[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Skiwachsanlage, mit einem länglichen
Gehäuse, in dem eine Anzahl von parallel angeordneten, in gleicher Höhe gelagerte
und angetriebene Transportwalzen angebracht sind, die dem Transport eines Skiläufers
mit an den Schuhen fixierten Skiern dienen, wobei eingangs der Anlage eine Einrichtung
zum Trocknen und Erwärmen der Skier und gegen die Mitte hin ein heizbarer Wachsbehälter
mit einer teilweise in das Wachsbad eintauchenden Wachsauftragsrolle angebracht sind.
Eine solche Skiwachsanlage ist aus der DE-U-8 61 37 27 bekannt. Diese Anlage wurde
vom Anmelder verbessert und inzwischen produziert und verkauft. Die Verbesserungen
bezogen sich insbesondere auf die Heizung des Wachsbades sowie auf die Behandlung
der Laufflächen der Skier nach dem Auftrag des Wachses durch federnd gelagerte Wachsabziehmesser
und auf die Anordnung der Wachswalze im Wachsbad.
[0002] Obwohl diese Skiwachsanlage trotz der teilweise harten Bedingungen wie sehr tiefe
Temperaturen einerseits, die Notwendigkeit den Wachs zu verflüssigen und zu erhitzen
sowie teilweise starke Sonneneinstrahlung andererseits zufriedenstellend arbeitet
entstand das Bedürfnis, diese Anlage noch weiter zu perfektionieren und insbesondere,
den Wachsauftrag durch die Wachsauftragsrolle sowie dessen Nachbearbeitung zu verbessern.
In einer weitergehenden Aenderung wurde erstrebt, das Energie konsumierende und
mit geringem Wirkungsgrad arbeitende Gebläse zum Trocknen und Erwärmen der Skier zu
ersetzen.
[0003] Aus der DE-U-8 10 12 04 ist es bekannt, bei einer automatischen Skiwachsanlage mittels
Schubgleiter zum Vorwärtsbewegen des Skifahrers mit angeschnallten Skiern den Wachs
mittels vorgewärmten Bürsten aufzubringen und dann mittels weiterer vorgewärmten,
im Gegensinn zur Laufrichtung drehenden Bürsten den Wachsauftrag zu verbessern und
dann anschliessend die Wachsschicht mittels nicht vorgewärmten Bürsten zu glätten
und zu polieren. Diese Skiwachsanlage weist eine sehr grosse geheizte Zone auf und
auch die Verwendung von einigen geheizten Bürstenpaaren ist sehr energieaufwendig,
besonders wenn man bedenkt, dass Skiwachsanlagen bei Temperaturen von -20° und noch
weniger arbeiten müssen. Ausserdem ist die Verbesserung des Wachsauftrages mittels
Bürsten, die gegensinnig zur Laufrichtung arbeiten, nicht sehr gross.
[0004] Ausgehend vom genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung
eine Skiwachsanlage anzugeben, die in erster Linie einen stark verbesserten und gleichmässigeren
Wachsauftrag ermöglicht und die in einer weiteren Ausführungsvariante die Möglichkeit
zeigt, ohne energieverzehrende Gebläse zum Trocknen und Aufwärmen der Skier auszukommen.
[0005] Diese Aufgaben werden mit einer in den Ansprüchen definierten Skiwachsanlage gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Figur 1 zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Skiwachsanlage,
Figur 2 zeigt eine Ausschnittsvergrösserung von Figur 1 und,
Figur 3 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie III - III von Figur 1.
