[0001] Die Erfindung betrifft ein U-förmig gewinkeltes Schneidmesser für Schneidwerkzeuge
zum Durchtrennen von Klebewulsten bei Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, welches
um einen Drehpunkt mit kleinem Schwenkwinkel und hoher Frequenz antreibbar ist, umfassend
ein eine mit einer zum Drehpunkt koaxialen Antriebswelle verbindbare Aufnahme aufweisendes
Befestigungsteil als ersten U-Schenkel, ein Zwischenteil als mittleren U-Schenkel
und ein Schneidteil als zweiten U-Schenkel.
[0002] Derartige U-förmig gewinkelte Schneidmesser sind beispielsweise aus dem deutschen
Patent 33 24 676 sowie dem europäischen Patent 0 141 035 bekannt, wobei ersteres
ein sichelförmig gekrümmtes Schneidteil zum Gegenstand hat, welches von der Einspannstelle
wegweist, und letzteres ein sichelförmig gekrümmtes Schneidteil, welches zur Einspannstelle
hinweist.
[0003] Die Herstellung solcher Messer mit sichelförmig gekrümmtem Schneidteil ist jedoch
aufwendig und kostenintensiv. Weiterhin hat ein sichelförmig gekrümmtes Schneidteil
den Nach teil, daß sich beim Schneiden des Klebewulstes im Eckbereich eines Rahmens
bei einem Kraftfahrzeug Probleme ergeben können, da die Sichelkrümmung einem vollständigen
Durchtrennen des Klebewulstes über seine ganze Breite in dem Eckbereich entgegensteht.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneidmesser der gattungsgemäßen
Art derart zu verbessern, daß dieser bei gleicher Schneidtauglichkeit wie die sichelförmig
gekrümmten Schneidmesser sich auch dazu eignet, den Klebewulst in einem Eckbereich
vollständig über dessen ganze Breite zu durchtrennen.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidteil gerade gerichtet
ist.
[0006] Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist damit darin zu sehen, daß sich mit dieser
in einfacher Weise in Eckbereiche hineinschneiden läßt, wobei überraschenderweise
die Schneideigenschaften gegenüber sichelförmig gekrümmten Schneidteilen bei den
U-förmigen Messern nicht nennenswert schlechter sind.
[0007] Besonders vorteilhafte Schneideigenschaften bei den U-förmigen Messern mit gerade
gerichtetem Schneidteil lassen sich dann erreichen, wenn das Schneidteil mit einer
Bezugsgeraden einen Winkel von ungefähr - 35° bis + 15°, im Uhrzeigersinn gesehen,
einschließt, wenn die Bezugsgerade mittig durch einen Fuß des Schneidteils verläuft
und wenn der Abstand der Bezugsgeraden von dem Drehpunkt mindestens ungefähr dem 1,5-fachen
Radius der Aufnahme entspricht.
[0008] Alternativ zur Festlegung der Bezugsgeraden durch den Schnittpunkt mit dem Fuß des
Schneidteils und dem Abstand von dem Drehpunkt kann diese auch durch das Merkmal festgelegt
werden, daß das Zwischenteil in einer Ebene verläuft und daß die Bezugsgerade senkrecht
auf dieser Ebene steht. In diesem Fall ist eindeutig festgelegt, wie das Zwischenteil
relativ zum Schneidteil ausgerichtet ist, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn
zwischen der Fensterscheibe und dem Rahmen des Kraftfahrzeugs ein kleiner Zwischenraum
besteht, durch welchen das Zwischenteil herausgeführt werden muß, so daß dann, wenn
das Zwischenteil in einer Ebene verläuft, diese Ebene stets im wesentlichen parallel
zu einer Seitenkante der Fensterscheibe geführt werden kann und dabei das Schneidteil
durch seine Orientierung relativ zur Ebene des Zwischenteils stets in der richtigen
Winkelstellung steht.
[0009] Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl die Bedingungen für die Bezugsgerade hinsichtlich
des Abstands von dem Drehpunkt als auch hinsichtlich des Verlaufs relativ zur Ebene
des Zwischenteils erfüllt sind.
[0010] Ferner hat es sich aus Gründen der Schneideigenschaften eines derartigen Schneidmessers
als zweckmäßig erwiesen, wenn eine Spitze des Schneidteils maximal bis ungefähr in
Höhe der Aufnahme reicht, das heißt die Spitze nicht wesentlich über die Aufnahme
hinausragt. Auch dann, wenn ein möglichst langes Schneidteil wünschenswert ist, liegt
die Spitze vorzugsweise in Höhe der Aufnahme und das Schneidteil erstreckt sich dann
bis zu seinem weiter weg von dem Drehpunkt angeordneten Fuß.
[0011] Um auch bei einem gerade gerichteten Schneidteil ein günstiges Einstechen desselben
in den Klebewulst erreichen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Spitze geschärft
ist.
[0012] Das Einstechen läßt sich aber auch noch dadurch erleichtern, daß sich das Schneidteil
zur Spitze hin verjüngt.
[0013] Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde nicht näher darauf eingegangen,
ob das Schneidteil einseitig oder beidseitig angeschliffen sein soll. Um eine möglichst
große Flexibilität zu erreichen, hat es sich daher als vorteilhaft erwiesen, wenn
das Schneidteil beidseitig mit gerade gerichteten Schneidkanten versehen ist.
[0014] Auch hinsichtlich des Schliffs des Schneidteils wurden keine näheren Ausführungen
gemacht. So könnte es beispielsweise möglich sein, das Schneidteil lediglich einseitig
konvex zu schleifen. Weit bessere Schneideigenschaften und eine insbesondere bessere
Geradführung läßt sich jedoch dann erreichen, wenn das Schneidteil im Querschnitt
ballig ausgebildet ist, d.h. beidseitig konvex geschliffen ist.
[0015] Besonders einfach herstellen läßt sich das erfindungsgemäße Schneidmesser, wenn
das Befestigungsteil, das Zwischenteil und das Schneidteil aus gebogenem Flachmaterial
hergestellt sind.
[0016] In diesem Fall läßt sich auch das Biegen am einfachsten dann durchführen, wenn Biegelinien
zwischen dem Befestigungsteil und dem Zwischenteil sowie zwischen dem Zwischenteil
und dem Schneidteil parallel zueinander verlaufen.
[0017] Hinsichtlich des Abstands der Bezugsgeraden vom Drehpunkt wurde bei den bislang beschriebenen
Ausführungsbeispielen lediglich davon ausgegangen, daß dieser mindestens das 1,5-fache
des Radius der Aufnahme betragen solle. Da der Abstand der Bezugsgeraden von dem Drehpunkt
jedoch auch Auswirkungen auf die Bewegungen des Schneidteils bei festliegendem Schwenkwinkel
des Oszillationsantriebs hat, ist es vorteilhafter, wenn der Abstand der Bezugsgeraden
vom Drehpunkt mindestens dem zweifachen Radius der Aufnahme entspricht.
[0018] Andererseits ist es auch nicht sinnvoll den Abstand der Bezugsgeraden vom Drehpunkt
beliebig groß zu wählen. So kann im Maximalfall davon ausgegangen werden, daß vorteilhafterweise
der Abstand der Bezugsgeraden vom Drehpunkt kleiner als der fünffache Radius der Aufnahme
ist, vorzugsweise jedoch sogar kleiner als der vierfache Radius der Aufnahme. Besonders
günstige Ergebnisse hinsichtlich der Schnittleistung der erfindungsgemäßen Schneidmesser
wurden dann erzielt, wenn der Abstand der Bezugsgeraden vom Drehpunkt ungefähr dem
dreifachen Radius der Aufnahme entspricht.
[0019] Um auch bei dem erfindungsgemäßen Schneidmesser sicherzustellen, daß dieses keine
Beschädigung des Rahmens des Kraftfahrzeugs beim Heraustrennen der Scheibe bewirkt,
ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Zwischenteil mit einer Kunststoffmasse
überzogen ist, welche als Stütz- und Führungsanschlag dient und aufgrund ihrer geringeren
Härte als der Rahmen des Kraftfahrzeugs Beschädigungen des Rahmens vermeidet.
[0020] Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Schneidmessers sind Gegenstand
der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Schneidmessers;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A;
Fig. 3 eine geschnittene Darstellung des erfindungsgemäßen Schneidmessers im Einsatz
mit einem Oszillationsantrieb und
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 1.
[0021] Ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneidmessers
umfaßt, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, einen ersten als Befestigungsteil ausgebildeten
U-Schenkel 12, welcher in einen Mittelschenkel des U übergeht, der als Zwischenteil
14 ausgebildet ist, an welchem ein als Schneidteil 16 ausgebildeter zweiter U-Schenkel
gehalten ist. Das Befestigungsteil 12 und das Schneidteil 16 liegen dabei in zwei
Ebenen 18 und 20, welche bis auf Abweichungen von wenigen Grad nahezu parallel zueinan
der ausgerichtet sind. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Ebenen in einem Winkel von ungefähr 3° gegeneinander geneigt.
[0022] Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, umfaßt das Befestigungsteil 12 eine Aufnahme 22 mit
einer gezahnten Innenkontur 24, so daß das Befestigungsteil 12 mit der Aufnahme 22
formschlüssig - wie in Fig. 3 gezeigt - auf einer Antriebswelle 25 eines als Ganzes
mit 26 bezeichneten Oszialltionsantriebs montierbar ist. Der Oszillationsantrieb 26
verschwenkt dabei die Antriebswelle 25 mit hoher Frequenz im Bereich von 10 000 bis
20 000 Schwingungen pro Minute und kleinem Verschwenkwinkel, vorzugsweise zwischen
1° und 5°. Eine Drehachse 28 liegt dabei konzentrisch zu einem Mittelpunkt der Aufnahme
22, welcher gleichzeitig ein Drehpunkt 30 des Schneidmessers 10 ist.
[0023] Das Befestigungsteil 12 ist seinerseits aus Flachmaterial ausgebildet und längs einer
Biegelinie 32 zu dem ebenfalls aus Flachmaterial hergestellten Zwischenteil 14 umgebogen.
Das Zwischenteil 14 liegt dabei in einer Ebene 34, welche einen rechten Winkel mit
der Ebene 20 einschließt, in welcher das Schneidteil 16 liegt und nahezu einen rechten
Winkel mit der Ebene 18, in welcher das Befestigungsteil 12 liegt.
[0024] Das aus Flachmaterial bestehende Zwischenteil 14 ist längs einer Biegelinie 36 zum
Schneidteil 16 umgebogen, welches sich von einem bei der Biegelinie 36 liegenden Fuß
38 bis zu einer Spitze 40 erstreckt.
[0025] Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Schneidteil 16 gegenüber dem Drehpunkt
30 versetzt, und zwar so, daß eine den Fuß 38 mittig schneidende Bezugsgerade 42,
welche vorzugsweise senkrecht auf der Ebene 34 steht, in welcher das Zwischenteil
14 liegt, in einem Abstand a von dem Drehpunkt 30 angeordnet ist. Bei dem in Fig.
1 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand a ungefähr das 3-fache des
Radius r der Aufnahme 22, er kann jedoch auch im Bereich des 1,5- bis 5-fachen liegen.
[0026] Bezogen auf diese Bezugsgerade 42 kann das Schneidteil 16 mit seiner in der Ebene
20 liegenden Mittellinie 44 noch bis zu einem Winkel α geneigt sein und hat bei dem
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einen Neigungswinkel α von ungefähr -8°.
[0027] Das Schneidteil ist vorzugsweise beidseitig angeschliffen und trägt somit beidseitig
Schneidkanten 46 und 48, welche symmetrisch zu der Mittellinie 44 angeordnet und selbst
längs ihres Verlaufs vom Fuß 38 bis zur Spitze 40 gerade gerichtet sind. Vorzugsweise
verjüngt sich das Schneidteil 16 zur Spitze 40 hin, so daß die beiden Schneidkanten
46 und 48 nicht parallel zueinander verlaufen, sondern einen spitzen Winkel miteinander
einschließen.
[0028] Der Schliff des Schneidteils 16 ist bevorzugterweise so ausgeführt, daß dieses -
wie in Fig. 4 dargestellt - eine im Querschnitt ballige Form aufweist.
