(19)
(11) EP 0 367 930 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
16.05.1990  Patentblatt  1990/20

(21) Anmeldenummer: 89115997.2

(22) Anmeldetag:  30.08.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65G 1/04, B66F 9/07
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE ES FR GB IT NL SE

(30) Priorität: 07.11.1988 DE 3837731

(71) Anmelder: Neuhäuser, Helmut, Dipl.-Ing.
D-44532 Lünen (DE)

(72) Erfinder:
  • Neuhäuser, Helmut, Dipl.-Ing.
    D-44532 Lünen (DE)

(74) Vertreter: Honke, Manfred, Dr.-Ing. et al
Patentanwälte Andrejewski, Honke & Partner, Postfach 10 02 54
D-45002 Essen
D-45002 Essen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Regalanlage


    (57) Es handelt sich um eine Regalanlage mit einem vor den Regalen ver­fahrbaren Tragrahmen für eine heb- und senkbare Beschick- und Ent­nahmevorrichtung. Der Tragrahmen (3) ist als unten offener Rahmen aus­gebildet und weist vertikale Führungsprofile (4) für einen in dem Trag­rahmen (3) heb- und senkbar geführten Hubrahmen (9) auf, der unten aus dem Tragrahmen (3) teleskopisch ausfahrbar ist. Dieser Hubrahmen (9) weist wiede­rum Fahrschienen (10) für einen in dem Hubrahmen (9) höhenverfahrbaren Beschick- und Entnahmetisch (5) auf. Dadurch besteht die Möglichkeit, einen Tragrahmen (3) mit Bodenfreiheit einzusetzen, so daß der Bereich unterhalb des Tragrahmens (3) für den Materialfluß freibleibt. Dennoch wird über den teleskopierenden Hubrahmen (9) und den darin verfahrbaren Beschick- und Entnahmetisch (5) eine einwandfreie Beschickung und Ent­leerung auch der unteren Regalfächer (2) unterhalb des Tragrahmens (3) er­reicht.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Regalanlage mit nebeneinander angeordneten Regalen mit jeweils einer Mehrzahl übereinander angeordneten Regalfä­chern, mit einem auf und entlang der Regale verfahrbaren Tragrahmen mit vertikalen Führungsprofilen für eine heb- und senkbare Beschick- und Entnahmevorrichtung mit zumindest einem auf der den Regalfächern abgewandten Seite vorkragenden und in die Regalfächer ein- bzw. aus­fahrbaren Beschick- und Entnahmetisch für das ein- bzw. auszulagernde Lagergut.

    [0002] Es ist eine derartige Regalanlage bekannt, bei welcher der Tragrah­men für die Beschick- und Entnahmevorrichtung nicht nur auf den Re­galen verfahren wird, sondern außerdem auf dem Boden. Dazu ist eine entlang der Regale verlaufende Fahrschiene auf dem Boden verlegt. Ferner ist ein Beschick- und Entnahmewagen vorgesehen, der ein zu den Regalen hin offenes C-förmiges Fahrgestell aufweist. Diese bekannte Regalanlage dient im wesentlichen zum Ein- und Auslagern von Palet­ten, die mittels ein- bzw. ausfahrbarer Beschick- und Entnahmeholme von dem Beschick- und Entnahmewagen abgenommen und in die Regal­fächer eingelegt werden bzw. umgekehrt. Eine derartige Regalanlage läßt sich dort nicht einsetzen, wo der untere Raum für den Material­fluß freibleiben soll, beispielsweise für in gewichtsmäßiger Hinsicht schweres und sperriges Lagergut wie Preßwerkzeuge oder dergleichen.- Hier setzt die Erfindung ein.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regalanlage der ein­gangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher der untere Raum für den Materialfluß freibleibt und dennoch eine einwandfreie Beschickung bzw. Entnahme des Lagergutes in diesem unteren Raum gewährleistet ist.