[0006] In Figur 1 erkennt man das Gehäuse 1, das auf einem Unterbau 2 befestigt ist, der
Kufen oder ähnliches auf weisen kann, um die ganze Anlage auf dem Schnee besser verschieben
zu können. Die Länge des Gehäuses entspricht etwa der doppelten Länge eines normal
langen Skis. Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist das Gehäuse in Längsrichtung in drei
Kästen unterschiedlicher Breite unterteilt, wobei der in der Zeichnung links angeordnete
Kasten 3 die Antriebsmotoren der Bürsten und die elektrischen Installationen, der
mittlere breite Kasten 4 die Transport- und Bearbeitungsorgane sowie den Antriebsmotor
für die Transportrollen aufnimmt, während der rechte, kleinere Kasten 5 der Aufnahme
von Sand zur Erhöhung der Standfestigkeit dient. Man erkennt ferner Streben 6, an
welchen Blachen oder Kunstoffplatten oder dergleichen befestigt sind, um die Anlage
abzudecken. Dieser Aufbau mit kastenförmigen Unterteilungen ergibt ein verwindungssteifes
Gehäuse, das mit relativ dünnen Blechplatten gebaut werden kann. Im mittleren Kasten
4 sind eine Anzahl, beispielsweise neun, mit Gummi überzogene Transportwalzen 7 bis
15 angeordnet, die quer zur Längsachse des Gehäuses beweglich gelagert sind. An einer
ihrer Stirnseite besitzen die Transportwalzen je zwei Kettenräder 16, die durch Ketten
17 angetrieben werden und die nächste Walze antreiben. Sämtliche Transportwalzen werden
selbstverständlich in der durch den Pfeil angegebenen Laufrichtung durch den Motor
18 über die erste Transportrolle 7 angetrieben. Beim Eingang der Skiwachsanlage, in
Figur 1 auf der rechten Seite, befindet sich die Einrichtung 19 zum Trocknen und Erwärmen
der Skier. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht diese Einrichtung aus drei
auf einer Querachse angeordneten Heissluftgebläsen 20, die einen Ausgang 21 aufweisen,
der in einem mit einem schräg angeordneten Leitblech 22 versehenen Heissluftkasten
23 mündet, der oben mit einem Gitterrost 24 abgeschlossen ist, über welchen die Skier
gleiten, getrocknet und erwärmt werden. An der Vorderseite 25 des Heissluftkastens
ist oben eine Abstreifleiste 26 aus Gummi angeordnet, um das an den Laufsohlen der
Skier haftende Wasser, respektive Schnee abzustreifen.
[0007] In einer Ausführungsvariante besteht die Einrichtung zum Trocknen und Erwärmen der
Skier aus zwei Bürsten, wobei die erste, im Gegensinn laufende Bürste gedacht ist,
die Laufflächen der Skier zu reinigen und die zweite schnell und ebenfalls im Gegensinn
laufende Bürste die Aufgabe hat, durch schnelles Rotieren auf mechanischem Wege Wärme
zu erzeugen, um die Laufflächen der Skier vollends zu trocknen und vorzuwärmen. Durch
die Verwendung von zwei Bürsten, wovon mindestens eine sehr schnell rotierend ist,
kann die energieaufwendige Heisslufteinrichtung weggelassen werden.
[0008] Nach dem Erwärmen gelangen die Skier zur Wachsauftragungseinrichtung 27. Diese enthält
einen abnehmbar eingehängten Wachsbehälter 28, in welchem sich Heizstäbe 29 befinden,
um den Wachs im erwärmten und flüssigen Zustand zu erhalten. Der elektrische Anschluss
geschieht über einen Stecker 30, der in der Nähe des Behälters vor Staub geschützt
im ersten Längskasten 3 angeordnet ist, um diesen mitsamt den Heizstäben leicht auswechseln
zu können, falls dies zweckmässig erscheint. Der Wachsbehälter ist auf Träger 31
gelagert, die am mittleren Kasten 4 des Gehäuses befestigt sind. Die metallene Wachsauftragsrolle
32, beispielsweise ein Aluminiumzylinder, ist an einem Ende eines um die Achse der
Transportrolle 10 drehendes Gestell 33 angeordnet, an dessen anderen Ende ein Gegengewicht
34 angeordnet ist. Dieses Gegengewicht bewirkt, dass die Wachsauftragsrolle stets
mit der gleichen Kraft an die Laufflächen der Skier gedrückt wird, wodurch ein stets
gleichbleibendes Auftragen der Wachsschicht gewährleistet ist. Dies in Verbesserung
zu bestehenden Anlagen, bei welchen die Wachsrolle mittels Federdruck an die Laufflächen
der Skier gedrückt wird, wobei die Elastizität der Feder bei diesen grossen Temperaturschwankungen
stark variieren kann. Wie aus Figur 2 hervorgeht, ragt die Rolle im unbelasteten Zustand
etwas über das Niveau der Transportrollen heraus und wird durch die Skier entgegen
dem Gewicht des Gegengewichtes nach unten gedrückt. Am vorderen Ende des Drehgestell,
in Laufrichtung gesehen nach der Wachsauftragsrolle, ist eine Metallklinge 35, beispielsweise
aus Federstahl, angebracht, die mit einem Aluminiumband 36 verschraubt ist, das in
die heisse Zone des Wachsbades hineinlangt. Das Aluminium leitet die Wärme vom Wachsbad
in die Metallklinge, wodurch die Abstreifwirkung dieser Metallklinge erhöht wird.
Anstatt Aluminium kann auch ein anderes, gut wärmeleitendes Metall verwendet werden.
Da die Metallklinge am Drehgestell befestigt ist, bleibt der Abstand zwischen dessen
Oberseite und dem Scheitelpunkt der Wachsauftragsrolle stets gleich, so dass diese
Oberseite derart eingestellt werden kann, dass auf den Laufflächen der Skier stets
ein gleich dicker und gleich bleibender Wachsfilm aufgetragen werden kann. Dabei wird
Sorge getragen, dass das Wachs nicht vollständig von den Laufflächen abgestreift wird.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, dass das überschüssige Wachs wieder in die
Wachswanne zurückgelangt und wieder verwertet wird.
[0009] Nach der Wachsauftragsrolle gelangen die Skier zu einer in Laufrichtung angetriebenen
Bürste 37, die mittels einem Antrieb 38 relativ hochtourig dreht, d.h. mit beispielsweise
2'500 Umdrehungen pro Minute. Dadurch wird einerseits das Wachs wieder erwärmt und
kann dadurch besser in die Poren der Lauffläche hineingepresst werden und andererseits
wird der überschüssige Wachs vollständig entfernt. Die Antriebskraft wird beispielsweise
über ein Transmissionsriemen 39 vom Antrieb 38 auf die Stopf- und Abstreifrolle 37
übertragen. Dabei sind sowohl diese Stopfrolle auf einem Gestell 40 als auch der
Antrieb 38 auf dem Motorgestell 41 einstellbar befestigt.
[0010] Der Stopfbürste 37 ist eine Polierbürste 42 nachgeordnet, siehe Figur 1, die jedoch
derart angetrieben wird, dass sie gegensinnig zur Laufrichtung läuft, wie dies durch
den Drehrichtungspfeil angegeben ist. Der Antrieb 43 der Polierbürste ist in vorliegendem
Beispiel vom Antrieb 38 der Stopfbürste unabhängig, doch können selbstverständlich
Lösungen ausgedacht werden, die nur einen Antrieb beinhalten sowie derart angeordnete
Transmissionsriemen, dass beide Bürsten gegensinnig zu einander drehen.
[0011] Wie aus Figur 3 hervorgeht, befinden sich die zwei Motoren für den Antrieb der Stopf-
und der Glanzbürste in einem geschlossenen Längskasten 3, wobei nur die Welle in
den mittleren Kasten 4 ragt, in welchem Staub sowie Wachsteilchen vorhanden sind.
Der Motor 18 für den Antrieb der Transportrollen befindet sich in einem abgedeckten,
vorderen Teil des mittleren Kastens 4, bei welchem sich noch keine Wachspartikel ansammeln.
Dadurch ist gewährleistet, dass die Motoren weitgehend vor Verunreinigungen geschützt
sind, was dessen Wartung sowie Lebensdauer wesentlich erhöht.
[0012] Aus Figur 3 geht ferner hervor, dass im Gegensatz zu früheren Ausführungen von Skiwachsanlagen,
siehe der einleitend beschriebene Stand der Technik, eine einzige, nicht unterteilte
und breite Bearbeitungsfläche vorgesehen ist, um die in zunehmendem Masse üblichen
Monoski und dergleichen ebenfalls wachsen zu können. Die beidseitig der Bearbeitungsfläche
angeordneten Abdeckbleche 44 und 45 haben nicht nur die Rolle die Kästen 3 und 5 zu
schliessen, sondern dienen einerseits als Lauffläche und andererseits mit dem innen
abgewinkelten Teil 46 und 47 als Führung für die Skier, falls diese auseinander laufen.
In Figur 3 erkennt man noch die Längsträger 48 des Unterbaus 2. Aus Figur 1 ist ferner
ersichtlich, dass unter der Stopfbürste und der Glanzbürste eine Schublade 49 angeordnet
ist, auf deren Boden sich die abgewischten Wachsreste sammeln können, um sie eventuell
je nach Reinigungsgrad, der Wiederverwertung zuzuführen. Die übrigen Teile, wie Ueberdachung,
mindestens ein Handlauf sowie die elektronische Schaltung und Münzeinheit zum In-Gang-setzen
der Anlage sind vorbekannt und sind in der am Anmeldetag noch nicht veröffentlichten
europäischen Anmeldung Nr. 87810721 beschrieben.
