[0001] Die Erfindung bezieht sich auf die Stirnwand eines Reisezugwagens gemäß dem Gattungsbegriff
des Patentanspruches 1.
[0002] Der Übergang ist also zwischen den beiden Puffern an der Stirnseite des Reisezugwagens
angeordnet. Die Oberkante der Puffer liegt vertikal gesehen im Bereich der Übergangsbrücke.
Hinzu kommt eine vertikale Differenz zwischen zwei gekuppelten Wagen durch Radreifenabnutzung
und Durchfederung von bis zu 85 mm.
[0003] Die Federkraft der Puffer kann differieren. Die Federkraft der Übergänge (Gleitdichtwulst
oder Gummiwulst) kann ebenfalls differieren.
[0004] Es ist daher nicht sichergestellt, daß die Berührungsflächen der Puffer und die Berührungsflächen
der Bälge bei gekuppelten Wagen direkt übereinanderliegen. Es tritt daher Versatz
zwischen diesen beiden Flächen auf.
[0005] Zur aufgabegemäßen Berücksichtigung dieser Problematik schlägt die Erfindung vor,
eine gattungsgemäße Stirnseite eines Eisenbahnreisezugwagens gemäß den Patentansprüchen
auszubilden.
[0006] Damit die Puffer bei Querversatz der Wagen zueinander, bei S-Kurvenfahrten nicht
gegen den Brückenrahmen, wie er Teil einer insbesondere zugrundegelegten Übergangseinrichtung
gemäß der DE-Patentanmeldung P 38 07 167.3 ist, stoßen, und diesen zerstören, betätigt
jeder Puffer beim Eindrücken einen Hebel, mit dem Seile oder Stangen, die den Gleitbalg
gegen Federkraft zurückziehen. Hierdurch werden Abweichungen in der Differenz zwischen
den Berührungsflächen der Puffer und denen der Übergangsgleitflächen bei zwei miteinander
gekuppelten Wagen auf ein Minimum reduziert. Sicherheitshalber werden am Brückenrahmen
Anlaufschrägen rechts und links vorgesehen und der Übergang wird durch eine Rückstelleinrichtung
in einer bestimmten Stellung zu den Puffern gehalten.
[0007] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 das eine Ende eines Eisenbahnreisezugwagens, dessen Stirnseite dieses Wagenendes
erfindungsgemäß ausgebildet ist, in schematischer Darstellung als Seitenansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Wagenende in der Ansicht auf die Stirnseite,
Fig. 3 den unteren Bereich der Wagenstirnwand in Seitenansicht und größerer Darstellung,
Fig. 4 den tragenden Teil der Übergangseinrichtung in Draufsicht und sehr vereinfacht
und
Fig. 5 den einen Seitenbereich der Wagenstirnwand von oben gesehen.
[0008] Die Stirnseite des Eisenbahnreisezugwagens 1 weist eine durch eine Tür 2 verschließbare
Durchgangsöffnung auf, um es bei geöffneter Tür Personen zu ermöglichen, von diesem
Reisezugwagen zu einem mit ihm gekuppelten zweiten Reisezugwagen einer Zuggarnitur
überzuwechseln. Hierzu ist unterhalb der Türöffnung an der dargestellten Wagenstirnseite
eine Übergangsbrücke 3 plaziert, die bei gekuppelten Wagen sich in der entsprechenden
Brücke des zweiten Wagens fortsetzt. Um den Personen ein vom Wetter, dem Fahrtwind
und dgl. unbeeinträchtigtes Überwechseln zu gestatten, ist die Übergangsbrücke in
einem tunnel- oder röhrenförmigen Übergangsschutz 4 angeordnet, der aus einem hinteren
Endrahmen 5, einem Faltenbalg 6 und einem vorderen Endrahmen 7 als seinen wesentlichen
Bestandteilen besteht. Mit dem hinteren Endrahmen 5 ist der Übergangsschutz an der
Wagenstirnseite befestigt, mit dem vorderen Endrahmen ist der Übergangsschutz mit
dem vorderen Endrahmen eines entsprechenden Übergangsschutzes des angekuppelten
zweiten Wagens zu verbinden. Der Faltenbalg 6 gibt dem Übergangsschutz die notwendige
Nachgiebigkeit, um sich den unterschiedlichen Einbau- und Betriebsbedingungen anpassen
zu können. Die Länge zwischen der Wagenstirnseite und dem vorderen Endrahmen 7 kann
zwischen vorderen Endrahmen 7 und Faltenbalg 6 zweckentsprechend aufgeteilt werden,
solange die zu fordernde Nachgiebigkeit gewährleistet ist. Die vordere Seite des vorderen
Endrahmens 7 ist vorzugsweise als Gleitfläche 7a ausgebildet und zwischen diesem
Endrahmen und der Wagenstirnseite können in Wagenlängsrichtung nachgiebige Federn
7b angeordnet sein, die die vorderen Endrahmen zweier miteinander gekuppelter Wagen
mit einer solchen Vorspannung aneinanderlegen, daß eine mechanische Verbindung zwischen
ihnen nicht notwendig ist, beide Endrahmen aber in notwendigen und zulässigen Grenzen
in Wagenquerrichtung und vertikal relativ zueinander gleiten können. Die Federn können
so ausgestaltet sein, daß der vordere Endrahmen auch direkt an der Wagenstirnseite
aufgehängt ist. Der nachgiebige Teil des Übergangsschutzes muß nicht notwendigerweise
ein Faltenbalg sein; gegebenenfalls kann er z.B. ein Wulst oder eine Aufeinanderfolge
mehrerer Wülste sein.
