[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinenschraubstock gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
[0002] Bekannte Maschinenschraubstöcke werden rein mechanisch, rein hydraulisch, pneumatisch-hydraulisch
oder mechanisch-hydraulisch betätigt. In jedem Fall findet dabei eine Kraftübertragung
statt. Bei Verwendung von bekannten Niederzugbacken wird dabei von der Spannkraft
die Kraft zum Niederziehen abgeleitet. Die Niederzugsbewegung verhindert jedoch eine
gleichbleibende Wiederholgenauigkeit. Infolge der Bewegung der Niederzugsbacken können
von Spannvorgang zu Spannvorgang Differenzen im 1/100 stel-mm-Bereich auftreten,
so daß eine Lagekonstanz des Werkstückes nicht gewährleistet ist (Prospekt "Maschinen-Schraubstöcke,
Spannstöcke" der Firma Röhm, Ausgabe April 1987, S.2,7,9,13,14; Prospekt "Hydro-Maschinenschraubstöcke"
der Firma Hilma GmbH, 5912 Hilchenbach, vom August 1985).
[0003] Es ist auch bekannt, durch Verwendung eines C-förmigen Bügels, der stationäre und
bewegliche Spannbacke umgreift, eine nahezu vollständige Trennung zwischen dem haltenden
Teil und dem kraftübertragenden Teil eines Schraubstockes zu erreichen (DE-PS 30
00 162 C2). Die Aufspannkraft führt dabei an beiden Spannbacken lediglich zu einer
Verformung des kraftübertragenden Teiles. Durch die Trennung des kraftübertragenden
Teiles vom Grundkörper wird jedoch die Verformung des kraftübertragenden Teiles unbedeutend,
da für die Lagekonstanz nur die Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen maßgebend
ist, deren Wert gegen Null geht. Dabei werden gleichzeitig Spannkopfschrauben betätigt,
die zudem eine Festlegung der beweglichen Spannbacke am schraubstockkörper bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Maschinenschraubstock der eingangs
genannten Gattung derart weiterzubilden, daß eine höhere Lagekonstanz und damit eine
höhere Präzision erreicht wird.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches
1 genannten Merkmale gelöst.
[0005] Bei einer solchen Ausbildung wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Niederzugsbacken
erreicht, daß eine die Wiederholgenauigkeit beeinflussende Bewegung der an der stationären
Spannbacke befestigten Niederzugsbacke in Richtung der Antriebseinrichtung verhindert
wird. Dabei wird die Verlagerung des kraftübertragenden Elementes bis zum Anschlag
am Grundkörper zugleich zur Verwirklichung der Niederzugsbewegung genutzt. Die Niederzugsbacken
bewegen sich dabei so weit nach unten, bis ein Anschlag am Grundkörper erreicht ist.
Während es bisher für numerisch gesteuerte Maschinen erforderlich ist, den 'Werkstück-Nullpunkt'
anhand der Spannungs-Verformungs-Kennlinien als Bezugspunkt für die Steuerung zu
bestimmen, ist es bei Einsatz des erfindungsgemäßen Schraubstockes nunmehr möglich,
von einem geometrisch festgelegten Referenzpunkt als Bezugspunkt für die Steuerung
auszugehen.
[0006] Zudem ist es möglich, eine Lageveränderung beim Nachlassen der Kraft, z.B. beim Übergang
vom Schlichten zum Schrubben, eines Werkstückes zuverlässig zu unterbinden.
[0007] Der Kraftschluß kann dabei auf verschiedene Arten vorteilhaft beeinflußt werden,
um aus der Verformung des kraftübertragenden Elementes zuverlässig eine Niederzugsbewegung
die Niederzugsbacke an der stationären Spannbacke zu erreichen. So kann z.B. nach
Patentanspruch 8 und 9 über eine Schrägfläche eine unmittelbare oder mittelbare Verbindung
oder über einen Hebel nach Anspruch 10 eine mittelbare Verbindung zwischen kraftübertragendem
Element und Niederzugsbacke verwirklicht werden.
[0008] Die Erfindung wird dadurch nicht berührt, daß es bekannt ist, die beiden Backenhälften
während des Spannvorgangs über zwei Rollen parallel nach unten zu verschieben (Prospekt
"MHS-Spanner" der Firma Gressel AG, CH-8355 Aadorf, Schweiz, Ausgabe Mai 86, S. 8,9).
Ebensowenig wird die Erfindung durch Verwendung einer schrägen und einer geraden Aufspannfläche
zur sicheren Spannung von runden Werkstücken berührt (Prospekt "Hydro-Maschinenschraubstöcke"
a.a.0., S.10).
