(19)
(11) EP 0 368 355 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
16.05.1990  Patentblatt  1990/20

(21) Anmeldenummer: 89120914.0

(22) Anmeldetag:  10.11.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5H05K 5/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE ES FR GB IT

(30) Priorität: 10.11.1988 DE 8814103 U

(71) Anmelder: Brähler, Helmut
D-53639 Königswinter (DE)

(72) Erfinder:
  • Brähler, Helmut
    D-53639 Königswinter (DE)

(74) Vertreter: Turi, Michael, Dipl.-Phys. 
Samson & Partner Widenmayerstrasse 5
80538 München
80538 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Konferenzbox


    (57) Konferenzbox zur Aufnahme mindestens einer Kommunika­tionseinrichtung und/oder einer Bedienungseinrichtung mit einem, zumindest eine Rückwand (2), eine untere Wandung (3) und eine obere Wandung (4) aufweisenden Gehäusekörper (1), welcher über seine Länge mit einem gleichbleibenden Querschnitt versehen ist und an dessen Vorderseite (5) ein Verschlußelement (6) angeordnet ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Konferenzbox zur Auf­nahme zumindest einer Kommunikationseinrichtung und/oder einer Bedienungseinrichtung.

    [0002] Bei Geräten der Konferenztechnik ist es erforderlich, Kommunikationseinrichtungen und/oder Bedienungseinrichtungen in Konferenzsälen im Bereich des jeweiligen Sitzplatzes an­zuordnen. Bei Konferenzsälen, welche an jedem Platz jeweils einen Schreibtisch aufweisen, ist es üblich, die Kommunika­tionseinrichtung (beispielsweise Mikrophone, Kopfhörer, Sprachenwähler und ähnliches) an dem Tisch anzuordnen, bei­spielsweise an der Oberseite der Tischplatte oder im Bereich einer unter der Tischplatte vorgesehenen Ablage. Bei Be­stuhlungen von Konferenzräumen, bei welchen keine Schreib­tische oder Tische vorgesehen sind, erweist sich die Anord­nung dieser Kommunikations- oder Bedienungseinrichtungen als problematisch, da der jeweilige Stuhl oder Sitz vielfach keine ausreichende Befestigungsmöglichkeit bietet. Eine Anordnung dieser Einrichtungen an der Rücklehne des jeweils vorderen Sitzes oder an einer Trennwand bringt den Nachteil mit sich, daß die Bedienungseinrichtungen frei zugänglich sind und deshalb, insbesondere bedingt durch die engen Platzverhältnisse, häufig beschädigt werden, beispielsweise durch Kontakt mit Aktenkoffern oder ähnlichem.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konferenzbox der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau, kostengünstiger Herstellbarkeit und einfacher Bedienbarkeit die Unterbringung von Kommunikationseinrich­tungen und/oder Bedienungseinrichtungen gestattet und diese in zuverlässiger Weise vor Beschädigungen schützt.

    [0004] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen zumindest eine Rückwand, eine untere Wandung und eine obere Wandung aufweisenden Gehäusekörper, welcher über seine Länge mit einem gleichbleibenden Querschnitt versehen ist und an dessen Vorderseite ein Verschlußelement angeordnet ist.

    [0005] Die erfindungsgemäße Konferenzbox zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da der Gehäusekörper nur an seiner Vorderseite zu öffnen ist, ist eine ausreichende Stabilität sichergestellt, so daß auch die Ablage schwererer Gegenstände auf der oberen Wandung weder zu einer Beschädi­gung der Konferenzbox noch der in ihm untergebrachten Ein­richtungen führt. Da weiterhin die Konferenzbox an der Vor­derseite mittels eines Verschlußelementes zu öffnen bzw. zu schließen ist, ist es möglich, die Kommunikations- oder Bedienungseinrichtungen vollständig einzuschließen und somit vor Beschädigungen zu schützen. Weiterhin ist es möglich, das Verschlußelement mit einem Schloß zu versehen, um die Kommunikations- oder Bedienungseinrichtungen vor einem uner­laubten Zugriff zu schützen, beispielsweise um Diebstählen vorzubeugen.

