[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Hubeinrichtung' insbesondere Zweisäulen-
oder Mehrsäulen-Hebebühne, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bei einer bekannten hydraulischen Hubeinrichtung dieser Art (DE-OS 32 35 829) sind
die als Teleskopzylinder ausgebildeten Stempel an ihren oberen Enden mit Hilfe einer
gemeinsamen Hebetraverse fest und starr zu einer Einheit verbunden. Diese Hebetraverse
erstreckt sich als starres Teil über sämtliche Stempel. Dadurch entfällt die Notwendigkeit
von Gleichlaufsteuerungen, weil durch die starre Verbindung der oberen Stempelenden
mit der allen gemeinsamen Hebetraverse der Gleichlauf beim Heben und Absenken erzielt
ist.
[0003] Aus DE-Z Technische Rundschau, 1967, Nr. 33, S. 5 sind mechanische Gleichlaufsteuereinrichtungen
bekannt, bei denen eine Kraftverteilung mit Hilfe mechanischer Glieder in Form von
Zahnstange, Ritzeln und Welle kraft- und formschlüssig erzielt wird. Man hat derartige
mechanische Gleichlaufsteuereinrichtungen für einstufige Hubeinrichtungen schon eingesetzt.
[0004] Aus der DE-AS 26 57 831 ist ein hydraulischer Teleskopkolbenantrieb für Hubvorrichtungen
bekannt, der aus einem Zylinder und drei ineinander verschiebbaren Teleskopkolben
besteht.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Hubeinrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der trotz der zweistufigen
Ausbildung je Teleskopzylinder mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Synchronisierung
der Hub-/Senkbewegung beider Teleskopzylinder ermöglicht ist.
[0006] Die Aufgabe ist bei einer hydraulischen Hubeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
Anspruchs 1 gelöst. Obwohl eine mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung, die z.
B. je Hubeinheit ein Zahnstangengetriebe aufweist, die über eine beiden gemeinsame
Welle zwangsgekoppelt sind, bei einstufigen Hubeinheiten schon bekannt ist, war man
jedoch bisher in dem Vorurteil verhaftet, daß Hubeinheiten, die jeweils einen zumindest
zweistufigen Teleskopzylinder aufweisen, einer Gleichlaufregelung nicht oder nur auf
sehr komplizierte und dabei unzuverlässige, z. B. hydraulische, Weise zugänglich sind.
Die Erfindung hat dieses Vorurteil überwunden und macht sich die Erkenntnis zunutze,
daß bei einem zumindest zweistufen Teleskopzylinder die zweite Stufe mit der ersten
Stufe hydraulisch verbunden und zwangsgekoppelt ist und somit eine mechanische Gleichlaufregelung,
die jeweils an der ersten Teleskopstufe angreift, mit einfachen Mitteln eine zuverlässige
Gleichlaufregelung ermöglicht. Die Gleichlaufregelung ist hinsichtlich des Aufbaus
einfach, kostengünstig und betriebssicher. Somit ist mit einfachen Mitteln eine hydraulische
Hubeinrichtung mit zumindest zwei Teleskopzylindern geschaffen, die jeweils mindestens
zweistufig sind und gleichwohl eine einfache und betriebssichere Synchronisierung
beim Heben und Senken erfahren.
[0007] Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 9.
[0008] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung.
[0009] Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer hydraulischen Hubeinrichtung in Form einer
Zweisäulen-Hebebühne,
Fig. 2 einen schematischen axialen Längsschnitt entlang der Linie II - II der Hubeinrichtung
in Fig. 1,
[0010] Die in den Zeichnungen gezeigte hydraulische Hubeinrichtung ist hier als Zweisäulen-Hebebühne
10 gestaltet, die zwei in Abstand voneinander angeordnete Hubeinheiten 11 und 12 aufweist,
welche gemeinsam eine Last synchron heben und senken können. Jede Hubeinheit 11 und
12 weist einen zumindest zweistufigen Teleskopzylinder 13 bzw. 14 auf. Diese sind
jeweils für sich in einer bodenseitigen Vertiefung, Grube od. dgl. zumindest im wesentlichen
versenkt angeordnet und jeweils für sich wirksam, ohne daß eine beide Teleskopzylinder
13, 14 verbindende Brücke vorhanden ist. Die Teleskopzylinder 13, 14 sind mit dem
erforderlichen Längsabstand bei Anordnung hintereinander oder Querabstand voneinander
angeordnet. Am freien oberen Ende jedes Teleskopzylinders 13,14 können nicht weiter
dargestellte Aufnahmen, Auffahrrampen od. dgl. zum Heben und Senken z. B. von Fahrzeugen
angeordnet sein, wobei die Auffahrrichtung für die Fahrzeuge in Fig. 1 durch Pfeil
15 verdeutlicht ist oder quer dazu verläuft.