[0009] Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
[0010] Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Maschinenschraubstock mit einem U-förmigen kraftübertragenden
Element,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Schraubstock mit einem kettengliedförmigen kraftübertragenden
Element,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Maschinenschraubstock mit unten liegender Antriebseinrichtung
und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Maschinenschraubstockes gemäß Fig. 2.
Fig. 5 Eine Variante des Maschinenschraubstockes in einer Ansicht gemäß Fig. 1.
[0011] Der Maschinenschraubstock verwirklicht dabei ein günstiges Prinzip zur Auslösung
der Niederzugsbewegung. Die Niederzugsbewegung wird dadurch erreicht, daß die Verlagerung
eines kraftübertragenden Elementes 13 ausgenutzt wird, um mittelbar oder unmittelbar
ein Niederziehen einer Niederzugsbacke 18 zu erreichen, die an der stationären Spannbacke
12 beweglich gelagert ist. Der Kraftschluß stellt sich dabei so dar, daß zunächst
über eine Antriebseinrichtung 16 die Aufspannkraft aufgebracht wird. Die Aufspannkräfte,
die dabei eine Verformung des Schraubstockes herbeiführen wollen, werden größtenteils
in das kraftübertragende Element 13 eingeleitet, das dabei mit einem Schenkel 13b
näher an die stationäre Spannbacke 12 herantritt. Dabei wird der sich anfangs zwischen
kraftübertragenden Element und Schraubstock befindliche Spalt verringert. Bei dieser
Bewegung des Schenkels des kraftübertragenden Elementes 13 wird dabei gleichzeitig
die Niederzugsbewegung der Niederzugsbacke 18 erreicht. Die stationäre Spannbacke
12 beeinflußt also diesen Bewegungsablauf nicht. Niederzugsbacke und stationäre Spannbacke
bewegen sich vielmehr getrennt voneinander. Somit ist es prinzipiell nicht erforderlich,
eine weitere Niederzugsbacke an der beweglichen Spannbacke 17 vorzusehen. Es empfiehlt
sich jedoch, eine solche weitere Niederzugsbacke 17 vorzusehen, um bei gegenüber ihrer
Länge niedrigen Werkstücken oder bei runden Werkstücken ein unerwünschtes Kippen
des Werkstückes zu vermeiden.
[0012] Der Maschinenschraubstock (Werkstück - Spannvorrichtung) besitzt einen stationären
Grundkörper 10, auf dem eine bewegliche Spannbacke 11 mittels linearer Führungsorgane
verschiebbar gelagert ist. Desweiteren bestitzt der Maschinenschraubstock eine stationären
Spannbacke 12. Die werkstückseitigen Oberflächen von jeweils wenigstens einer Niederzugsbacke
17,18 an der stationären Spannbacke 12 und der beweglichen Spannbacke 11 bilden Aufspannflächen
14,15. Am Grundkörper 10 stützt sich eine Antriebseinrichtung 16 für die bewegliche
Spannbacke 11 ab. Die eine Niederzugsbacke 17 befindet sich an der beweglichen Spannbacke
11 zur lagegerechten Festlegung des Werkstückes, die an einer Schrägfläche in Führungen
22 gleitbar gelagert und bis zu einem Anschlag bewegbar ist. Die Niederzugsbacke 18
ist an der stationären Spannbacke 12 parallel zur Symmetrieebene s-s des Maschinenschraubstockes
bewegbar. Während der Aufspannbewegung ist die Niederzugsbacke 18 in rechtwinklig
zur Ebene der linearen Führungsorgane angeordneten Führungen 21 geführt. Bei der Niederzugsbewegung
bewegt sich die Niederzugsbacke 18 lediglich bis zum Anschlag 19 am Grundkörper 10,
ohne eine Bewegung in Aufspannrichtung auszuführen. Die Niederzugskräfte werden zur
Bewegung der Niederzugsbacke 17,18 von der Aufspannbewegung abgeleitet.
[0013] Während des Aufspannens steht die Antriebseinrichtung 16 über ein kraftübertragendes
Element 13 mit der Niederzugsbacke 18 derart in Verbindung, daß die durch die Aufspannkräfte
hervorgerufenen Verformungen nahezu vollständig über das kraftübertragende Element
13 abgebaut werden. Dabei wird zugleich die Bewegung der Niederzugsbacke bewirkt.