    [0006] Durch den über die Länge gleichbleibenden Querschnitt des Gehäusekörpers ist es möglich, diesen optisch besonders gut in die Bestuhlung eines Konferenzzentrums zu integrie­ren. Weiterhin werden Verletzungen der Konferenzteilnehmer durch vorstehende Ecken oder Kanten vermieden.

    [0007] Bevorzugterweise ist das Verschlußelement in Form eines Rolladens ausgebildet. Diese Ausgestaltungsform genügt nicht nur gehobenen ästhetischen Anforderungen, sondern ge­stattet es auch, das Verschlußelement so zu öffnen, daß Be­schädigungen im geöffneten Zustand, wie sie beispielsweise bei Klappen oder Türen auftreten könnten, vermieden werden. Zu diesem Zweck erweist es sich weiterhin als besonders vor­teilhaft, wenn der Rolladen zum Öffnen nach oben schiebbar am oberen Bereich des Gehäusekörpers gelagert ist.

    [0008] Alternativ dazu kann das Verschlußelement jedoch auch in Form einer klappbaren Schreibplatte ausgebildet sein, welche bevorzugterweise um eine horizontal am unteren vorderen Be­reich des Gehäusekörpers angeordnete Achse klappbar ist. Die Schreibplatte kann dem Benutzer die Möglichkeit eröffnen, während der Konferenz Aufzeichnungen zu machen. Die Schreib­platte kann entweder in Form einer einfachen Klappe ausge­bildet sein oder zusätzlich die Möglichkeit bieten, durch nochmaliges Umklappen oder teleskopartiges Verlängern die zur Verfügung stehende Fläche zu vergrößern.

    [0009] In einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß in dem Gehäusekörper eine pult­artig nach vorne geneigte Bedienungskonsole angeordnet ist. An der Bedienungskonsole können dabei wahlweise ein Spra­chenwähler, ein Mikrophon, ein Lautstärkeregler, ein Kar­tenleser und/oder eine Kopfhöreranschlußbuchse vorgesehen sein. Durch die pultartige Ausgestaltung und Neigung der Be­dienungskonsole wird dem Konferenzteilnehmer bei geöffneter Konferenzbox eine einfache Zugriffsmöglichkeit zu den ent­sprechenden Einrichtungen gegeben, wobei die pultartige, nach vorne geneigte Augestaltung der Bedienungskonsole wei­terhin den Vorteil mit sich bringt, daß die Öffnung des Ge­häusekörpers nicht übermäßig groß ausgebildet sein muß. Daraus ergibt sich, daß der Gehäusekörper insgesamt einen sehr kleinen Querschnitt aufweisen kann.

    [0010] In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist im oberen Bereich des Gehäusekörpers eine Halteplatte gelagert. Diese kann beispielsweise zur Unterbringung eines Kopfhörers dienen. Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, in dem Gehäusekörper an der Rückwand ein Mikrophon zu haltern, bei­spielsweise mittels einer Magnethalterung oder mittels einer einschnappenden mechanischen Halterung. Der Konferenzteilnehmer kann das Mikrophon, welches bevorzugterweise als Handmikro­phon ausgestaltet ist, problemlos aus der Konferenzbox ent­nehmen bzw. nach Gebrauch wieder in diese zurücklegen.

    [0011] An den Seiten des Gehäusekörpers sind vorteilhafterweise jeweils eine Abdeckplatte befestigt, welche sowohl den Ge­häusekörper seitlich abschließt, als auch zur Vermeidung von Verletzungen entsprechend ausgebildet sein kann, beispiels­weise durch Abrundungen oder Polsterungen.

    [0012] Um auch bei abgedunkeltem Konferenzraum sowohl eine Sicher­heitsbeleuchtung sicherzustellen als auch ein Mitschreiben zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, daß am unteren oder vorderen Bereich des Gehäusekörpers eine Lichtaustritts­öffnung einer Leuchte vorgesehen ist.

    [0013] Zusätzlich oder alternativ zu der klappbaren, als Verschluß­element dienenden Schreibplatte kann am unteren Bereich des Gehäusekörpers eine ausklappbare Schreibplatte gelagert sein.