[0009] So wie der Faltenbalg 6 bzw. ein entsprechendes nachgiebiges Teil des Übergangsschutzes
Relativbewegungen zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen zuläßt bzw. nicht behindert,
darf eine solche Behinderung auch von der Übergangsbrücke 3 nicht ausgehen. Demzufolge
besteht die Brücke aus mindestens zwei Teilen 8, 9, die relativ zueinander verstellbar
sind. Das Teil 8 ist an der Wagenstirnseite gehalten, das Teil 9 am vorderen Endrahmen
7 und insbesondere bei dieser Lösung ist es zweckmäßig, den vorderen Endrahmen, wie
oben erwähnt, direkt an der Wagenstirnseite abzustützen, um zwar das Brückenteil
9 auf dem Brückenteil 8 sich abstützen zu lassen, die damit verbundenen Abstützkräfte
aber so gering zu halten, daß keine unerwünschte Beein trächtigung der Relativbewegungen
zwischen beiden Brückenteilen 8, 9 eintritt.
[0010] Übergangsschutz und Übergangsbrücke bilden zusammen eine Übergangseinrichtung. Die
oben eher grundsätzlich beschriebene Bauweise dieser Übergangseinrichtung ist im
einzelnen beschrieben in der DE-Patentanmeldung P 38 07 167.3 vom 04. 03. 1988 bzw.
einer die Priorität dieser Anmeldung in Anspruch nehmenden Ep-Anmeldung, deren Aktenzeichen
noch nicht bekannt ist. Auf eine solche Bauweise der Übergangseinrichtung bezieht
sich die vorliegende Anmeldung im besonderen, jedoch nicht ausschließlich.
[0011] Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung wesentlich ist bei der bereits vorgeschlagenen
Bauweise der Übergangseinrichtung, daß gemäß Fig. 3 die Wagenstirnwand 10 eine in
die Bodenkonstruktion des Wagens zurückspringende Tasche 11 aufweist, deren Bodenblech
12 über die Wagenstirnwand 10 vorsteht. In der Tasche 11 ist in Wagenlängsrichtung
verschieblich (Rollen 13 bzw. entsprechende Gleitstücke) eine Brückenkonstruktion
14 (oben "Brükkenteil 9") mit ihrem hinteren Ende abgestützt, deren vorderes Ende
mit dem vorderen Endrahmen in der Weise verbunden ist, daß ein gabelförmiger Tragrahmen
mit den vorderen Enden der Gabelzinken 15 fest mit dem vorderen Endrahmen 7 verbunden
ist, während sein Steg über die Rollen 13 oder entsprechende Gleitstücke auf dem
wagenfesten Bodenblech 12 abgestützt ist und an ihm ein Trittblech 16 um Gelenke 17
schwenkbar gelagert ist, das in der Betriebsstellung den Bereich zwischen dem gabelförmigen
Tragrahmen begehbar abdeckt, in der Außerbetriebsstellung vor der Wagenstirnwand
liegt, so daß die sich im Raum zwischen dem gabelförmigen Tragrahmen liegende Kupplung
100 zugänglich ist.
[0012] Ersichtlich ist nun insbesondere bei einer solchen Bauweise nur bis zu bestimmten
Relativbewegungen zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen die Gefahr auszuschließen,
daß insbesondere an den Tragrahmen die Puffer 18 anschlagen und diesen beschädigen.