    [0004] Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Regalan­lage dadurch, daß der Tragrahmen als unten offener bzw. umgekehrt U-förmiger Rahmen ausgebildet ist und die vertikalen Führungsprofile mit vorgegebenem Höhenabstand vom Boden enden sowie endseitig An­schläge aufweisen, daß in dem Tragrahmen ein Hubrahmen heb- und senkbar geführt und unten aus dem Tragrahmen teleskopartig ausfahr­bar ist, daß der Hubrahmen vertikale Fahrschienen für den in dem Hub­rahmen höhenverfahrbaren Beschick- und Entnahmetisch aufweist, daß der Hubrahmen an dem angetriebenen Beschick- und Entnahmetisch ab­gehängt ist und nach Erreichen der Anschläge an den vertikalen Füh­rungsprofilen des Tragrahmens im Zuge des teleskopischen Ausfahrens an diesen Anschlägen abgehängt ist und der Beschick- und Entnahme­tisch in dem Hubrahmen allein bis zum Erreichen des unteren Rahmen­endes mit Anschlägen für den Beschick- und Entnahmetisch verfahrbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß auf eine Fahrbahn gebundene Führung für den Tragrahmen, der die gesamte Be­schick- und Entnahmevorrichtung trägt, verzichtet wird, vielmehr der Tragrahmen mit vorgegebenem Höhenabstand vom Boden endet und in üblicher Weise auf einer Laufschiene verfahrbar ist, die auf den Rega­len verlegt ist, im übrigen mittels Laufrollen am unteren Ende der ver­tikalen Führungsprofile gegen eine horizontale Laufschiene entlang der Regale abgestützt ist. Dabei sind die Abmessungen von Tragrahmen und Hubrahmen selbstverständlich so gewählt, daß der Tragrahmen den ge­samten Hubrahmen mit dem Beschick- und Entnahmetisch aufnehmen kann. Dennoch ist eine Beschickung der Regalfächer unterhalb des Tragrahmens möglich, weil der Hubrahmen bei Bedarf teleskopartig nach unten ausfahrbar und in dem Hubrahmen der Beschick- und Entnahme­tisch nach unten verfahrbar gelagert ist. Der Hubrahmen ist an dem Beschick- und Entnahmetisch aufgehängt. Wird also der Beschick- und Entnahmetisch nach unten verfahren, dann folgt zwangsläufig der daran aufgehängte Hubrahmen. Erst beim Erreichen der Anschläge an den unteren Enden des Tragrahmens wird der Hubrahmen praktisch auf diesen Anschlägen aufgehängt und ist der Beschick- und Entnahmetisch alleine in dem Hubrahmen nach unten zum Beschicken der dort befind­lichen Regalfächer verfahrbar bzw. um das in diesen Regalfächern ge­lagerte Lagergut zu entnehmen. Wird der Beschick- und Entnahmetisch anschließend wieder hochgefahren, so nimmt er schließlich den abge­hängten Hubrahmen wieder auf und kann gemeinsam mit dem Hubrahmen bis in seine obere Ausgangsposition bzw. jede Zwischenposition verfah­ren werden. Stets ist sichergestellt, daß der untere Raum, also der sich unterhalb des Tragrahmens befindliche Raum für den Materialfluß frei­bleibt und dennoch wahlweise die dort befindlichen Regalfächer ein­wandfrei beschickt bzw. entleert werden können.

    [0005] Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die vertikalen Führungsprofile des Trag­rahmens und die vertikalen Fahrschienen des Hubrahmens jeweils beid­seitige Laufflächen für wangenartige Laufwerke einerseits beidseitig am oberen Ende des Hubrahmens und andererseits beidseitig des Be­schick- und Entnahmetisches aufweisen. Dadurch ist eine verkantungs­freie und einwandfreie Verfahrbarkeit einerseits des Hubrahmens in dem Tragrahmen bis dessen unterem Ende gewährleistet, andererseits des Beschick- und Entnahmetisches zwischen dem oberen und unteren Ende des Hubrahmens. Vorzugsweise sind die Anschläge an den unteren Enden der vertikalen Führungsprofile des Tragrahmens als plattenartige An­schläge zum Auflaufen der unteren Laufräder der Laufwerke an dem Hubrahmen ausgebildet. Unterhalb dieser Anschläge können nach weite­rer Empfehlung der Erfindung horizontale Laufrollen mit vertikalen Laufachsen gelagert sein, welche gegen eine horizontale Laufschiene entlang der Regale anliegen, um dort eine einwandfreie Abstützung des Tragrahmens zu erreichen. Vorzugsweise bilden die Wangen der Lauf­werke des Beschick- und Entnahmetisches die Aufhängung für den Hub­ rahmen, welcher die beiden Wangen mit einer Traverse übergreift. Der Beschick- und Entnahmetisch kann mittels eines angetriebenen Seilzuges unter Zwischenschaltung von Seilrollen bzw. Umlenkrollen an dem Trag­rahmen und an den Wangen der Laufwerke aufgehängt und höhenverfahr­bar sein. Das Antriebsaggregat für den Seilzug kann seitlich an dem Tragrahmen befestigt sein. Das Antriebsaggregat für den Tragrahmen selbst ist oberhalb der Regale an der U-Basis des Tragrahmens be­festigt. Der Beschick- und Entnahmetisch kann in Einzeltische unterteilt sein, z.B. als Zwillingstisch ausgebildet sein, wobei die Einzeltische unabhängig voneinander in die Regalfächer ein- bzw. ausfahrbar sind. Für die Einzeltische sind Antriebsmotoren und davon angetriebene Reib­räder oder Ritzel vorgesehen, wobei die Ritzel in Zahnstangen oder Zahnstangenprofile unterhalb der Einzeltische eingreifen. Das ist im einzelnen nicht gezeigt. Letzteres gilt auch für die Möglichkeit, die Beschick- und Entnahmetische mit Beschick- bzw. Entnahmeketten auszu­rüsten, die unabhängig voneinander angetrieben sind und dem Be­schick- und Entnahmetisch in Einlagerungs- bzw. Auslagerungsrichtung umlaufen, damit die Übergabe von in gewichtsmäßiger Hinsicht schwe­rem Lagergut wie Preßwerkzeuge erleichtert wird.

