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EP 0 367 930 A1 |
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EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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Veröffentlichungstag: |
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16.05.1990 Patentblatt 1990/20 |
(22) |
Anmeldetag: 30.08.1989 |
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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BE ES FR GB IT NL SE |
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Priorität: |
07.11.1988 DE 3837731
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Anmelder: Neuhäuser, Helmut, Dipl.-Ing. |
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D-44532 Lünen (DE) |
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Erfinder: |
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- Neuhäuser, Helmut, Dipl.-Ing.
D-44532 Lünen (DE)
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Vertreter: Honke, Manfred, Dr.-Ing. et al |
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Patentanwälte
Andrejewski, Honke & Partner,
Postfach 10 02 54 D-45002 Essen D-45002 Essen (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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(57) Es handelt sich um eine Regalanlage mit einem vor den Regalen verfahrbaren Tragrahmen
für eine heb- und senkbare Beschick- und Entnahmevorrichtung. Der Tragrahmen (3)
ist als unten offener Rahmen ausgebildet und weist vertikale Führungsprofile (4)
für einen in dem Tragrahmen (3) heb- und senkbar geführten Hubrahmen (9) auf, der
unten aus dem Tragrahmen (3) teleskopisch ausfahrbar ist. Dieser Hubrahmen (9) weist
wiederum Fahrschienen (10) für einen in dem Hubrahmen (9) höhenverfahrbaren Beschick-
und Entnahmetisch (5) auf. Dadurch besteht die Möglichkeit, einen Tragrahmen (3) mit
Bodenfreiheit einzusetzen, so daß der Bereich unterhalb des Tragrahmens (3) für den
Materialfluß freibleibt. Dennoch wird über den teleskopierenden Hubrahmen (9) und
den darin verfahrbaren Beschick- und Entnahmetisch (5) eine einwandfreie Beschickung
und Entleerung auch der unteren Regalfächer (2) unterhalb des Tragrahmens (3) erreicht.
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[0001] Die Erfindung betrifft eine Regalanlage mit nebeneinander angeordneten Regalen mit
jeweils einer Mehrzahl übereinander angeordneten Regalfächern, mit einem auf und
entlang der Regale verfahrbaren Tragrahmen mit vertikalen Führungsprofilen für eine
heb- und senkbare Beschick- und Entnahmevorrichtung mit zumindest einem auf der den
Regalfächern abgewandten Seite vorkragenden und in die Regalfächer ein- bzw. ausfahrbaren
Beschick- und Entnahmetisch für das ein- bzw. auszulagernde Lagergut.
[0002] Es ist eine derartige Regalanlage bekannt, bei welcher der Tragrahmen für die Beschick-
und Entnahmevorrichtung nicht nur auf den Regalen verfahren wird, sondern außerdem
auf dem Boden. Dazu ist eine entlang der Regale verlaufende Fahrschiene auf dem Boden
verlegt. Ferner ist ein Beschick- und Entnahmewagen vorgesehen, der ein zu den Regalen
hin offenes C-förmiges Fahrgestell aufweist. Diese bekannte Regalanlage dient im wesentlichen
zum Ein- und Auslagern von Paletten, die mittels ein- bzw. ausfahrbarer Beschick-
und Entnahmeholme von dem Beschick- und Entnahmewagen abgenommen und in die Regalfächer
eingelegt werden bzw. umgekehrt. Eine derartige Regalanlage läßt sich dort nicht einsetzen,
wo der untere Raum für den Materialfluß freibleiben soll, beispielsweise für in gewichtsmäßiger
Hinsicht schweres und sperriges Lagergut wie Preßwerkzeuge oder dergleichen.- Hier
setzt die Erfindung ein.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regalanlage der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei welcher der untere Raum für den Materialfluß freibleibt und dennoch
eine einwandfreie Beschickung bzw. Entnahme des Lagergutes in diesem unteren Raum
gewährleistet ist.