    [0014] Eine besonders kostengünstige und einfache Herstellbarkeit des Gehäusekörpers ist dadurch ermöglicht, daß dieser in Form eines Strangpreßprofils ausgebildet ist. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn das Strangpreßprofil mit Lagerungsbereichen für das Verschlußelement, das Bedie­nungselement, die Halteplatte, die Schreibplatte und die Abdeckplatte versehen ist.

    [0015] Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:

    Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus­führungsbeispiels der Konferenzbox im geöff­neten Zustand;

    Fig. 2 eine Vorderansicht auf die in Fig. 1 darge­stellte Konferenzbox;

    Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2;

    Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 2;

    Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 2;

    Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des den Gehäuse­körper bildenden Strangpreßprofils;

    Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungs­beispiels der erfindungsgemäßen Konferenzbox mit einer zusätzlichen Schreibplatte; und

    Fig. 8 eine weitere Seitenansicht eines Ausführungs­beispiels der erfindungsgemäßen Konferenzbox mit einem in Form einer Schreibplatte ausge­bildeten Verschlußelement.



    [0016] In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Aus­führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Konferenzbox darge­stellt, wobei diese im gebrauchsfertigen, zusammengebauten Zustand dargestellt ist. Die Konferenzbox umfaßt einen Ge­häusekörper 1, welcher, wie in Fig. 6 im einzelnen gezeigt, eine Rückwand 2, eine untere Wandung 3 und eine obere Wandung 4 umfaßt. Die Vorderseite 5 des Gehäusekörpers 1 ist offen und kann mittels eines Verschlußelementes 6 (Fig. 4 und 5 sowie Fig. 8) verschlossen werden. Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verschlußele­ment 6 in Form eines Rolladens ausgebildet, welcher am oberen Bereich des Gehäusekörpers 1 gelagert ist und zum Öffnen nach oben verschiebbar ist. Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt ein Verschlußelement 6 in Form einer Schreibplatte 7, welche um 90° um eine am unteren Bereich des Gehäusekörpers 1 angeordnete Achse verschwenkbar ist. Die Schreibplatte 7 ist mittels einer Verriegelungsein­richtung 20 im geschlossenen Zustand verriegelbar.

    [0017] Wie in den Figuren dargestellt, ist im unteren Bereich der durch das Verschlußelement 6 verschließbaren Öffnung eine Bedienungskonsole 8 angeordnet, welche pultartig geneigt an­geordnet ist (siehe insbesondere Fig. 4 und 5). Wie im ein­zelnen in Fig. 3 dargestellt, können an der Bedienungskon­sole 8 wahlweise ein Sprachenwähler 11, ein Lautstärkeregler 13, ein Kartenleser 14 oder eine Kopfhörerbuchse 15 angeord­net sein. Weiterhin ist es möglich, an der Bedienungskonsole 8 einen Lautsprecher oder ein Mikrophon 21 einzubauen.

    [0018] Am unteren Bereich des Gehäusekörpers 1 ist weiterhin eine Lichtaustrittsöffnung 18 einer Leuchte eingebaut, welche mittels eines Schalters 22 ein- und ausschaltbar ist.

    [0019] Wie in Fig. 4 dargestellt, kann in dem Gehäusekörper 1 eine Halteplatte 9 verankert werden, an welcher ein Kopfhörer 16 gelagert werden kann (siehe Fig. 2).

    [0020] An der Rückwand 2 des Gehäusekörpers 1 kann weiterhin ein Mikrophon 12 gelagert sein, beispielsweise mittels einer mechanischen Halterung 23.

    [0021] Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Gehäusekörper 1 bevor­zugterweise in Form eines Strangpreßprofils ausgebildet, wobei zur Ausgestaltung des Profiles zugleich die erforder­lichen Lagerungs- oder Befestigungsbereiche geformt werden, welche beispielsweise zur Lagerung der Halteplatte 9 oder von seitlichen Abdeckplatten 10 dienen. Durch das Strang­preßprofil ist es weiterhin möglich, die jeweiligen Kanten abzurunden und den Gehäusekörper 1 in einem optischen Er­scheinungsbild den jeweiligen Anforderungen anzupassen.

