[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
[0002] Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der GB-PS 1 568 752 bekannt. Bei dieser
bekannten Einrichtung ist der unmittelbar in den Stapelschacht einmündende Abschnitt
des Förderers unterhalb des vorangehenden Abschnittes angeordnet und hat bezüglich
desselben eine praktisch entgegengesetzte Förderrichtung. Bei der bekannten Einrichtung
gelangen daher die Druckereiprodukte mit jener Kante voraus in den Stapelschacht,
die auf dem vorangehenden Abschnitt des Förderers die nachlaufende Kante war. Dies
ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die anfallenden Drukkereiprodukte in einem herkömmlichen
Schuppenstrom anfallen, in welchem die vorlaufende Kante der Druckereiprodukte in
der Regel durch den Falz gebildet ist, während die gegenüberliegende Kante eine sogenannte
Schnittkante ist. Bei der bekannten Vorrichtung wird somit unter anderen Dingen verhütet,
dass beim Eintreffen in den Stapelschacht die heiklere Kante der Druckereiprodukte,
nämlich der Falz, auf die den Stapelschacht begrenzenden Anschlagschienen aufschlägt.
[0003] Bei der bekannten Einrichtung ist aber die Förderrichtung beider Abschnitte des Förderers
stets im wesentlichen rechtwinklig zu der vor- und der nachlaufenden Kante der Druckereiprodukte.
Dies hat zur Folge, dass beim Eintref fen in den Stapelschacht nur jeweils die vorlaufende
Kante an die gegenüberliegende Anschlagschiene anschlägt und dabei in dem sich bildenden
Stapel ausgerichtet wird, während die Seitenkanten beim Eintreffen in den Stapelschacht
ungeführt bleiben und damit nicht selbsttätig ausgerichtet werden. Es wären also bei
der bekannten Einrichtung entweder im Stapelschacht selbst und/oder auf dem in diesen
einmündenden Abschnitt des Förderers Seitenrichter erforderlich, die die Seitenkanten
der anfallenden Druckereiprodukte inbezug aufeinander ausrichten, damit ein sauberer,
quaderförmiger Stapel entsteht.
[0004] Bei diesem Stand der Technik ist es als eine Aufgabe der Erfindung anzusehen, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass ein sauberer, quaderförmiger
Stapel entsteht, ohne dass zusätzliche technische Massnahmen erforderlich wären.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die vorgeschlagene Einrichtung dadurch gelöst, dass sie
die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 umschriebenen Merkmale aufweist.
[0006] Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0007] Die Erfindung ist nachstehend rein beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Draufsicht den Übergang zwischen den beiden Abschnitten des
zum Stapelschacht führenden Förderers;
Fig. 2 in schematischer Draufsicht das Ende des in den Stapelschacht einmündenden
Abschnittes des Förderers;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles III der Fig. 2;
Fig. 4a,b,c,d schematisiert verschiedene Arbeitsphasen der Einrichtung; und
Fig. 5 ebenfalls schematisch, wie den anfallenden Flächengebilden eine erhöhte Steifheit
in Förderrichtung erteilt werden kann.
[0008] In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines einen Stapelschacht beschickenden
Förderers 10 dargestellt. Dieser Förderer 10 besteht aus zwei Abschnitten 11,12,
wobei vom Abschnitt 11 lediglich das Ende und vom Abschnitt 12 lediglich der Anfang
gezeigt ist. Der Abschnitt 11 besteht aus einem Riemchenförderer 13, auf dem Druckereiprodukte
- hier Zeitungen 15 - in einem frei aufliegenden Schuppenstrom in Richtung des Pfeiles
14 gefördert werden. Die Förderrichtung 14 ist hier rechtwinklig zu den vor- und den
nachlaufenden Kanten der Zeitungen 15. Der an das Ende des Abschnittes 11 anschliessende
Abschnitt 12 weist ebenfalls einen Riemchenförderer 16 auf, dessen Förderrichtung
17 gegenüber der Förderrichtung 14 des Abschnittes 11 um einen Winkel - hier beispielsweise
etwa 45° - abgelenkt ist. Die auf den Abschnitt 12 übergebenen Zeitungen 15 werden
daher, wie gezeigt, wiederum in einem Schuppenstrom gefördert, doch ist ihre Lage
inbezug auf die nun herrschende Förderrichtung 17 um 45° verdreht, so dass auf dem
Abschnitt 12 jeweils eine Ecke das vorlaufende Ende einer Zeitung 15 bildet.
