[0001] Die Erfindung betrifft eine Berieselungseinrichtung für Wärme- und Stoffaustauscher,
insbesondere Kühltürme, mit einer Dispergiereinrichtung für eine Flüssigkeit, die
aus Leisten aufweisenden Etagengittern aus polymerem Material besteht, welche in Etagen
im Abstand übereinander mit Hilfe von Anschlußlaschen an Aufhängern gehalten sind.
[0002] Aus der BG-A-41770 ist eine solche Berieselungseinrichtung für Kühltürme bekannt,
bei welcher der Dispergiereinrichtung für die Flüssigkeit mindestens zwei im Abstand
voneinander befindliche umströmte Schichten nachgeordnet sind, von denen jede von
einer Reihe von Zellen gebildet wird, die über Halteorgane lösbar mit Sitzen in kleinen
tragenden Balken verbindbar sind. Die Balken sind über Befestigungslaschen an Aufhängern
in Reihen angeordnet, die durch Distanzbuchsen getrennt sind. Jede umströmte Schicht
ist so positioniert, daß Ihre Zellen in Bezug auf die Zellen der benachbarten Schicht
versetzt sind.
[0003] Die bekannte Berieselungseinrichtung ist für eine Gaszuführung im Querstrom ungeeignet.
Ihre Abmessungen sind relativ groß und ihr Energiebedarf hoch. Die gesamte Verdampfungsfläche
der Berieselungseinrichtung pro Volumeneinheit ist relativ klein, da ein Durchgang
von größeren Verunreinigungen mit der Flüssigkeit gewährleistet sein muß. Schließlich
erfordert die bekannte Berieselungseinrichtung die Erzeugung, den Transport und die
Montage einer großen Anzahl von Polymerenelementen mit großen Abmessungen. Die bekannte
Berieselungseinrichtung ist ferner für den Einsatz von Flüssigkeiten nicht geeignet,
die mit Ölen und anderen oberflächenaktiven Stoffen verunreinigt sind.
[0004] Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die gattungsgemäße
Berieselungseinrichtung so auszubilden, daß sie für eine Gaszuführung im Quer- und
Gegenstrom unter Gewährleistung eines hohen Volumenkoeffizienten des Wärme- und Stoffaustausches
geeignet ist, auch wenn in der Flüssigkeit Verunreinigungen in Form von Ölen und anderen
oberflächenaktiven Stoffen vorhanden sind, und aus einer geringen Anzahl einfach
herstellbarer und leicht transportierbarer Bauelemente einfach zusammenfügbar ist.
[0005] Diese Aufgabe wird ausgehend von der Berieselungseinrichtung der gattungsgemäßen
Art dadurch gelöst, daß die Leisten eines Etagengitters bezogen auf seine Umfangsleiste
wenigstens in einer Richtung exzentrisch angeordnet sind, daß jede Anschlußlasche
eine Öffnung für die Halterung an einem Aufhänger und Halteorgane für die Etagengitter
aufweist, daß die Öffnung jeder Anschlußlasche bezogen auf ihre Mitte und ihre Halteorgane
exzentrisch angeordnet ist, daß die Anschlußlaschen zum Halten der Etagengittern in
zwei aufeinanderfolgenden Etagen um 180° um eine vertikale Achse zueinander gedreht
sind und daß die Etagengitter jeder zweiten Etage um eine vertikale Achse um 180°
zueinander gedreht sind, so daß die Leisten eines Etagengitters zu den entsprechenden
Leisten des Etagengitters der darüber und darunter befindlichen Etage versetzt sind.
[0006] Vorzugsweise sind die Leisten eines Etagengitters bezogen auf seine Umlaufleiste
in zwei Richtungen, gewöhnlich zueinander senkrechten Richtungen, exzentrisch angeordnet.
[0007] Vorteilhafterweise beträgt die Profilhöhe der am Umfang befindlichen und der aussteifenden
Leisten der Etagengitter 25mm bis 400mm, während die übrigen Leisten eine Profilhöhe
von 10mm bis 400mm haben.
[0008] Zweckmäßigerweise sind in den von Leisten begrenzten Öffnungen der Etagengitter
prismatische W-förmige Einlagen aus polymerem Material angeordnet.
[0009] Durch die exzentrische Aufhängung der Anschlußlaschen wird eine abwechselnde gegenseitige
Versetzung der tropfenbildenden und tropfenempfangenden Leisten der Etagengitter
von übereinander befindlichen Etagen erzielt. Dadurch, daß die sich exzentrisch in
zwei zueinander senkrechte Richtungen erstreckenden Leisten große Öffnungen in den
Etagengittern begrenzen, ist ein Flüssigkeitsdurchgang auch dann gewährleistet, wenn
die Flüssigkeit großstückige Verunreinigungen mit sich führt. Dabei bleibt der Volumenkoeffizient
des Wärme- und Stoffaustausches hoch.
[0010] Die exzentrische Anordnung der Leisten bezogen auf die Umfangsleiste in wenigstens
einer Richtung bedeutet, daß die Reihe der Öffnungen längs eines Umfangsrandes schmaler
ist als die übrigen gleich großen Öffnungen. Wenn die Leisten bezogen auf die Umfangsleiste
in zwei Richtungen exzentrisch angeordnet sind, bedeutet dies, daß die an zwei aneinandergrenzenden
Rändern des entsprechenden Etagengitters befindlichen Öffnungen schmaler sind als
die übrigen in der Regel gleich großen Öffnungen des Etagengitters. Dadurch wird eine
Zusammenfügung der Etagengitter zu Etagen möglich, bei der die Etagengitter bezogen
auf eine vertikale Achse gegenseitig verdreht sind, wodurch erreicht werden kann,
daß die Leisten der Etagengitter benachbarter Etagen zueinander versetzt sind. Dies
ermöglicht auch die Anordnung von mehr Etagen aus zusammengefügten Etagengittern
pro Volumeneinheit bei optimaler Tropfenstoßenergie und erhöhtem Wärme- und Stoffaustauschkoeffizienten.
Ausgeschnittene Gitter können dabei alle Formen ausfüllen.
[0011] Da die Höhe der Etagengitter gering ist, läßt die Berieselungseinrichtung auch ein
Gas im Quer- und Gegenstrom durch, wobei eine Homogenisierung des Gasstroms durch
Verdichtung der Etagen im Strömungsbereich erreicht werden kann. Aufgrund der stetigen
Tropfenbildung und Tropfendispergierung reißt ein Nebel aus Ölen und oberflächenaktiven
Stoffen, wenn solche vorhanden sind, kontinuierlich auf, was auch den Wärme- und Stoffaustausch
begünstigt. Die Etagengitter können als einstückige Polymerenelemente mit großen
Außenabmessungen schnell gefertigt werden. Ihr Transport ist bequem, ihre Montage
erfordert wenig Arbeitsaufwand und ihr Betrieb ist einfach. Durch Verwendung von
prismatischen Einlagen bei Einsatz reiner Flüssigkeiten mit großem Durchsatz kann
die Homogenisierung des Gasstroms verbessert werden, wobei sich der Wärme- und Stoffaustauschkoeffizient
steigern läßt.
[0012] Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 axonometrisch eine Berieselungseinrichtung für einen Kühlturm,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine exzentrische Anschlußlasche der Berieselungseinrichtung,
Fig. 3 den Schnitt III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Etagengitters von unten,
Fig. 5 das Etagengitter von Fig. 4 im Querschnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf zueinander versetzte Etagengitter und
Fig. 7 die zueinander versetzten Etagengitter von Fig. 6 im Querschnitt.
[0013] Die in Fig. 1 gezeigte Berieselungseinrichtung 2 ist in einem Kühlturm 1 über Öffnungen
3 für die Zuführung eines nicht gezeigten Gasstroms und unter Düsen 4 einer Rohre
aufweisenden Verteilungseinrichtung 5 für eine Flüssigkeit angeordnet. Die Berieselungseinrichtung
2 ist über Anschlußlaschen 6 aufgehängt, die vertikal übereinander mit Aufhängern
7 durch Stecken verbunden werden. Über der Verteilungseinrichtung 5 sind Tropfenfänger
8 angeordnet.
[0014] An den Aufhängern 7 ist unter der Verteilungseinrichtung 5 eine Dispergiereinrichtung
18 für die Flüssigkeit angebracht, die aus zusammengefügten Etagengittern 19 aus
polymerem Material besteht, von denen jedes aus bezogen auf den Umfang exzentrisch
angeordneten, sich in zwei Richtungen senkrecht zueinander erstreckenden tropfenbildenden
bzw. dispergierenden Leisten aufgebaut ist, zwischen denen jeweils Öffnungen ausgebildet
sind, wie dies in Fig. 1 für die beiden obersten Etagen und in Fig. 4 für das Etagengitter
19 gezeigt ist. Die Profilhöhe der umfangsseitigen und versteifenden Leisten der Etagengitter
19 beträgt 25mm bis 400mm. Die übrigen Leisten haben eine Höhe von 10mm bis 400mm.
In den Öffnungen zwischen den Leisten der Etagengitter 19 können prismatische Polymereinlagen
12 mit VVVV-Form angeordnet werden, was insbesondere bei großen Durchsätzen relativ
reiner Flüssigkeiten günstig ist.
[0015] In jeder Anschlußlasche 6 ist bezogen auf ihr Mitte 30 exzentrisch eine Öffnung
20 vorgesehen. Um die Öffnung 20 herum ist auf jeder Seite der Anschlußlasche 6 jeweils
ein senkrecht davon abstehender führender Sitz 21 angeordnet, der ein zapfenförmiges
Halteorgan bildet. Die Anschlußlasche 6 ist ferner mit zu ihrer Mitte konzentrisch
angeordneten Anschlußzapfen 13 versehen. Die Anschlußlaschen 6 der vertikal aufeinanderfolgend
angeordneten Etagengitter 19 sind von Etage zu Etage jeweils um 180° um eine vertikale
Achse zueinander gedreht, während die Etagengitter 19 in der Ausgestaltung der beiden
obersten Etagen von Fig. 1 oder in der Ausgestaltung des Etagengittes 19 von Fig.
4 bei jeder zweiten Etage um eine vertikale Achse um 180° zueinander gedreht sind.
Dadurch ergibt sich die Anordnung der Etagen übereinander, wie sie in Fig. 6 und 7
gezeigt sind. Die Verbindung der Etagengitter 19 mit den Anschlußlaschen 6 wird dadurch
hergestellt, daß die entsprechenden Anschlußzapfen 13 der Anschlußlasche 6 in Steckbuchsen
31 an den Etagengittern gesteckt werden.
[0016] Mit Hilfe der exzentrisch aufgehängten Anschlußlaschen 6 können auch Etagengitter
19 fixiert werden, wie sie als dritte Etage von oben in Fig. 1 gezeigt sind, bei denen
sich die tropfenbildenden bzw. dispergierenden Leisten mit Ausnahme derer am Umfang
nur in eine Richtung erstrecken. Bei jeder zweiten Etage werden diese Etagengitter
19 um 90°, 180°, 270° und 360° gedreht, so daß sie aufgrund der exzentrisch aufgehängten
Anschlußlaschen 6, die um 180° bei jeder benachbarten Etage um eine vertikale Achse
gedreht sind, diagonal versetzt sind.
[0017] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind der Berieselungseinrichtung
2 räumliche Polymerenblöcke 9 aus umströmten Schichten 11 mit Zellen 10 zugeordnet,
die in der Draufsicht eine sechseckige Form aufweisen. Die umströmten Schichten 11
eines Polymerblocks 9 sind vertikal in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet.
Wenn die Berieselungseinrichtung 2 mit reinen Flüssigkeiten und großen Durchsätzen
betrieben wird, können in den Zellen 10 prismatische Einlagen 12 mit MM-Form vorgesehen
werden. Die Zellen 10 in den umströmten Schichten 11 sind über Halteorgane in Form
von Anschlußzapfen 13 lösbar an zylindrische Wände 16 aufweisenden Anschlußöffnungen
14 von tragenden kleinen Balken 15 angebracht. Die tragenden Balken 15 sind über die
zylindrischen Wände 16 der Anschlußöffnungen 14 an den Anschlußlaschen 6 angebracht,
die auf die Aufhänger 7 aufgesteckt sind. Der vertikale Abstand zwischen den umströmten
Schichten 11 eines Polymerblocks 9 und zwischen den einzelnen Polymerenblöcken 9 ist
durch Distanzbuchsen 17 festgelegt, die zwischen den Anschlußlaschen 6 befestigt und
auf die Aufhänger 7 aufgesteckt sind. Die umströmten Schichten 11 eines räumlichen
Polymerblocks 9 können so an geordnet werden, daß die Zellen 10 jeder umströmten
Schicht 11 in Bezug auf die Zellen 10 ihrer benachbarten Schichten 11 in zwei Richtungen
versetzbar sind.
[0018] Bei der Berieselungseinrichtung 2 für Kühltürme 1 wird Flüssigkeit durch die Verteilungseinrichtung
5 und die Düsen 4 auf die Dispergiereinrichtung 18, die aus ganzen und ausgeschnittenen
Etagengittern 19 aus polymerem Material zusammengefügt ist, als Flüssigkeitsnebel
aufgebracht, der in den obersten Etagen homogenisiert wird. Wenn eine Beaufschlagung
mit Flüssigkeit erfolgt, die durch Öle und oberflächenaktive Stoffe verunreinigt
sind, wird die ganze Berieselungseinrichtung 2 als Dispergiereinrichtung 18 ausgeführt,
also ohne Polymerenblöcke 9, wobei in den untersten Etagen der vertikal untereinander
angeordneten Etagengitter 19 der Gasstrom dadurch homogenisiert wird, daß die Etagen
lokal verdichtet werden, also mit geringerem vertikalem Abstand zueinander festgelegt
sind.
[0019] Die Profilhöhe der Leisten der Etagengitter 19 aus polymerem Material mit Abmessungen
von 25mm bis 400mm für die periferen und tragenden Leisten und von 10mm bis 400mm
für die übrigen Leisten ermöglicht einen Querstrom des Gases durch die Räume zwischen
den Etagen. Bei Verunreinigungen der Flüssigkeit mit Ölen oder mit oberflächenaktiven
Stoffen arbeitet die Berieselungseinrichtung 2 als reine Dispergiereinrichtung 18.
Bei reinen Flüssigkeiten steigert sich der Volumenkoeffizient des Wärme- und Stoffaustausches
infolge von Verdampfungsprozessen längs der Wände der Leisten der Etagengitter 19
und bei großen Durchsätzen auch längs der Wände der prismatischen Einlagen 12 aus
polymerem Material in VVVV-Form in den von den Leisten begrenzten Öffnungen der Etagengitter
19. Das Abtropfen der Flüssig keit von den erfindungsgemäß ausgestalteten und angeordneten
Etagen und das Auftreffen der Tropfen auf die Etagengitter 19 ist in Fig. 7 gezeigt.
