längsnaht,
3. Aufformen der Packung,
4. Falten und Siegeln des Bodens,
5. Vorfalten des Giebels und des oder der Einbauchbereiche,
6. gegebenenfalls Sterilisieren der Innenwandungen der Packung,
7. Fertigformen und Fixieren der Einbauchungen,
8. Füllen der Packung,
9. Verschließen der Packung.
12. Verfahren zum Herstellen einer quaderförmigen Packung, insbesondere aus einem
Karton-Kunststoff-Verbund für Flüssigkeiten, Suppen od.dgl., vorzugsweise unter aseptischen
Bedingungen,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
1. Nuten der Materialbahn oder des Zuschnitts,
2. Siegeln der Längsnaht,
3. Aufformen der Packung,
4. Siegeln des Bodens,
5. gegebenenfalls Sterilisieren der Packung,
6. Füllen der Packung,
7. Verschließen der Packung,
8. Ausformen der Packung und Fixieren der Einbauchungen.