[0009] Zweckmässig hat die Fördergeschwindigkeit in der Förderrichtung 17 eine Komponente,
die bezüglich Richtung und Grösse der Geschwindigkeit in Förderrichtung 14 entspricht.
Dadurch ist der Übergang der Zeitungen vom Abschnitt 11 zum Abschnitt 12 besonders
"sanft" und es tritt nur ein Mindestmass an Beschleunigung auf, die auf die Zeitung
wirksame Kräfte zur Folge hat.
[0010] Betrachtet man nun die Fig. 2 und 3, erkennt man das Ende des Abschnittes 12 des
Förderers 10, der in einen Stapelschacht 18 mündet. Der Stapelschacht 18 ist seitlich
durch Anschlagschienen 19,20,21 und 22 begrenzt. Der Boden des Stapelschachtes 18
wird durch einen Schieber 23 (oder durch ein Schieberpaar) gebildet, der in der Darstellung
der Fig. 3 in einer zur Zeichenebene rechtwinkligen Richtung verschiebbar ist. Unter
dem Schieber 23 ist ein eigentlicher Stapeltisch 24 angeordnet, der durch nicht näher
dargestellte Mittel heb- und senkbar, sowie jeweils um 180° um eine lotrechte Achse
verdrehbar ist.
[0011] Das Ende des Abschnittes 12 ist gebildet durch einen Satz von drei an den Riemchenförderer
16 anschliessenden Einlaufriemen 25,26,27 (Fig. 3) mit je einem zugeordneten Andrückband
28,29,30, wobei jeder der Einlaufriemen mit dem zugeordneten Andrückband einen Förderspalt
bildet, der die vom Riemchenförderer 16 übernommenen Zeitungen einklemmt und in der
gleichen Lage weiterbefördert, also mit der einen Ecke voraus. Die Einlaufriemen 25
bis 27 sind mit derselben Geschwindigkeit wie der Riemchenförderer 16 an getrieben.
Die Andrückbänder 28 bis 30 können ebenfalls mit derselben Geschwindigkeit angetrieben
sein, oder aber auch frei umlaufend. Den Fig. 2 und 3 ist ferner zu entnehmen, dass
die das Ende des aktiven Trums bildenden Umlenkrollen (nicht mit Ziffern bezeichnet)
der Einlaufriemen 25 und 26, sowie der zugeordneten Andrückbänder 28 und 29 in unmittelbarer
Nähe der Anschlagschiene 21 angeordnet sind und die Umlenkrollen des Einlaufriemens
27 und des Andrückbandes 30 in unmittelbarer Nähe der Anschlagschiene 22. Dies bietet
Gewähr dafür, dass die zugeführten Zeitungen 15, die etwa in ihrer Diagonale festgeklemmt
sind, in ihrem Schwerpunkt auch geführt sind bis unmittelbar bevor sie praktisch gleichzeitig
mit ihren Seitenkanten an der Anschlagschiene 19 und an der rechtwinklig dazu angeordneten
Anschlagschiene 20 anstossen, was bei einer herkömmlichen Zuführung gar nicht möglich
ist. Damit sind also zwei rechtwinklig zueinander stehende Seitenkanten jeder zugeführten
Zeitung 15 im sich bildenden Stapel durch zwei entsprechende Anschläge in ihrer Lage
fixiert.
[0012] Beide Umlenkrollen sowohl der Einlaufriemen 25 bis 27 als auch der Andruckbänder
28 bis 30 sind je in einem Rahmen 25′ und 27′ bzw. 28′,29′ und 30′ drehbar gelagert
und diese Rahmen sind längs einer unteren bzw. einer oberen, quer verlaufenden Welle
31 bzw. 32 verschiebbar und feststellbar. Der Rahmen des Einlaufriemens 26 ist in
Fig. 3 nicht sichtbar. Diese Verstellmöglichkeit gestattet eine sehr einfache Anpassung
der Einrichtung an unterschiedliche Formate der anfallenden Flächengebilde.
[0013] Wenn beispielsweise Flächengebilde zu stapeln sind, die das in Fig. 2 mit dem strichpunktierten
Umriss 15′ ange deutete Format haben, dann ist das Andrückband 30 mit dem zugeordneten
Einlaufriemen 27 durch Verschiebung der Rahmen 30′ bzw. 27′ auf der Welle 32 bzw.
