(57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopftrockenhaube (1) mit als Infrarotstrahlern
ausgebildeten Heizelementen (8) und einem Gebläse (13). Die bekannten Geräte dieser
Art sind meist glockenförmig gestaltet und haben den Nachteil, daß sich ein Wärmestau
bildet, der für den Benutzer unbequem ist. Um hier eine grundlegende Besserung zu
schaffen, ist die Kopftrockenhaube als seitlich offene, etwa sichelförmig gebogene
Kappe (1) mit den Heizelementen (8) gestaltet, wobei etwa von deren einen Ende sich
in Richtung zu ihrem anderen Ende beidseits je ein mit Heizelementen (12) versehener
Arm (4, 5) und in entgegengesetzter Richtung ein kastenförmiger Ansatz mit dem Gebläse
(13) erstrecken.
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