[0004] Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Regalanlage dadurch,
daß der Tragrahmen als unten offener bzw. umgekehrt U-förmiger Rahmen ausgebildet
ist und die vertikalen Führungsprofile mit vorgegebenem Höhenabstand vom Boden enden
sowie endseitig Anschläge aufweisen, daß in dem Tragrahmen ein Hubrahmen heb- und
senkbar geführt und unten aus dem Tragrahmen teleskopartig ausfahrbar ist, daß der
Hubrahmen vertikale Fahrschienen für den in dem Hubrahmen höhenverfahrbaren Beschick-
und Entnahmetisch aufweist, daß der Hubrahmen an dem angetriebenen Beschick- und Entnahmetisch
abgehängt ist und nach Erreichen der Anschläge an den vertikalen Führungsprofilen
des Tragrahmens im Zuge des teleskopischen Ausfahrens an diesen Anschlägen abgehängt
ist und der Beschick- und Entnahmetisch in dem Hubrahmen allein bis zum Erreichen
des unteren Rahmenendes mit Anschlägen für den Beschick- und Entnahmetisch verfahrbar
ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß auf eine Fahrbahn gebundene
Führung für den Tragrahmen, der die gesamte Beschick- und Entnahmevorrichtung trägt,
verzichtet wird, vielmehr der Tragrahmen mit vorgegebenem Höhenabstand vom Boden endet
und in üblicher Weise auf einer Laufschiene verfahrbar ist, die auf den Regalen verlegt
ist, im übrigen mittels Laufrollen am unteren Ende der vertikalen Führungsprofile
gegen eine horizontale Laufschiene entlang der Regale abgestützt ist. Dabei sind die
Abmessungen von Tragrahmen und Hubrahmen selbstverständlich so gewählt, daß der Tragrahmen
den gesamten Hubrahmen mit dem Beschick- und Entnahmetisch aufnehmen kann. Dennoch
ist eine Beschickung der Regalfächer unterhalb des Tragrahmens möglich, weil der Hubrahmen
bei Bedarf teleskopartig nach unten ausfahrbar und in dem Hubrahmen der Beschick-
und Entnahmetisch nach unten verfahrbar gelagert ist. Der Hubrahmen ist an dem Beschick-
und Entnahmetisch aufgehängt. Wird also der Beschick- und Entnahmetisch nach unten
verfahren, dann folgt zwangsläufig der daran aufgehängte Hubrahmen. Erst beim Erreichen
der Anschläge an den unteren Enden des Tragrahmens wird der Hubrahmen praktisch auf
diesen Anschlägen aufgehängt und ist der Beschick- und Entnahmetisch alleine in dem
Hubrahmen nach unten zum Beschicken der dort befindlichen Regalfächer verfahrbar
bzw. um das in diesen Regalfächern gelagerte Lagergut zu entnehmen. Wird der Beschick-
und Entnahmetisch anschließend wieder hochgefahren, so nimmt er schließlich den abgehängten
Hubrahmen wieder auf und kann gemeinsam mit dem Hubrahmen bis in seine obere Ausgangsposition
bzw. jede Zwischenposition verfahren werden. Stets ist sichergestellt, daß der untere
Raum, also der sich unterhalb des Tragrahmens befindliche Raum für den Materialfluß
freibleibt und dennoch wahlweise die dort befindlichen Regalfächer einwandfrei beschickt
bzw. entleert werden können.
[0005] Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die
Erfindung, daß die vertikalen Führungsprofile des Tragrahmens und die vertikalen
Fahrschienen des Hubrahmens jeweils beidseitige Laufflächen für wangenartige Laufwerke
einerseits beidseitig am oberen Ende des Hubrahmens und andererseits beidseitig des
Beschick- und Entnahmetisches aufweisen. Dadurch ist eine verkantungsfreie und einwandfreie
Verfahrbarkeit einerseits des Hubrahmens in dem Tragrahmen bis dessen unterem Ende
gewährleistet, andererseits des Beschick- und Entnahmetisches zwischen dem oberen
und unteren Ende des Hubrahmens. Vorzugsweise sind die Anschläge an den unteren Enden
der vertikalen Führungsprofile des Tragrahmens als plattenartige Anschläge zum Auflaufen
der unteren Laufräder der Laufwerke an dem Hubrahmen ausgebildet. Unterhalb dieser
Anschläge können nach weiterer Empfehlung der Erfindung horizontale Laufrollen mit
vertikalen Laufachsen gelagert sein, welche gegen eine horizontale Laufschiene entlang
der Regale anliegen, um dort eine einwandfreie Abstützung des Tragrahmens zu erreichen.
Vorzugsweise bilden die Wangen der Laufwerke des Beschick- und Entnahmetisches die
Aufhängung für den Hub rahmen, welcher die beiden Wangen mit einer Traverse übergreift.