[0013] Sind zwei Wagen miteinander gekuppelt, so sollten die Pufferfedern eine solche,
gleiche Vorspannung haben, daß sie in der Mitte zwischen beiden Wagen aufeinanderliegen,
solange normale Betriebsverhältnisse vorliegen und die Pufferfedern noch in gleicher
Weise einander entgegengesetzte Kräfte aufbringen. Dies erfolgt zumindest etwa in
einer vertikalen Querebene A, in der auch die vorderen Endrahmen beider Übergangsschutzeinrichtungen
sowie die Trittbleche 16 und die vorderen Enden der Seitenteile 15 der gabelförmigen
Tragrahmen, die Trittbleche 16 unter Zwischenschaltung von Dichtungsstreifen 35a,
aneinanderliegen. Erfolgen aus dieser Betriebsstellung heraus im wesentlichen quergerichtete
Horizontalbewegungen zwischen den beiden Wagen, so können Betriebsbedingungen auftreten,
in denen die Puffer 18 relativ zur Übergangseinrichtung seitlich auswandern und, je
nach der Ursache für diese Änderung der Betriebssituation nähern sich die Puffer
der einen Seite der Übergangsbrücke. Dies ist auch dann unschädlich, wenn einbaubedingt
die Pufferoberkante von der Schienenoberkante einen größeren Abstand hat als die
Unterkante der Übergangseinrichtung, solange es zu keiner Berührung zwischen Übergangseinrichtung
und Puffern kommt oder solange die Vorderkanten der Übergangseinrichtungen und Puffer
beider Wagen in der oben erwähnten Ebene A liegen. Nähern sich im letzten Fall die
Puffer von einer Seite her der Übergangseinrichtung entsprechend weitgehend, so können
sie zwischen die beiden Übergangsbrücken eindringen und unter zeitweiser Bildung eines
Spaltes in ihre Taschen hineinschieben, ohne daß es zu Beschädigungen kommt.
[0014] Ändern sich nun die Verhältnisse, so besteht die Gefahr, daß die aneinanderliegenden
Puffer bei der Annäherung an die Übergangseinrichtungen nicht mehr zwischen die beiden
Übergangsbrücken eindringen können, sondern sich der Übergangseinrichtung im Bereich
eines Gabelzinkens 15 nähern und schließlich an diesen anstoßen und ihn beschädigen
können.
[0015] Diese Gefahr kann im ganz normalen Bahnbetrieb schon beim Durch fahren einer engen
Kurve auf der kurveninneren Seite gegeben sein, wenn ein Puffer stärker in seine Führung
eingedrückt wird, während der andere entsprechend weiter aus seiner Führung heraustritt
und sich die Übergangseinrichtung nicht im genau gleichen Maße verstellt. Die Gefahr
kann in besonderem Maße gegeben sein, wenn sich nach längerer Betriebsdauer die ursprünglich
vorliegenden Verhältnisse ändern, wozu Ursachen in der Beschreibungseinleitung genannt
sind.
[0016] Um diese Gefahr auszuschließen sind nun Puffer und Übergangseinrichtung jedes Wagens
erfindungsgemäß in der Weise miteinander gekoppelt, daß die Übergangsbrücke den Verstellbewegungen
der Puffer in der Weise folgt, daß Puffer 18 und Vorderkanten der Übergangsbrücke,
also der seitlichen gabelzinkenförmigen Teile 15 des Tragrahmens und des Trittbleches
16 unabhängig von der Stellung der Puffer einander korrespondieren, d.h. in einer
gemeinsamen vertikalen Querebene liegen. Hierzu ist beispeilhaft aber doch auch in
vorzugsweiser Ausführung an jedem Puffer 18 bzw. dem Pufferteller Jedes der beiden
miteinander gekuppelten Wagen ein Hebelgestänge in einem Gelenk 20 angelenkt dessen
Hebel 21, 22 und 23 in Gelenkpunkten 24, 25 gelenkig miteinander verbunden sind, dessen
Winkelhebel 22 in einem Gelenkpunkt 27 schwenkbar am jeweiligen Wagen gelagert ist
und dessen letzter Hebel 23 mit einem Seilzug 28 verbunden ist, der über eine Umlenkrolle
29 geführt und in einem Haltepunkt 30 an der Brückenkonstruktion 14 gehalten ist
und einen Seilstrammer 31 aufweist. Es sind auf diese Weise im Grunde aufeinander
abgestimmte Längsbewegungen von Puffern und Übergangsbrücke, im vorzugsweisen Fall
der beschriebenen Bauweise der Übergangseinrichtung, weitgehend gewährleistet.
[0017] Im Fall einfacherer Anforderungen kann alternativ, im Fall besonderer Anforderungen
kann additiv die Übergangsbrücke unmittelbar gegen ein Anstoßen der Puffer in den
oben behandelten Betriebsverhältnissen geschützt werden. Im Fall besonderer Anforderungen
kann Übergangseinrichtung bzw. Übergangsbrücke in der vorbeschriebenen Weise vor einem
Anstoßen der Puffer durch eine Steuerung von Brückenbewegungen in Abhängigkeit von
Pufferbewegungen verhindert werden, trotzdem aber dem Umstand Rechnung getragen
werden, daß als Regelfall nicht voraussehbare Relativbewegungen stattfinden oder
die erfindungsgemäße Steuerung ausfällt.