[0011] Jeder Teleskopzylinder 13, 14 ist zumindest zweistufig. Einzelheiten sind nachfolgend
anhand von Fig. 2 am Beispiel des dort gezeigten Teleskopzylinders 13 näher erläutert.
Die erste Stufe des Teleskopzylinders 13 weist ein äußeres Zylinderrohr 16 und einen
darin verschiebbaren Kolben 17 auf, der als beidseitig wirkender Scheibenkolben 18
ausgebildet ist. Der Kolben 17 ist am in Fig. 2 unten befindlichen einen Ende 19
eines Hohlzylinders 20 fest angebracht. Der Hohlzylinder 20 stellt somit gewissermaßen
die Kolbenstange des Scheibenkolbens 18 dar, wobei der Hohlzylinder 20 und auch der
Scheibenkolben 18 im Inneren des äußeren Zylinderrohres 16 verschiebbar und dabei
dicht geführt sind, derart, daß beidseitig des Scheibenkolbens 18 Druckräume 21 bzw.
22 gebildet sind. Im Zylinderrohr 16 ist im oberen Bereich ein Rohr 23 enthalten,
das mit seinem in Fig. 2 unteren Ende einen Axialanschlag für den Scheibenkolben
18 bildet. Das äußere Zylinderrohr 16 mitsamt dem Scheibenkolben 18 und dessen Hohlzylinder
20 bildet die erste Stufe des Teleskopzylinders 13. Der Hohlzylinder 20 ist beim Heben
mit dem aus der ersten Stufe, und dabei aus dem Druckraum 22, verdrängten Druckmittel
gespeist. Hierzu enthält der Hohlzylinder 20 in seiner Wandung 24 mindestens eine
Durchlaßöffnung 25 für das Druckmittel. Über diese Öffnung 25 steht das Innere 26
des Hohlzylinders 20 permanent in Verbindung mit dem Druckraum 22. In diesem Inneren
26 des Hohlzylinders 20 ist ein weiterer Kolben 27 verschiebbar aufgenommen, der
als Plungerkolben ausgebildet ist. Am ausfahrenden freien Ende des Kolbens 27 ist,
wie nicht weiter gezeigt ist, die besagte Aufnahme für die Last angebracht. Mit diesem
Ende ist der Kolben 27 in Pfeilrichtung 28 aus dem Teleskopzylinder 13 ausfahrbar,
in gleicher Weise wie der Hohlzylinder 20 dies in Pfeilrichtung 29 ebenfalls und dabei
gleichzeitig ist.
[0012] Beim Betrieb Heben wird in den Druckraum 21 Druckmittel, z. B. Hydrauliköl, mit Druck
eingeleitet, das die dem Druckraum 21 zugewandte Fläche des Scheibenkolbens 18 beaufschlagt,
der dadurch mitsamt dem daran festen Hohlzylinder 20 in Pfeilrichtung 29 ausgeschoben
wird. Dabei verdrängt der Scheibenkolben 18 mit seiner dem anderen Druckraum 22 zugewandten
Kolbenfläche in diesem Druckraum 22 enthaltenes Druckmittel, das dadurch durch die
mindestens eine Öffnung 25 in das Innere 26 gedrängt wird. Der dortige Raum stellt
ebenfalls einen Druckraum dar. Mit dem in diesen Druckraum 26 gedrängten Druckmittel
wird der Kolben 27 mit seiner zugewandten wirksamen Kolbenfläche beaufschlagt, wodurch
der Kolben 27 in Pfeilrichtung 28 ausgestoßen wird. Diese Hubbewegung der zweiten
Stufe 20, 26 und 27 in Pfeilrichtung 28 erfolgt synchron mit der Hubbewegung der ersten
Stufe 16 - 20 in Pfeilrichtung 29.