Der Beschick- und Entnahmetisch kann mittels eines angetriebenen Seilzuges unter Zwischenschaltung
von Seilrollen bzw. Umlenkrollen an dem Tragrahmen und an den Wangen der Laufwerke
aufgehängt und höhenverfahrbar sein. Das Antriebsaggregat für den Seilzug kann seitlich
an dem Tragrahmen befestigt sein. Das Antriebsaggregat für den Tragrahmen selbst ist
oberhalb der Regale an der U-Basis des Tragrahmens befestigt. Der Beschick- und Entnahmetisch
kann in Einzeltische unterteilt sein, z.B. als Zwillingstisch ausgebildet sein, wobei
die Einzeltische unabhängig voneinander in die Regalfächer ein- bzw. ausfahrbar sind.
Für die Einzeltische sind Antriebsmotoren und davon angetriebene Reibräder oder Ritzel
vorgesehen, wobei die Ritzel in Zahnstangen oder Zahnstangenprofile unterhalb der
Einzeltische eingreifen. Das ist im einzelnen nicht gezeigt. Letzteres gilt auch für
die Möglichkeit, die Beschick- und Entnahmetische mit Beschick- bzw. Entnahmeketten
auszurüsten, die unabhängig voneinander angetrieben sind und dem Beschick- und Entnahmetisch
in Einlagerungs- bzw. Auslagerungsrichtung umlaufen, damit die Übergabe von in gewichtsmäßiger
Hinsicht schwerem Lagergut wie Preßwerkzeuge erleichtert wird.
[0006] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Regalanlage in Frontansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit nach unten ausgefahrenem Hubrahmen und Beschick-
und Entnahmetisch, und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Seitenansicht.
[0007] In den Figuren ist eine Regalanlage mit nebeneinander angeordneten Regalen 1 mit
jeweils einer Mehrzahl übereinander angeordneten Regalfächern 2 dargestellt, die
in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen auf und vor den Regalen 1 verfahrbaren Tragrahmen
3 mit vertikalen FühSrungsprofilen 4 für eine heb- und senkbare Beschick- und Entnahmevorrichtung
mit zumindest einem auf der den Regalfächern 2 abgewandten Seite vorkragenden und
in die Regalfächer ein- bzw. ausfahrbaren Beschick- und Entnahmetisch 5 für das ein-
bzw. auszulagernde Lagergut aufweist. Der Tragrahmen 3 ist als unten offener bzw.
umgekehrt U-förmiger Rahmen ausgebildet. Die vertikalen Führungsprofile 4 enden mit
vorgegebenem Höhenabstand H vom Boden und weisen endseitig einerseits Anschläge 6,
andererseits horizontale Laufrollen 7 mit vertikalen Laufachsen auf. Mittels dieser
Laufrollen 7 ist der Tragrahmen 3 gegen eine horizontale Laufschiene 8 entlang der
Regale 1 abgestützt. In dem Tragrahmen 3 ist ein Hubrahmen 9 heb- und senkbar geführt.
Dieser Hubrahmen 9 ist unten aus dem Tragrahmen 3 teleskopartig ausfahrbar. Der Hubrahmen
9 weist vertikale Fahrschienen 10 für den in dem Hubrahmen 9 höhenverfahrbaren Beschick-
und Entnahmetisch 5 auf. Der Hubrahmen 9 ist an dem angetriebenen Beschick- und Entnahmetisch
5 abgehängt und wird nach Erreichen der Anschläge 6 an den vertikalen Führungsprofilen
4 des Tragrahmens 3 im Zuge des teleskopartigen Ausfahrens abgehängt. Der Beschick-
und Entnahmetisch 5 ist danach in dem Hubrahmen 9 allein bis zum Erreichen des unteren
Rahmenendes verfahrbar, welches Anschläge 11 für den Beschick- und Entnahmetisch
5 aufweist. Die vertikalen Führungsprofile 4 des Tragrahmens 3 und die vertikalen
Fahrschienen 10 des Hubrahmens 9 weisen jeweils beidseitige Laufflächen 12 bzw. 13
für wangenartige Laufwerke 14 bzw. 15 einerseits beidseitig am oberen Ende des Hubrahmens
9 und andererseits beidseitig des Beschick- und Entnahmetisches 5 auf. Aus diesem
Grunde sind die Anschläge 6 an den unteren Enden der vertikalen Führungsprofile 4
als plattenartige Auflageflächen für die unte ren Laufräder 16 der Laufwerke 14 an
dem Hubrahmen 9 ausgebildet. Die Wangen 17 der Laufwerke 15 des Beschick- und Entnahmetisches
5 bilden die Aufhängung für den Hubrahmen 9, welcher die beiden Wangen 17 mit einer
Traverse 18 übergreift. Insoweit handelt es sich bei dem Hubrahmen 9 zugleich um einen
Schlepprahmen. Der Beschick- und Entnahmetisch 5 ist mittels eines angetriebenen Seilzuges
19 unter Zwischenschaltung von Seilrollen 20 bzw. Umlenkrollen an dem Tragrahmen
3 und an den Wangen 17 der Laufwerke 15 aufgehängt und höhenverfahrbar. Ein Antriebsaggregat
21 für den Seilzug 19 ist seitlich an einem vertikalen Führungsprofil 4 des Tragrahmens
3 befestigt. Das Antriebsaggregat 22 für den Tragrahmen 3 selbst befindet sich oberhalb
der Regale 1 und ist an der U-Basis des Tragrahmens 3 befestigt. Das ist lediglich
angedeutet. Der Beschick- und Entnahmetisch 5 ist in holmenartige Einzeltische 5a,
5b unterteilt, nämlich als Zwillingstisch ausgebildet. Jeder dieser Einzeltische
5a, 5b ist unabhängig voneinander in die Regalfächer 2 ein- bzw. ausfahrbar. Der
Antriebsmechanismus für die Einzeltische ist nicht gezeigt.