[0018] Bei dieser demzufolge alternativen, vorzugsweise aber additiven Lösung sind der Außenseite
jedes Gabelzinkens 15, bei anderen Brückenkonstruktionen in entsprechender Weise anderen
Brückenbestandteilen, Pufferableitflächen zugeordnet und zwar in dem Bereich, an
dem die Puffer an den Gabelzinken 15 zur Anlage kommen würden, wenn die Übergangseinrichtungen
zweier Wagen ihre Ausgangsposition mehr beibehalten würden als die zwischen beiden
Wagen wirkenden Puffer. Diese Pufferableitflächen sind an den Außenseiten der Gabelzinken
befestigte Blöcke 32, deren Außenflächen in der Weise schräg verlaufen, daß ein anschlagender
Puffer die Brücke zunehmend zum seitlichen Ausweichen veranlaßt, indem der Abstand
der Schrägfläche von der Gabelzinkenfläche in Richtung auf die Wagenstirnwand zunehmend
geringer wird (Fig. 4). Diese Ausweichbewegungen führen bei der vorzugsweisen Brückenkonstruktion
zu seitlichen Verschiebebewegungen zwischen den Gleitflächen 7a der vorderen Endrahmen
7 und sind deshalb bei dieser Lösung besonders einfach zu bewirken bzw. möglich.
1. Stirnseite eines Eisenbahnreisezugwagens mit einer in Wagenlängsrichtung längenveränderlichen
Übergangseinrichtung im Bereich zwischen zwei seitlichen, in Wagenlängsrichtung federnden
Puffern, wobei zumindest in bestimmten Betriebszuständen die Übergangseinrichtung
mit ihr zugehörigen Teilen unterhalb einer Horizontalebene liegt, über die die Pufferteller
nach oben vorstehen und wobei die Pufferteller bei normaler Spannung der Pufferfedern
in einer vertikalen Querebene liegen, in der vordere Endteile der Übergangseinrichtung
liegen und wobei weiter vorzugsweise die Übergangseinrichtungen zweier miteinander
gekuppelten Reisezugwagen durch in Längsrichtung wirkende Federn ohne feste Verbindung
aneinander in Anlage gehalten sind und vorzugsweise die Übergangsbrücken in Längsrichtung
unabhängig vom Übergangsschutz verstellbar sind,
gekennzeichnet
durch Mittel (20-31), mit denen die Pufferteller und die genannten vorderen Endteile
(Stirnflächen von 15,16) der Übergangsbrücke auch dann im wesentlichen in einer gemeinsamen
lotrechten Fahrzeugquerebene gehalten werden, wenn die Pufferteller infolge veränderter
Spannung der Pufferfedern ihre Stellung verändern.
2. Stirnseite nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (20-31) Pufferteller und vordere Enden der genannten Teile (15,16)
der Übergangsbrücke auch dann im wesentlichen in einer Ebene in Fahrzeugquerebene
halten, wenn sich der Abstand zwischen den Federtellern und der Wagenstirnseite (10)
verringert.
3. Stirnseite nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Puffertellern und dem vorderen Ende der genannten Teile (15) der
Übergangseinrichtung ein Koppelgestänge oder ein Seilzug (20-31) als Mittel vorgesehen
sind, die Pufferteller und vordere Enden der genannten Teile (15, 16) der Übergangsbrücke
im wesentlichen in einer vertikalen Fahrzeugquerebene halten.
4. Stirnseite, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet
durch seitliche Pufferabweisflächen der Übergangseinrichtung im Bereich der Puffer
(18).
5. Stirnseite nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pufferabweisflächen in der Ansicht von oben schräg verlaufen derart, daß sich
der Abstand von der lotrechten Wagenlängsmittelebene zur Wagenquermitte hin verringert.
6. Stirnseite nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet
durch die Verwendung einer Übergangseinrichtung, deren Boden (16) auf einem gabelförmigen
Gerippe abgestützt ist, dessen Querträger etwa im Bereich der Wagenstirnwand (10)
liegt und von dem aus zwei parallele Endlängsträger (15) bis in den Bereich einer
vertikalen Querebene (A) verlaufen, in der die Pufferteller bei normaler Spannung
der Pufferfedern liegen und auf denen ein Trittblech (16) liegt, das ebenfalls in
der genannten vertikalen Querebene endet.