[0013] Soll die auf diese Weise angehobene Last gegensinnig zu den Pfeilen 28, 29 abgesenkt
werden, so wird die Druckbeaufschlagung in Pfeilrichtung 30 beendet und hier statt
dessen auf gegensinnige Entlüftung geschaltet. Unter der Wirkung der Last wird dadurch
der Kolben 27 gegensinnig zum Pfeil 28 in den Druckraum 26 eingeschoben, aus dem das
Druckmittel durch die mindestens eine Öffnung 25 in den Druckraum 22 gelangt, so
es die diesem Druckraum 22 zugewandte Kolbenfläche des Scheibenkolbens 18 beaufschlagt,
der dadurch mitsamt dem Hohlzylinder 20 gegensinnig zum Pfeil 29 in Fig. 2 nach unten
verschoben wird und dabei mit seiner dem Druckraum 21 zugewandten Kolbenfläche das
darin befindliche Druckmittel gegensinnig zum Pfeil 30 aus dem äußeren Zylinderrohr
16 herausdrückt . Am in Fig. 2 unteren Ende des Kolbens 27 ist eine Platte 31 befestigt,
die für diesen Kolben 27 als Axialanschlag dient.
[0014] Wie erläutert ist somit die zweite Stufe 20, 26 und 27 des Teleskopzylinders 13 mit
der ersten Stufe 16 - 22 hydraulisch verbunden und zwangsgekoppelt. Das bedeutet,
daß die Hubbewegung, die der Scheibenkolben 18 mit daran festem Hohlzylinder 20 vollführt
über diese hydraulische Kopplung auch der zweiten Stufe 20, 26 und 27 mitgeteilt wird,
wodurch ein Gleichlauf zwischen der ersten und der zweiten Stufe hergestellt ist.
[0015] Die beiden Teleskopzylinder 13 und 14 sind über eine mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung
36 miteinander gekoppelt, die je Teleskopzylinder 13, 14 ein Getriebe 37 bzw. 38 aufweist.
Dabei ist das jeweilige Getriebe 37 bzw. 38 jeweils der ersten Stufe des jeweiligen
Teleskopzylinders zugeordnet.
[0016] Wie Fig. 2 zeigt, ist das Getriebe 37 des Teleskopzylinders 13 als Zahnstangengetriebe
ausgebildet. Dieses weist eine Zahnstange 39 auf, die am einen Teleskopteil der ersten
Stufe angebracht ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zahnstange 39 parallel
zum Hohlzylinder 20 der ersten Stufe ausgerichtet und mit diesem am in Fig. 2 oberen
Ende mittels einer dortigen Platte 40 fest verbunden. Mit der Zahnstange 39 steht
ein Ritzel 41 in Getriebeeingriff, das am anderen Teleskopteil der ersten Stufe angeordnet
ist. Beim gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist dieses Ritzel 41 am räumlich feststehenden
äußeren Zylinderrohr 16 gehalten, und zwar dort in einem Gehäuse 42, das mit dem in
Fig. 2 oberen Flansch 43 des äußeren Zylinderrohres 16 verbunden ist. Die Gleichlaufsteuereinrichtung
36 weist eine Welle 44 auf, an der das Ritzel 41 des einen Teleskopzylinders 13 und
in analoger Weise ein entsprechendes Ritzel des anderen Teleskopzylinders 14 drehfest
angeordnet sind. Auf diese Weise sind beide Getriebe 37, 36 mechanisch zwangsgekoppelt.
[0017] Beim Betrieb "Heben" hat somit eine über das Druckmittel im Druckraum 21 bewirkte
Verschiebung des Scheibenkolbens 18 mit Hohlzylinder 20 in Pfeilrichtung 29 zur Folge,
daß zugleich die damit fest verbundene Zahnstange 39 entsprechend in Fig. 2 nach
oben verschoben wird und über das damit kämmende Ritzel 41 die Welle 44 entsprechend
angetrieben wird, so daß das andere Ritzel des Getriebes 38 und über dieses dessen
Zahnstange und somit bei diesem Teleskopzylinder 14 dessen erste Stufe in gleicher
Weise ausgeschoben wird. Bei jedem Teleskopzylinder 13, 14 ist somit über diese mechanische
Gleichlaufsteuereinrichtung 36 eine mechanische Synchronisation der ersten Stufe gewährleistet.