31 bis in die Stellung zu verschieben, die in Fig. 2 mit dem strichpunktierten Winkel
30˝ angedeutet ist. Sinngemäss dasselbe gilt für das Andrückband 29 mit dem zugehörigen
Einlaufriemen 26 und für das Andrückband 28 mit dem zugehörigen Einlaufriemen 25,
wobei für diese Elementenpaare die verschobenen Stellungen mit dem strichpunktierten
Winkel 29˝ bzw. 28˝ angedeutet sind. Selbstverständlich sind auch die Anschlagschienen
19 bis 22 durch Verschiebung dem Format der anfallenden Flächengebilde anzupassen,
wie das für Stapeleinrichtungen allgemein üblich ist. Vorteilhaft ist es, wenn die
Längsmittellinie 17′ des Abschnittes 12 die Mittelachse 18′ des Stapelschachtes 18
schneidet, wie in Fig. 2 angegeben.
[0014] Ausser den bereits beschriebenen, sind dem Stapelschacht 18 noch folgende Elemente
zugeordnet. Es ist ein Satz Tragzinken 33 vorgesehen, die je mittels eines zugeordneten
Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 34 durch Längsöffnungen 35 in der Anschlagschiene
19 hindurchgreifend in den Stapelschacht 18 einfahrbar und aus diesem zurückziehbar
sind. Die Zylinder 34 sind fest an einem Schlitten 36 montiert, der, geführt an Säulen
37, mittels zweier in Serie geschalteter Pneumatik- oder Hydraulikaggregate 38,39
vertikal verschiebbar ist. Sind beide Aggregate 38,39 voll ausgefahren, befinden sich
die Zylinder 34 in der in Fig. 3 ausgezogen dargestellten Stellung oberhalb des Endes
der Einlaufriemen 25 bis 27. Ist nur das Aggregat 38 eingezogen, das Aggregat 39
dagegen noch ausgefahren, befinden sich die Zylinder 34 und damit die Tragzin ken
33 (falls ausgefahren) in der in Fig. 3 strichpunktiert und mit 33′ bezeichneten
Stellung, unmittelbar unter dem Ende der Einlaufriemen 25 bis 27. Sind beide Aggregate
eingezogen, sind die Zylinder 34 und damit auch die Tragzinken 33 in der in Fig.
3 ebenfalls strichpunktiert angegebenen Stellung in unmittelbarer Nähe oberhalb des
Schiebers 23.
[0015] Zur Funktion der dargestellten Einrichtung:
[0016] In Fig. 4a sind die Tragzinken 33 ausgefahren und in ihrer in Fig. 3 mit 33′ angedeuteten
Stellung. Sie bilden damit eine vorübergehende Ablagefläche für die die Einlaufriemen
25 bis 27 und die Andrückbänder 28 bis 30 verlassenden Zeitungen 15, die gegen die
Anschlagschienen 19 und 20 anschlagen. Der Schieber 23 ist offen und der bisher gebildete
Teil S₁ eines Stapels ruht auf dem sich absenkenden Stapeltisch 24.
[0017] In Fig. 4b sind die Tragzinken 33 in die Nähe ihrer untersten Stellung angelangt
und tragen einen weiteren Teil S₂ des zu bildenden Stapels. Die obere Seite des bereits
gebildeten Teils S₁ ist inzwischen unter den Schieber 23 angelangt, der anschliessend
in Schliessstellung gebracht worden ist. Der Stapeltisch 24 dreht sich nun um 180°
um eine lotrechte Achse.
[0018] In Fig. 4c sind die Tragzinken 33 zurückgezogen und haben den immer noch in Bildung
begriffenen Teil S₂ des Stapels auf dem nun geschlossenen Schieber 23 deponiert. Gleichzeitig
wird der Stapeltisch 24 angehoben, so dass der darauf befindliche Teil S₁ des Stapels
gegen die untere Sei te des Schiebers 23 gedrückt wird, so dass er zusammengepresst
wird.
[0019] In Fig. 4d sind die Zylinder 34 und damit die Tragzinken 33 in ihre oberste Stellung
verschoben und sodann sind die Tragzinken 33 wieder ausgefahren worden. Derweil geht
die Vollendung des auf dem Schieber 23 ruhenden Teiles S₂ des Stapels vonstatten,
während der Stapeltisch 24 mit dem nun verdrehten und verpressten Teil S₁ sich etwas
abgesenkt hat.
[0020] Sodann kann der Schieber 23 geöffnet werden und die Zinken in die Stellung 33′ abgesenkt
werden und es ist wieder die Situation der Fig. 4a erreicht.
