(19)
(11) EP 0 374 442 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
27.03.1991  Patentblatt  1991/13

(43) Veröffentlichungstag A2:
27.06.1990  Patentblatt  1990/26

(21) Anmeldenummer: 89120258.2

(22) Anmeldetag:  02.11.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E01B 9/30, E01B 3/28
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT

(30) Priorität: 17.12.1988 DE 3842534

(71) Anmelder: Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp
D-44145 Dortmund (DE)

(72) Erfinder:
  • Steinfeld, Horst E.
    D-5840 Schwerte (DE)
  • Westerdorff, Gerd, Dipl.-Ing.
    D-4055 Niederkrüchten (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Betonschwelle mit Schienenbefestigung


    (57) Um eine Betonschwelle (1) mit Mitteln zum seitlichen Abstützen einer Schiene (8) und mit Federklammern (12) mit als Federschlau­fen (15, 16) ausgebildeten, in Niederhaltefingern (13, 14) aus­laufende Enden zum federnden Niederhalten der Schiene (8) und einer diese verbindende, in eine die Betonschwelle (1) nur teil­weise durchdringende Ausnehmung (20) eingreifende und im Einbau­zustand eine Stahleinlage untergreifende Verbindungsschlaufe (17) so weiterzubilden, daß ein einfaches und preiswertes Bauteil zum Halten und Führen der Schienenbefestigung vorgesehen werden kann und Stahlteile, die mit dem Beton vergossen sind, nicht direkt der Oberflächenkorrosion ausgesetzt sind, ist es vorgesehen, daß L- oder T-Profile (6) den Schienenfuß (4) übergreifend mit einem Schenkel (5) zwischen Schienenfußaußenkanten und Schienenausneh­mung (2) angeordnet sind, die Federklammern (12) mit ihren Nie­derhaltefingern (13, 14) auf dem den Schienenfuß (4) übergreifen­den Schenkel (9) der L- oder T-Profile (6) aufliegen und mit der Verbindungsschlaufe (17) einen unterhalb der Schiene (8) in die Betonschwelle (1) eingebetteten, in die unarmierten Ausneh­mungen (20) ragenden Ankersteg (18) untergreifen.







    Recherchenbericht