Das kraftübertragende Element kann dabei, wie in Fig. 1 und 4 ersichtlich, als Bügel
ausgebildet sein, der wenigstens teilweise innerhalb des Grundkörpers 10 symmetrisch
zur Symmetrieebene s-s des Schraubstockes angeordnet und dort in Spannrichtung beweglich
gelagert ist. Ein vertikaler Schenkel 10a des L-förmig ausgebildeten Grundkörpers
10 bildet dabei die unbewegliche Spannbacke. Das U-förmig gestaltete kraftübertragende
Element 13 besitzt einen rückwärtigen, rechtwinklig zur Ebene der linearen Führungsorgane
angeordneten Schenkel 13a, der die Lagerung für die Antriebseinrichtung 16 bildet.
Der andere, rechtwinklig zur Ebene der linearen Führungsorgane angeordneten L-förmige
Schenkel 13b des kraftübertragenden Elementes 13 ist so angeordnet, daß sein werkstückseitiges
Ende an der Niederzugsbacke 18 anliegt. Dieses Ende zeigt dabei in vorrangiger Richtung
des Kraftvektors der Aufspannkraft. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann der andere Schenkel
13b auch mittelbar an der Niederzugsbacke anliegen, indem er infolge der Aufspannbewegung
zunächst mit der stationären Spannbacke 12 in Berührung kommt und somit die Spannkraft
in die Rückseite des stationären Spannbackens 12 einleitet, so daß dieser nicht ausweichen
kann.
[0014] Das kraftübertragende Element 13 kann auch kettengliedartig gestaltet sein (Fig.
2,4).Dabei hintergreift ein Quersteg 13c des kraftübertragenden Elementes 13 die
stationäre Spannbacke 12 und der andere Quersteg 13d bildet das Widerlager für die
Antriebseinrichtung 16. Die Niederzugsbacke 18 ist dabei beweglich gelagert. Dieses
kettengliedförmige kraftübertragende Element kann dabei so angeordnet werden, daß
es den Grundkörper 10 außerhalb des Grundkörpers umfaßt.
[0015] Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Antriebseinrichtung auch im Grundkörper 10 angeordnet
sein. Die kraftleitende Antriebseinrichtung 16 ist dann beweglich im Grundkörper
10 gelagert. Die Bewegung bis zum kraftschlüssigen Anliegen im Grundkörper 10 wird
für die Niederzugsbewegung ausgenutzt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich sind das kraftübertragende
Element 13 und die Niederzugsbacke 18 über eine Fläche 13e beweglich miteinander verbunden.
Diese Fläche 13e des kraftübertragenden Elements 13 kann dabei gegen die Horizontale
geneigt sein. Wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich, kann anstelle einer mittelbaren
Verbindung von kraftübertragendem Element 13 und Niederzugsbacke 18 über eine Schrägfläche
13e auch ein Hebel H eingesetzt werden, der an Niederzugsbacke 18 und kraftübertragendem
Element 13 angelenkt ist. Um dabei die Funktionsfähigkeit des Schraubstockes sicherzustellen,
ist es lediglich erforderlich, daß der Hebel in seiner Ausgangslage, also vor Einleiten
der Aufspannbewegung bereits geringfügig geneigt ist, um die Umsetzung der Kräfte
und der Bewegungen zu erreichen. Weiterhin ist es erforderlich, daß der Hebel eine
ausreichende Bewegungsfreiheit besitzt. Zu diesem Zwecke kann in der stationären Spannbacke
12 eine Ausnehmung zur Aufnahme des Hebels H vorgesehen sein. Im konkreten Ausführungsbeispiel
ist daher die stationäre Spannbacke in diesem Bereich etwas abgeschrägt. Wird die
Aufspannbewegung eingeleitet, so führt die Verringerung des Spaltes zwischen kraftübertragendem
Element und stationärer Spannbacke dadurch, daß sich die Niederzugsbacke 18 lediglich
vertikal nach unten bis zu dem Anschlag bewegen kann, zu einer abwärts gerichteten
Bewegung. Diese wird dadurch ausgelöst, daß sich das am kraftübertragenden Element
angelenkte Ende des Hebels H in Richtung der linearen Führungsorgane bewegt, während
sich das an der Niederzugsbacke 18 angelenkte Ende des Hebels H nach unten bewegt.
[0016] Prinzipiell ist es vorteilhaft, daß das kraftübertragende Element 13 am oberen Ende
der Niederzugsbacke angreift. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. So kann
die Verformungsbewegung des kraftübertragenden Elementes auch in der Ebene der Antriebseinrichtung
erfolgen, insbesondere dann, wenn das kraftübertragende Element kettengliedförmig
ausgebildet ist, wie in Figur 2 dargestellt.