[0021] Verstellt man in Fig. 3 die Enden der Einlaufriemen 25 und 27 mit jenen der zugeordneten
Andrückbänder 28 und 30 auf eine etwas grössere Höhe als das Ende des Einlaufriemens
26 mit dem zugeordneten Andrückband 29, dann drückt man den in den Stapelschacht 18
in Richtung des Pfeiles 17 gelangenden Zeitungen 15 die in Fig. 5 ersichtliche Form
auf. Diese Form besteht in einer Wölbung um zur Richtung 17 parallele Achsen. Diese
Wölbung hat eine Versteifung der Zeitungen in Förderrichtung zur Folge.
[0022] Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der
Stapelschacht und die diesem zugeordneten Elemente können auf irgendeine Weise ausgebildet
sein, vorausgesetzt, dass der Stapelschacht seitlich durch mindestens ein Paar rechtwinklig
zueinander stehende Anschlagschienen begrenzt ist, damit die Seitenkanten der Flächengebilde,
die an deren Ecke angrenzen, mit welcher voraus die Flächengebilde den Stapelschacht
erreichen, an diese Anschlagschienen praktisch gleichzeitig anschlagen und damit im
sich bildenden Stapel ausgerichtet werden.
[0023] Die gewissermassen aufgefächerte Schuppenformation der Zeitungen 15 auf dem Abschnitt
12 ermöglicht ausserdem eine einwandfreie Zählung der Zeitungen 15 unmittelbar bevor
sie in den Stapelschacht 18 gelangen. Diese Zählung kann beispielsweise mittels einer
Lichtschranke erfolgen, deren Steuerstrahl - wie in Fig. 2 angedeutet - die Förderebene
des Abschnittes 12 im Punkt 50 durchstösst. Wie auch immer der die Zählung bewirkende
Zählimpulsgeber ausgebildet ist, wichtig ist, dass die Zählung unmittelbar vor dem
Eintreffen in den Stapelschacht 18 erfolgt. Dies bedeutet, dass das Zählergebnis praktisch
verzögerungsfrei den Istzustand im Stapelschacht 18 darstellt und dass allfällige
Unregelmässigkeiten in der Schuppenformation auf dem Abschnitt 11 oder zu Beginn des
Abschnittes 12 (z.B. durch eine entnommene Zeitung) das Zählergebnis nicht beeinflusst.
1. Einrichtung zum Stapeln von kontinuierlich, insbesondere in einem Schuppenstrom,
anfallenden, im wesentlichen viereckigen Druckereiprodukten (15), mit einem von oben
beschickbaren, durch Anschlagschienen (19,20, 21,22) begrenzten Stapelschacht (18),
und mit einem in diesen mündenden, in aneinander anschliessende Abschnitte (11,12)
unterteilten Förderer (10), dadurch gekennzeichnet, dass der unmittelbar in den Stapelschacht
(18) einmündende Abschnitt (12) des Förderers (10) praktisch in derselben Ebene wie
der vorangehende Abschnitt (11) verläuft, jedoch eine in einem Winkel zu diesem wegführende
Förderrichtung (17) aufweist, so dass die Flächengebilde (15) mit einer ihrer Ecken
voraus in den Stapelschacht (18) gelangen.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unmittelbar
in den Stapelschacht (18) mündende Abschnitt (12) durch einen Riemchenförderer (16;25,26,27)
gebildet ist, wobei die das Ende des Riemchenförderers bildenden Umlenkrollen der
Riemchen (25,26,27) nach der lichten Weite des Stapelschachtes (18) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Riemchenförderers
(16;25, 26,27) durch eine der Anzahl der Riemchen (25,26,27) entsprechende Anzahl
von mitlaufenden Druckbändern (28,29,30) abgedeckt ist.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen
Umlenkrollen bezüglich der übrigen Umlenkrollen am Ende des Riemchenförderers (16;25,26,27)
in der Höhe verstellbar und feststellbar sind, um den anfallenden Flächengebilden
(15) eine Wölbung mit zur Förderrichtung (17) parallelen Wölbungsachsen zu erteilen.
5. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit
des in den Stapelschacht (18) mündenden Abschnittes (12) eine Komponente aufweist,
die bezüglich Grösse und Richtung der Fördergeschwindigkeit des vorangehenden Abschnittes
(11) entspricht.
6. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Förderrichtung (17) des in den Stapelschacht (18) einmündenden Abschnittes (12)
des Förderers (10) bezüglich der Förderrichtung (14) des vorangehenden Abschnittes
(11) um etwa 45° abgelenkt ist.
7. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Längsmittellinie (17′) des in den Stapelschacht (18) einmündenden Abschnittes
(12) des Förderers (10) die Mittelachse (18′) des lichten Raumes des Stapelschachtes
(18) schneidet.