    [0006] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:

    Fig. 1 eine erfindungsgemäße Regalanlage in Frontansicht,

    Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit nach unten ausgefahrenem Hub­rahmen und Beschick- und Entnahmetisch, und

    Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Seitenansicht.



    [0007] In den Figuren ist eine Regalanlage mit nebeneinander angeordneten Regalen 1 mit jeweils einer Mehrzahl übereinander angeordneten Regal­fächern 2 dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen auf und vor den Regalen 1 verfahrbaren Tragrahmen 3 mit vertikalen Füh­Srungsprofilen 4 für eine heb- und senkbare Beschick- und Entnahme­vorrichtung mit zumindest einem auf der den Regalfächern 2 abgewand­ten Seite vorkragenden und in die Regalfächer ein- bzw. ausfahrbaren Beschick- und Entnahmetisch 5 für das ein- bzw. auszulagernde Lager­gut aufweist. Der Tragrahmen 3 ist als unten offener bzw. umgekehrt U-förmiger Rahmen ausgebildet. Die vertikalen Führungsprofile 4 enden mit vorgegebenem Höhenabstand H vom Boden und weisen endseitig einerseits Anschläge 6, andererseits horizontale Laufrollen 7 mit verti­kalen Laufachsen auf. Mittels dieser Laufrollen 7 ist der Tragrahmen 3 gegen eine horizontale Laufschiene 8 entlang der Regale 1 abgestützt. In dem Tragrahmen 3 ist ein Hubrahmen 9 heb- und senkbar geführt. Dieser Hubrahmen 9 ist unten aus dem Tragrahmen 3 teleskopartig aus­fahrbar. Der Hubrahmen 9 weist vertikale Fahrschienen 10 für den in dem Hubrahmen 9 höhenverfahrbaren Beschick- und Entnahmetisch 5 auf. Der Hubrahmen 9 ist an dem angetriebenen Beschick- und Entnahme­tisch 5 abgehängt und wird nach Erreichen der Anschläge 6 an den vertikalen Führungsprofilen 4 des Tragrahmens 3 im Zuge des teleskop­artigen Ausfahrens abgehängt. Der Beschick- und Entnahmetisch 5 ist danach in dem Hubrahmen 9 allein bis zum Erreichen des unteren Rah­menendes verfahrbar, welches Anschläge 11 für den Beschick- und Ent­nahmetisch 5 aufweist. Die vertikalen Führungsprofile 4 des Tragrah­mens 3 und die vertikalen Fahrschienen 10 des Hubrahmens 9 weisen jeweils beidseitige Laufflächen 12 bzw. 13 für wangenartige Laufwerke 14 bzw. 15 einerseits beidseitig am oberen Ende des Hubrahmens 9 und andererseits beidseitig des Beschick- und Entnahmetisches 5 auf. Aus diesem Grunde sind die Anschläge 6 an den unteren Enden der verti­kalen Führungsprofile 4 als plattenartige Auflageflächen für die unte­ ren Laufräder 16 der Laufwerke 14 an dem Hubrahmen 9 ausgebildet. Die Wangen 17 der Laufwerke 15 des Beschick- und Entnahmetisches 5 bilden die Aufhängung für den Hubrahmen 9, welcher die beiden Wan­gen 17 mit einer Traverse 18 übergreift. Insoweit handelt es sich bei dem Hubrahmen 9 zugleich um einen Schlepprahmen. Der Beschick- und Entnahmetisch 5 ist mittels eines angetriebenen Seilzuges 19 unter Zwi­schenschaltung von Seilrollen 20 bzw. Umlenkrollen an dem Tragrahmen 3 und an den Wangen 17 der Laufwerke 15 aufgehängt und höhenver­fahrbar. Ein Antriebsaggregat 21 für den Seilzug 19 ist seitlich an einem vertikalen Führungsprofil 4 des Tragrahmens 3 befestigt. Das Antriebsaggregat 22 für den Tragrahmen 3 selbst befindet sich ober­halb der Regale 1 und ist an der U-Basis des Tragrahmens 3 befestigt. Das ist lediglich angedeutet. Der Beschick- und Entnahmetisch 5 ist in holmenartige Einzeltische 5a, 5b unterteilt, nämlich als Zwillings­tisch ausgebildet. Jeder dieser Einzeltische 5a, 5b ist unabhängig von­einander in die Regalfächer 2 ein- bzw. ausfahrbar. Der Antriebs­mechanismus für die Einzeltische ist nicht gezeigt.