[0017] Die in den Ausführungsbeispielen dargestellte Antriebseinrichtung stellt eine rein
mechanische Antriebseinrichtung für Maschinenschraubstöcke dar. Selbstverständlich
können auch andere Antriebseinrichtungen z.B. rein hydraulische, pneumatisch-hydraulische
oder mechanisch-hydraulische Antriebseinrichtungen verwendet werden. Auch bei diesen
Antriebseinrichtungen kann in Verbindung mit dem oben beschriebenen Aufbau des Maschinenschraubstockes
eine derartige vorteilhaft Verringerung der Lageveränderung erreicht werden.
1. Maschinenschraubstock (Werkstück-Spannvorrichtung) mit einem stationären Grundkörper
(10), auf dem eine bewegliche mit werkstückseitiger Aufspannfläche (14) versehene
Spannbacke (11) mittels linearer Führungsorgane verschiebbar gelagert ist und der
eine stationäre Spannbacke (12) aufweist sowie mit einer am Grundkörper (10) abgestützen
Antriebseinrichtung (16) für die bewegliche Spannbacke (11) zur Erzeugung einer Aufspannkraft
und mit wenigstens einer parallel zur Symmetrieebene (s-s) des Maschinenschraubstockes
bewegbaren mit werkstückseitiger Aufspannfläche (15) versehenen Niederzugsbacke (18)
an der stationären Spannbacke(12) zur lagegerechten Festlegung des Werkstückes, wobei
beim Aufspannen von der Vorschubbewegung der beweglichen Spannbacke (11) abgeleitete
Niederzugskräfte die Niederzugsbacke (18) antreiben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niederzugsbacke (18) rechtwinklig zur Ebene der linearen
Führungsorgane bis zu einem Anschlag am Grundkörper (10) bewegbar ist, wobei die der
Aufspannkraft im wesentlichen entgegenwirkenden Niederzugskräfte über ein an sich
bekanntes kraftübertragendes Element (13) so an der mit dem kraftübertragenden Element
(13) beweglich verbundenen Niederzugsbacke (18) und der Antriebseinrichtung (16)
angreifen, daß einerseits die Bewegung der Niederzugsbacke (18) in Richtung auf den
Anschlag bewirkt wird und daß andererseits beim Aufspannen hervorgerufene Verformungen
annäherungsweise über das kraftübertragende Element (13) abgebaut sind.
2. Maschinenschraubstock nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
beweglichen Spannbacke (11) eine bis zu einem Anschlag verschiebbare Niederzugsbacke
(17) angeordnet ist.
3. Maschinenschraubstock nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bügel ausgebildete kraftübertragende Element (13) wenigstens teilweise innerhalb
des Grundkörpers (10) symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene (s-s) des Schraubstockes
angeordnet ist und dort in Spannrichtung beweglich gelagert ist.
4. Maschinenschraubstock nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vertikaler Schenkel (10a) des L-förmig ausgebildeten Grundkörpers (10) die
unbewegliche Spannbacke (12) bildet und daß ein rückwärtiger vertikaler Schenkel
(13a) des U-förmig gestalteten kraftübertragenden Elements (13) eine Lagerung für
die Antriebseinrichtung (16) bildet.
5. Maschinenschraubstock nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein rechtwinklig zur Ebene der linearen Führungsorgane angeordneter L-förmiger
Schenkel (13b) des kraftübertragenden Elementes (13) so angeordnet ist, daß sein werkstückseitiges
Ende an der Niederzugsbacke (18) anliegt und daß dieses Ende in vorrangiger Richtung
des Kraftvektors der Aufspannkraft angeordnet ist.
6. Maschinenschraubstock nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftübertragende
Element (13) kettengliedartig gestaltet ist, wobei der eine Quersteg (13c) die stationäre
Spannbacke (12) hintergreift und der andere Quersteg (13d) das Widerlager für die
Antriebseinrichtung (16) bildet.
7. Maschinenschraubstock nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftübertragende
Element (13) den Grundkörper (10) außerhalb des Grundkörpers umfaßt.
8. Maschinenschraubstock nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das kraftübertragende Element (13) und die Niederzugsbacke (18) über eine Fläche
(13e) beweglich miteinander verbunden sind.
9. Maschinenschraubstock nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche
(13e) gegen die Ebene der linearen Führungsorgane geneigt ist.
10. Maschinenschraubstock nach einem der Patentansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß das kraftübertragende Element (13) und die Niederzugsbacke (18) über einen in
Ausgangslage gegenüber der Ebene der linearen Führungsorgane geringfügig geneigten,
an Niederzugsbacke (18) und kraftübertragende Element (13) angelenkten hebel (H)
beweglich verbunden sind.