[0013] Ausgehend von den zwei beschriebenen Ausführungsvarianten sind noch weitere Aenderungen
möglich, so kann anstatt drei Motoren ein zentraler oder zwei Motoren verwendet werden,
um die verschiedenen Rollen und Bürsten anzutreiben und es ist auch möglich, die bereits
vorbekannte Wachsrolle mit metallenem Ueberzug zu verwenden statt einer ganz aus Metall,
insbesondere Aluminiumbestehenden Rolle. Als geeignetes Material für die Bürsten hat
sich Kunststoff erwiesen, beispielsweise
1. Skiwachsanlage, mit einem länglichen Gehäuse (1), in dem eine Anzahl von parallel
angeordneten, in gleicher Höhe gelagerten und angetriebenen Transportwalzen (7-15)
angebracht sind, die dem Transport eines Skiläufers mit an den Schuhen fixierten Skiern
dienen, wobei eingangs der Anlage eine Einrichtung zum Trocknen und Erwärmen der Skier
und gegen die Mitte hin ein heizbarer Wachsbehälter (28) mit einer teilweise in das
Wachsbad eintauchenden Wachsauftragsrolle (32) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die metallene, nicht angetriebene Wachsauftragsrolle (32) an einem Ende eines
um die Achse der nächstgelegenen, in Laufrichtung gesehen vorgeschalteten Transportrolle
(10) drehbaren Gestells (33) gelagert ist, das an seinen anderen Ende ein einen konstanten
Anpressdruck erzeugendes Gegengewicht (34) aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wachsauftragsrolle (32)
eine in Bezug auf die Transportrollen schnell und in der Laufrichtung drehende Wachs-Stopf-
und Abstreifbürste (37) und anschliessend eine gegen die Laufrichtung drehende Polierbürste
(42) nachgeschaltet sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (7-15),
die Wachs-Stopfbürste (32) und die Polierbürste (42) je durch einen Antriebsmotor
(18, 38, 43) angetrieben werden.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung
zum Trocknen und Erwärmen der Skier drei auf einer Querachse angeordnete Heissluftgebläse
(20) mit einem Ausgang (21) in einen Heissluftkasten (23), der oben mit einem Gitterrost
(24) abgeschlossen ist, enthält, wobei die Vorderseite (25) des Heissluftkastens eine
aus Gummi bestehende Abstreifleiste (26) aufweist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung
zum Trocknen und Erwärmen der Skier mindestens eine gegen die Laufrichtung schnellaufende
Bürste enthält, um mechanisch Reibungswärme zu erzeugen.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der schnellaufenden Bürste
eine ebenfalls gegen die Laufrichtung rotierende Reinigungsbürste vorgeschaltet ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am drehbaren
Gestell (33), in Laufrichtung nach der Wachsauftragsrolle, eine Metallklinge (35)
zum Abstreifen von überschüssigen Wachs angebracht ist, die mit einem die Wärme gut
leitenden Band (36) verbunden ist, das in die heisse Zone des Wachses hineinreicht,
wobei zwischen der Oberkante der Klinge und der Lauffläche der Skier ein kleiner Abstand
eingestellt ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse
(1) in drei längsgerichtete Kästen (3, 4, 5) unterteilt ist, wobei der erste Kasten
(3) der Aufnahme der beiden Antriebsmotoren (38,43), der Stopf-und Polierbürste (37,42)
sowie der elektrischen Installationen der zweite Kasten (4) der Aufnahme der Transport-
und Bearbeitungsorgane sowie des Motors (18) des Antriebes der Transportrollen, und
der dritte Kasten (5) der Aufnahme vor Sand-Balast dient, und dass die Oberseite des
mittleren, zweiten Kastens (4) nicht unterteilt ist, um auch Monoskis und andere überbreite
Skis aufnehmen zu können.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wachsbehälter
(38) am Gehäuse (1) abnehmbar besfestigt ist, am Boden des Gehäuses eine Schublade
(49) angeordnet ist, um die Wachsreste nach dem Stopfen und Polieren zu sammeln, und
dass der Unterbau (2) des Gehäuses Längsträger (48) aufweist, an denen Kufen befestigbar
sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wachsauftragsrolle
(32) ein Aluminiumzylinder ist, der Antriebsmotor (38) der Stopfrolle (37) auf eine
Drehzahl von etwa 2'500 Umdrehungen pro Minute regelbar ist, und das in das Wachsbad
eintauchende, an der Abstreifklinge (35) aus Federstahl befestigte Band (36) aus Aluminium
besteht.