    Ansprüche

    1. Regalanlage mit nebeneinander angeordneten Regalen mit jeweils einer Mehrzahl übereinander angeordneter Regalfächer, mit einem auf und entlang der Regale verfahrbaren Tragrahmen mit vertikalen Füh­rungsprofilen für eine heb- und senkbare Beschick- und Entnahmevor­richtung mit zumindest einem auf der den Regalfächern abgewandten Seite vorkragenden und in die Regalfächer ein- bzw. ausfahrbaren Be­schick- und Entnahmetisch für das ein- bzw. auszulagernde Lagergut, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (3) als umgekehrt U-förmiger Rahmen ausgebildet ist und die vertika­len Führungsprofile (4) mit vorgegebenem Höhenabstand (H) vom Boden enden sowie endseitig Anschläge (6) aufweisen, daß in dem Tragrah­men (3) ein Hubrahmen (9) heb- und senkbar geführt und unten aus dem Tragrahmen (3) teleskopartig ausfahrbar ist, daß der Hubrahmen (9) vertikale Fahrschienen (10) für den in dem Hubrahmen (9) höhen­verfahrbaren Beschick- und Entnahmetisch (5) aufweist, daß der Hub­rahmen (9) an dem angetriebenen Beschick- und Entnahmetisch (5) ab­gehängt ist und nach Erreichen der Anschläge (6) an den vertikalen Führungsprofilen (4) des Tragrahmens (3) im Zuge des teleskopischen Ausfahrens an diesen Anschlägen abgehängt ist und der Beschick- und Entnahmetisch (5) in dem Hubrahmen (9) allein bis zum Erreichen des unteren Rahmenendes mit Anschlägen (11) für den Beschick- und Entnahmetisch (5) verfahrbar ist.
     
    2. Regalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Führungsprofile (4) des Tragrahmens (3) und die vertikalen Fahrschienen (10) des Hubrahmens (9) jeweils beidseitige Laufflächen (12 bzw. 13) für wangenartige Laufwerke (14 bzw. 15) beidseitig am oberen Ende des Hubrahmens (9) und andererseits beidseitig des Be­schick- und Entnahmetisches (5) aufweisen.
     
    3. Regalanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (17) der Laufwerke (15) des Beschick- und Entnahmetisches (5) die Aufhängung für den Hubrahmen (9) bilden.
     
    4. Regalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Beschick- und Entnahmetisch (5) mittels eines ange­triebenen Seilzuges (19) unter Zwischenschaltung von Seilrollen (20) an dem Tragrahmen (3) und an den Wangen (17) der Laufwerke (15) auf­gehängt und höhenverfahrbar ist.
     
    5. Regalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Beschick- und Entnahmetisch (5) in holmartige Ein­zeltische (5a, 5b) unterteilt ist, z.B. als Zwillingstisch ausgebildet ist, wobei die Einzeltische (5a, 5b) unabhängig voneinander in die Regalfächer (2) ein- bzw. ausfahrbar sind.
     
    6. Regalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Beschick- und Entnahmetisch (5) bzw. die Einzel­tische (5a, 5b) von unabhängig voneinander angetriebenen Beschick- und Entnahmeketten umlaufen sind.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht