(19)
(11) EP 0 372 443 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
22.01.1992  Patentblatt  1992/04

(43) Veröffentlichungstag A2:
13.06.1990  Patentblatt  1990/24

(21) Anmeldenummer: 89122294.5

(22) Anmeldetag:  02.12.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5A45D 20/24
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 06.12.1988 DE 8815146 U
23.09.1989 DE 8911354 U

(71) Anmelder: OLYMP KARL HERZOG GmbH & Co.
D-70184 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Moll Reiner
    7070 Schwäbisch-Gmünd / Lindach (DE)
  • Kinast Peter
    7259 Friolzheim (DE)
  • Gessner Hans
    7312 Kirchheim Teck (DE)

(74) Vertreter: Schmid, Berthold, Dipl.-Ing. et al
Kohler Schmid + Partner Patentanwälte Ruppmannstrasse 27
D-70565 Stuttgart
D-70565 Stuttgart (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Kopftrockenhaube


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopftrockenhaube (1) mit als Infrarotstrahlern ausgebildeten Heizelementen (8) und einem Ge­bläse (13). Die bekannten Geräte dieser Art sind meist glocken­förmig gestaltet und haben den Nachteil, daß sich ein Wärmestau bildet, der für den Benutzer unbequem ist. Um hier eine grund­legende Besserung zu schaffen, ist die Kopftrockenhaube als seit­lich offene, etwa sichelförmig gebogene Kappe (1) mit den Heiz­elementen (8) gestaltet, wobei etwa von deren einen Ende sich in Richtung zu ihrem anderen Ende beidseits je ein mit Heizelementen (12) versehener Arm (4, 5) und in entgegengesetzter Richtung ein kastenförmiger Ansatz mit dem Gebläse (13) erstrecken.







    Recherchenbericht