1. Regalanlage mit nebeneinander angeordneten Regalen mit jeweils einer Mehrzahl übereinander
angeordneter Regalfächer, mit einem auf und entlang der Regale verfahrbaren Tragrahmen
mit vertikalen Führungsprofilen für eine heb- und senkbare Beschick- und Entnahmevorrichtung
mit zumindest einem auf der den Regalfächern abgewandten Seite vorkragenden und in
die Regalfächer ein- bzw. ausfahrbaren Beschick- und Entnahmetisch für das ein- bzw.
auszulagernde Lagergut, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (3) als umgekehrt U-förmiger Rahmen ausgebildet ist und die vertikalen
Führungsprofile (4) mit vorgegebenem Höhenabstand (H) vom Boden enden sowie endseitig
Anschläge (6) aufweisen, daß in dem Tragrahmen (3) ein Hubrahmen (9) heb- und senkbar
geführt und unten aus dem Tragrahmen (3) teleskopartig ausfahrbar ist, daß der Hubrahmen
(9) vertikale Fahrschienen (10) für den in dem Hubrahmen (9) höhenverfahrbaren Beschick-
und Entnahmetisch (5) aufweist, daß der Hubrahmen (9) an dem angetriebenen Beschick-
und Entnahmetisch (5) abgehängt ist und nach Erreichen der Anschläge (6) an den vertikalen
Führungsprofilen (4) des Tragrahmens (3) im Zuge des teleskopischen Ausfahrens an
diesen Anschlägen abgehängt ist und der Beschick- und Entnahmetisch (5) in dem Hubrahmen
(9) allein bis zum Erreichen des unteren Rahmenendes mit Anschlägen (11) für den Beschick-
und Entnahmetisch (5) verfahrbar ist.
2. Regalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Führungsprofile
(4) des Tragrahmens (3) und die vertikalen Fahrschienen (10) des Hubrahmens (9) jeweils
beidseitige Laufflächen (12 bzw. 13) für wangenartige Laufwerke (14 bzw. 15) beidseitig
am oberen Ende des Hubrahmens (9) und andererseits beidseitig des Beschick- und Entnahmetisches
(5) aufweisen.
3. Regalanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (17)
der Laufwerke (15) des Beschick- und Entnahmetisches (5) die Aufhängung für den Hubrahmen
(9) bilden.
4. Regalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beschick- und Entnahmetisch (5) mittels eines angetriebenen Seilzuges (19) unter
Zwischenschaltung von Seilrollen (20) an dem Tragrahmen (3) und an den Wangen (17)
der Laufwerke (15) aufgehängt und höhenverfahrbar ist.
5. Regalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beschick- und Entnahmetisch (5) in holmartige Einzeltische (5a, 5b) unterteilt ist,
z.B. als Zwillingstisch ausgebildet ist, wobei die Einzeltische (5a, 5b) unabhängig
voneinander in die Regalfächer (2) ein- bzw. ausfahrbar sind.
6. Regalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beschick- und Entnahmetisch (5) bzw. die Einzeltische (5a, 5b) von unabhängig voneinander
angetriebenen Beschick- und Entnahmeketten umlaufen sind.