[0029] Zum Durchtrennen eines Klebewulstes 50, mit welchem eine Fensterscheibe 52 eines
Kraftfahrzeugs an einem Rahmen 54 desselben gehalten ist, wird das erfindungsgemäße
Schneidmesser 10 in den Klebewulst 50 so eingeführt, daß dessen Schneidteil 16 in
diesem verläuft und sich das Zwischenteil 14 in einem Zwischenraum 56 zwischen einer
Seitenkante 58 der Fensterscheibe 52 und dem Rahmen 54 nach aussen erstreckt. Der
das Messer mit dem Befestigungsteil 12 haltende Oszillationsantrieb 26 wird nun so
längs der Seitenkante 58 der Fensterscheibe 52 geführt, daß das Schneidteil 16 stets
im Klebewulst 50 verläuft und durch die schwenkoszillierende Bewegung des Schneidmessers
10 diesen durchtrennt.
[0030] Zum Schutz des Rahmens 54 ist das Zwischenteil 14 vorzugsweise mit einer Umhüllung
60 aus Kunststoff versehen, welche gleichzeitig als Stützanschlag für das Zwischenteil
14 dienen kann. Die Umhüllung 60 kann beispielsweise im Rahmen eines Wirbelsinterverfahrens
aufgetragen werden.
1. U-förmig gewinkeltes Schneidmesser für Schneidwerkzeuge zum Durchtrennen von Klebewulsten
bei Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, welches um einen Drehpunkt mit kleinem Schwenkwinkel
und hoher Frequenz antreibbar ist, umfassend ein eine mit einer zum Drehpunkt koaxialen
Antriebswelle verbindbare Aufnahme aufweisendes Befestigungsteils als ersten U-Schenkel,
ein Zwischenteil als mittleren U-Schenkel und ein Schneidteil als zweiten U-Schenkel
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (16) gerade gerichtet ist.
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (16)
mit einer Bezugsgeraden (42) einen Winkel (α) von ungefähr -35° bis +15°, im Uhrzeigersinn
gesehen, einschließt, daß die Bezugsgerade (42) mittig durch einen Fuß (38) des Schneidteils
(16) verläuft und daß der Abstand (a) der Bezugsgeraden (42) von dem Drehpunkt (30)
mindestens ungefähr dem 1,5-fachen Radius (r) der Aufnahme (22) entspricht.
3. Schneidmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidteil
mit einer Bezugsgeraden (42) einen Winkel (α) von ungefähr -35° bis +15°, im Uhrzeigersinn
gesehen, einschließt, daß das Zwischenteil (14) in einer Ebene (34) verläuft und daß
die Bezugsgerade (42) senkrecht auf dieser Ebene (34) steht.
4. Schneidmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spitze (40) des Schneidteils (16) maximal bis ungefähr in Höhe der Aufnahme
(22) reicht.
5. Schneidmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (40) geschärft ist.
6. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Schneidteil (16) zur Spitze (40) hin verjüngt.
7. Schneidmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidteil (16) beidseitig mit gerade gerichteten Schneidkanten (46, 48)
versehen ist.
8. Schneidmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidteil (16) im Querschnitt ballig ausgebildet ist.
9. Schneidmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsteil (12), das Zwischenteil (14) und das Schneidteil (16) aus
gebogenem Flachmaterial hergestellt sind.
10. Schneidmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Biegelinien (32, 36)
zwischen dem Befestigungsteil (12) und dem Zwischenteil (14) sowie zwischen dem Zwischenteil
(14) und dem Schneidteil (16) parallel zueinander verlaufen.
11. Schneidmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) der Bezugsgeraden (42) vom Drehpunkt (30) mindestens ungefähr
dem zweifachen Radius (r) der Aufnahme (22) entspricht.
12. Schneidmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) der Bezugsgeraden (42) vom Drehpunkt (30) kleiner als der fünffache
Radius (r) der Aufnahme (22) ist.
13. Schneidmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der
Bezugsgeraden (42) vom Drehpunkt (30) kleiner als der vierfache Radius (r) der Aufnahme
(22) ist.
14. Schneidmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) der Bezugsgeraden (42) vom Drehpunkt (30) ungefähr dem dreifachen
Radius (r) der Aufnahme (22) entspricht.
15. Schneidmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (14) mit einer Kunststoffmasse (60) überzogen ist.