Über diese Gleichlaufsteuereinrichtung 36 der ersten Stufe und mittels der jeweiligen
hydraulischen Zwangskopplung zwischen der ersten und zweiten Stufe je Teleskopzylinder
13, 14 sind diese somit auch bezüglich ihrer zweiten Stufe miteinander synchronisiert,
So daß auch in dieser zweiten Stufe ein Gleichlauf gewährleistet ist. Der so gewährleistete
Gleichlauf je Teleskopzylinder 13 und 14 in der ersten und zweiten Stufe ist mit einfachen
Mitteln erreicht und mit Sicherheit gewährleistet, so daß die erforderliche Betriebssicherheit
der Zweisäulen-Hebebühne 10 gegeben ist.
[0018] Aus Sicherheitsgründen ist in der ersten Stufe jedes Teleskopzylinders 13, 14 so,
wie anhand von Fig. 2 beim Teleskopzylinder 13 angedeutet ist, ein Druckwächter 45
vorgesehen, mittels dessen beim Senken, gegensinnig zu den Pfeilen 28 und 29, das
aus der Druckkammer 26 der zweiten Stufe über die Öffnung 25 zurück in den Druckraum
22 der ersten Stufe gedrängte Druckmittel erfaßbar ist. Sollte es bei dieser Senkbewegung
passieren, daß der Plungerkolben 27 statt abzusenken im Hohlzylinder 20 klemmt und
hängen bleibt, so daß über den Plungerkolben 27 kein Druckmittel aus dem Druckraum
26 durch die Öffnung 25 und in den Druckraum 22 gedrängt wird, so wird dieser Druckabfall
im Druckraum 22 vom Druckwächter 45 erfaßt, woraufhin vom Druckwächter 45 ein hydraulisches
Sperren der Senkbewegung veranlaßt wird.
1. Hydraulische Hubeinrichtung, insbesondere Zweisäulen- oder Mehrsäulen-Hebebühne,
mit mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten Hubeinheiten (11, 12), die
gemeinsam eine Last synchron heben und senken können, wobei jede Hubeinheit (11,
12) einen zumindest zweistufigen Teleskopzylinder (13, 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei zumindest zweistufigen Teleskopzylinder (13, 14) in der
ersten Stufe (16 - 22) über eine mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung (36) miteinander
gekoppelt sind, daß die zweite Stufe (20, 26, 27) des jeweiligen Teleskopzylinders
(13, 14) mit der ersten Stufe (16 - 22) hydraulisch verbunden und zwangsgekoppelt
ist und daß über die mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung (36) der ersten Stufe
(16 - 22) und mittels der jeweiligen hydraulischen Zwangskopplung zwischen der ersten
Stufe (16 - 22) und der zweiten Stufe (20, 26, 27) die mindestens zwei Teleskopzylinder
(13, 14) auch bezüglich ihrer zweiten Stufe (20, 26, 27) synchronisiert sind.
2. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung (36) je Teleskopzylinder (13, 14)
ein Getriebe (37, 38) aufweist.
3. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (37, 38) jeweils als Zahnstangengetriebe ausgebildet ist, das
eine mit einem Teleskopteil verbundene Zahnstange (39) und ein mit der Zahnstange
(3q) in Getriebeeingriff stehendes Ritzel (41) am anderen Teleskopteil der ersten
Stufe (16 - 22) aufweist.
4. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (41) der mindestens zwei Teleskopzylinder (13, 14) mittels einer
Welle (44) miteinander gekoppelt sind.
5. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß je Teleskopzylinder (13, 14) dessen erste Stufe ein äußeres Zylinderrohr (16)
und einen darin verschiebbaren Kolben (17) aufweist, der einen beim Heben mit dem
aus der ersten Stufe (22) verdrängten Druckmittel gespeisten Hohlzylinder (20) und
in diesem (20) einen davon verschiebbaren Kolben (27) der zweiten Stufe aufweist.
6. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (27) der zweiten Stufe als Plungerkolben ausgebildet ist.
7. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) der ersten Stufe als beidseitig wirkender Scheibenkolben (18)
ausgebildet und am einen Ende (13) des Hohlzylinders (20) fest angebracht ist.
8. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (20) in seiner Wandung (24), dem Kolben (17) in axialer Richtung
der Hubeinheit benachbart, mindestens eine Öffnung (25) für den Durchlaß des Druckmittels
aufweist.
9. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 -8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (39) parallel zum Hohlzylinder (20) der ersten Stufe ausgerichtet
und mit diesem (20) fest verbunden ist und daß das Ritzel (41) am feststehenden äußeren
Zylinderrohr (16) gehalten ist.