    [0022] Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, ist die Rückwand 2 des Gehäusekörpers 1 in geeigneter Weise profiliert, so daß es möglich, den Gehäusekörper 1 an einer Wandung 24 einer Bestuhlung oder ähnlichem anzuschrauben. Eine Durchführung der elektrischen Anschlußkabel erfolgt bevorzugterweise durch eine Ausnehmung 25 (Fig. 4 und 5), welche an dem unteren Bereich der Rückwand 2 ausgeformt ist.

    [0023] In Fig. 7 ist eine Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Konferenzbox dargestellt. Bei dieser Weiterentwicklung ist unterhalb der Konferenzbox eine Halterung 26 gelagert, an welcher eine Schreibplatte 19 klappbar angeordnet ist. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Schreibplatte 19 zwei­teilig ausgebildet und mittels eines Scharniers 27 in sich ausklappbar, um die Gesamtfläche der Schreibplatte 19 zu vergrößern. Die Halterung 26 kann einstückig mit dem Gehäu­sekörper 1 ausgebildet sein, es ist jedoch auch möglich, diese, wie in Fig. 7 gezeigt, separat auszuformen und zu lagern.

    [0024] Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei­spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann vielfältige Abwandlungsmöglickeiten, insbesondere im Hinblick auf die Ausrüstung der Konferenzbox und deren ästhetische Ausgestaltung.


    Ansprüche

    1. Konferenzbox zur Aufnahme mindestens einer Kommunika­tionseinrichtung und/oder einer Bedienungseinrichtung, gekennzeichnet durch einen, zumindest eine Rückwand (2), eine untere Wandung (3) und eine obere Wandung (4) auf­weisenden Gehäusekörper (1), welcher über seine Länge mit einem gleichbleibenden Querschnitt versehen ist und an dessen Vorderseite (5) ein Verschlußelement (6) an­geordnet ist.
     
    2. Konferenzbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (6) in Form eines Rolladens ausgebildet ist.
     
    3. Konferenzbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen zum Öffnen nach oben schiebbar am oberen Bereich des Gehäusekörpers (1) gelagert ist.
     
    4. Konferenzbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (6) in Form einer klappbaren Schreibplatte (7) ausgebildet ist.
     
    5. Konferenzbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (7) um eine horizontal am vorderen unteren Bereich des Gehäusekörpers (1) angeordnete Achse klappbar ist.
     
    6. Konferenzbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäusekörper (1) eine pultartig nach vorne geneigte Bedienungskonsole (8) angeordnet ist.
     
    7. Konferenzbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Bereich des Gehäuse­körpers (1) eine Halteplatte (9) gelagert ist.
     
    8. Konferenzbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Gehäusekörpers (1) jeweils eine Abdeckplatte (10) befestigt ist.
     
    9. Konferenzbox nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienungskonsole (8) wahl­weise ein Sprachenwähler (11), ein Mikrophon (12), ein Lautstärkeregler (13), ein Kartenleser (14) und/oder eine Kopfhöreranschlußbuchse (15) vorgesehen sind.
     
    10. Konferenzbox nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (9) ein Kopf­hörer (16) gelagert ist.
     
    11. Konferenzbox nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäusekörper (1) an der Rückwand (2) ein Mikrophon (12) gelagert ist.
     
    12. Konferenzbox nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren oder vorderen Bereich des Gehäusekörpers (1) eine Lichtaustrittsöffnung (18) einer Leuchte vorgesehen ist.
     
    13. Konferenzbox nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Bereich des Gehäusekör­pers (1) eine ausklappbare Schreibplatte (19) gelagert ist.
     
    14. Konferenzbox nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (1) in Form eines Strangpreßprofils ausgebildet ist.
     
    15. Konferenzbox nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil mit Lagerungsbereichen für das Verschlußelement (6), die Bedienungskonsole (8) und die Halteplatte (9), die Schreibplatte (7, 19) und die Ab­deckplatte (10) versehen ist.
     




    Zeichnung