[0020] Die Versetzung der Position der tropfenbildenden und tropfendispergierenden Leisten
in den Etagengittern 19 wird in zwei Operationen durchgeführt, nämlich durch Drehung
der exzentrischen Anschlußlaschen 6 für jede nachfolgende Etage um 180° um eine vertikale
Achse und durch Drehung der Etagengitter 19 um eine vertikale Achse um 180° bei jeder
zweiten Etage, wobei die Leisten dieser Etagengitter 19 gemäß Fig. 4 exzentrisch
in zwei Richtungen angeordnet sind.
[0021] Wenn kein Quergasstrom vorgesehen zu werden braucht, kann die Berieselungseinrichtung
2 als kombinierte Einrichtung ausgeführt werden, bei welcher vertikal unter der Dispergiereinrichtung
18 aus zusammengefügten Etagengittern 19 aus polymerem Material an den Aufhängern
7 mit Hilfe von Anschlußlaschen 6 und Distanzbuchsen 17 Polymerenblöcke 9 in Form
von umströmten Schichten 11 mit sechseckigen Zellen 10 in versetzter oder unversetzter
Form in Bezug auf die benachbarten in Etagen angeordneten Schichten 11 gehalten sind.
[0022] Wenn der Berieselungseinrichtung 2 umströmte Schichten 11 aus Polymerenelementen
mit sechseckigen Zellen 10 zugeordnet sind, oder wenn bei der Dispergiereinrichtung
18 Etagengitter 19 verwendet werden, deren tropfenbildende bzw. Flüssigkeit dispergierenden
Leisten mit Ausnahme der Leisten am Umfang parallel in einer Richtung angeordnet
sind, was der Ausgestaltung der Etagengitter 19 der dritten Etage von oben in Fig.
1 entspricht, werden diese aufeinanderfolgend um 90°, 180°, 270° und 360° um eine
vertikale Achse gedreht angeordnet. Dabei kann auch eine Versetzung der Polymerenelemente
der Zellen 10 vorgesehen werden. Zur Reinigung der Düsen 4 werden jeweils die entsprechenden
tropfenfänger 8 abgehoben.
1. Berieselungseinrichtung für Wärme- und Stoffaustauscher, insbesondere Kühltürme,
mit einer Dispergiereinrichtung (18) für eine Flüssigkeit, die aus Leisten aufweisenden
Etagengittern (19) aus polymerem Material besteht, die im Abstand übereinander in
Etagen mit Hilfe von Anschlußlaschen (6) an Aufhängern (7) gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Leisten eines Etagengitters (19) bezogen auf seine Umfangsleiste wenigstens
in einer Richtung exzentrisch angeordnet sind,
- daß jede Anschlußlasche (6) eine Öffnung (20) für die Halterung an einem Aufhänger
(7) und Halteorgane (13) für die Etagengitter (19) aufweist,
- daß die Öffnung (20) jeder Anschlußlasche (6) bezogen auf ihre Mitte 30 und auf
ihre Halteorgane (13) exzentrisch angeordnet ist,
- daß die Anschlußlaschen (6) zum Halten von Etagengitter (19) in zwei aufeinanderfolgenden
Etagen um 180° um eine vertikale Achse zueinander gedreht sind und
- daß die Etagengitter (19) jeder zweiten Etage um eine vertikale Achse um 180° zueinander
gedreht sind, so
- daß die Leisten eines Etagengitters (19) zu den entsprechenden Leisten des Etagengitters
(19) der darüber und darunter befindlichen Etage versetzt sind.
2. Berieselungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten eines Etagengitters (19) bezogen auf seine Umfangsleiste in zwei
Richtungen exzentrisch angeordnet sind.
3. Berieselungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhöhe der am Umfang befindlichen und der aussteifenden Leisten der Etagengitter
(19) 25mm bis 400mm beträgt, während die übrigen Leisten eine Profilhöhe von 10mm
bis 400mm haben.
4. Berieselungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Leisten begrenzten Öffnungen der Etagengitter (19) prismatische
W-förmige Einlagen (12) aus polymerem Material angeordnet sind.